Cloud-Strife
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@ Gen
Öhm...
Ja aber wer will den jetzt nur solche Leute in Games auf Dauer spielen?
Genau das selbe in Hollywood Streifen?
Wer will das dann sehen?
Das sind in den Gesellschaften der Hauptzielgruppe halt Randgruppen und es wäre total unrealistisch dann das ganze Spiel/Film auf diese aus zu legen.
Ich habe außerdem versucht das zu begründen...
Das irgendwie vorzuschreiben würde auch total gegen die Prinzipien unserer Gesellschaft verstoßen.
Die Leute entwickeln ja nur, was die Leute auch konsumieren wollen.
Derzeit wollen die Leute halt nur Modellfratzen in Medien.
Deshalb wird das halt bedient.
So einfach ist das.
Mal ganz davon abgesehen:
Mass Effect hat da vieles richtig gut gemacht.
Jeff ist behindert (Glasknochenkrankheit), trotzdem ein total wichtiger und liebenswerter Charakter (also kein Schurke, Trottel oder ähnliches).
Homosexualität ist völlig in Ordnung (nicht nur Asaris, es gibt in Teil 3 auch einen homosexuellen Mann in der Crew... ich glaube der Shuttle Pilot [hieß der nicht Roudrigez?!]).
Ja, Jack habe ich total vergessen.
Die ist absolut kein gängiges Schönheitsideal und sicherlich kein Cliches Bild einer Frau.
Und unterm Strich sind Teil 1 und 2 trotzdem mit ein Teil meiner absoluten Lieblingsgames (Teil 3 nicht mehr so, weil das Gameplay nicht mehr so gut ist und die Story eher dünn).
Und das es lange Zeit keine Muttermale, Warzen etc. in Games gab lag wohl eher an der Performance.
Mal abgesehen davon: Wer mit sowas (in riesigen Ausmaßen im Gesicht) herum rennt ist es wohl selbst Schuld.
Gibt ja sowas das nennt sich Dermatologe... der macht sowas für günstiges Geld weg...
Btw in Mass Effect haben voll viele Charaktere Muttermale oder (heftige) Aknennarben (was bei der dort vorhandenen Technologie eigtl. schon wieder unglaubwürdig ist - da wollte man wohl eher die Muskeln der Engine spielen lassen).
Und stimme weiter hin zu, dass das Cliche Bild des Mannes auch nicht gerade viel besser ist.
Des weiteren möchte sagen, dass ich es schade finde, dass manche hier nur einseitig argumentieren und sowas dann wieder verharmlosen.
Außerdem kann man das Bild von Claire Redfield und Jill Valentine auch positiv interpretieren.
Ja, richtig gelesen.
Normalerweise denke ich bei Frauen in Spezial Einheiten (usw.) eher immer an Mannsweiber, die optisch mehr Männlein als Weiblein sind.
Ist doch toll das laut Resident Evil auch feminine Frauen gut kämpfen können - absoluter Cliches Bruch.
Und in der Realität muss man sich halt damit abfinden, dass Frauen durchschnittlich wesentlich schlechter für solche Aufgaben geeignet (es gibt sicher Ausnahmen; das sind dann aber eben keine Püppchen, weil irgendwo her muss die Leistung ja kommen) sind und deswegen auch kaum in solchen Positionen zu finden sind.
Unterschiede sind einfach vorhanden.
Es fragt sich eben nur, ob da immer wieder in den Medien drauf herum reiten muss...
Öhm...
Ja aber wer will den jetzt nur solche Leute in Games auf Dauer spielen?
Genau das selbe in Hollywood Streifen?
Wer will das dann sehen?
Das sind in den Gesellschaften der Hauptzielgruppe halt Randgruppen und es wäre total unrealistisch dann das ganze Spiel/Film auf diese aus zu legen.
Ich habe außerdem versucht das zu begründen...
Das irgendwie vorzuschreiben würde auch total gegen die Prinzipien unserer Gesellschaft verstoßen.
Die Leute entwickeln ja nur, was die Leute auch konsumieren wollen.
Derzeit wollen die Leute halt nur Modellfratzen in Medien.
Deshalb wird das halt bedient.
So einfach ist das.
Mal ganz davon abgesehen:
Mass Effect hat da vieles richtig gut gemacht.
Jeff ist behindert (Glasknochenkrankheit), trotzdem ein total wichtiger und liebenswerter Charakter (also kein Schurke, Trottel oder ähnliches).
Homosexualität ist völlig in Ordnung (nicht nur Asaris, es gibt in Teil 3 auch einen homosexuellen Mann in der Crew... ich glaube der Shuttle Pilot [hieß der nicht Roudrigez?!]).
Ja, Jack habe ich total vergessen.
Die ist absolut kein gängiges Schönheitsideal und sicherlich kein Cliches Bild einer Frau.
Und unterm Strich sind Teil 1 und 2 trotzdem mit ein Teil meiner absoluten Lieblingsgames (Teil 3 nicht mehr so, weil das Gameplay nicht mehr so gut ist und die Story eher dünn).
Und das es lange Zeit keine Muttermale, Warzen etc. in Games gab lag wohl eher an der Performance.
Mal abgesehen davon: Wer mit sowas (in riesigen Ausmaßen im Gesicht) herum rennt ist es wohl selbst Schuld.
Gibt ja sowas das nennt sich Dermatologe... der macht sowas für günstiges Geld weg...
Btw in Mass Effect haben voll viele Charaktere Muttermale oder (heftige) Aknennarben (was bei der dort vorhandenen Technologie eigtl. schon wieder unglaubwürdig ist - da wollte man wohl eher die Muskeln der Engine spielen lassen).
Und stimme weiter hin zu, dass das Cliche Bild des Mannes auch nicht gerade viel besser ist.
Des weiteren möchte sagen, dass ich es schade finde, dass manche hier nur einseitig argumentieren und sowas dann wieder verharmlosen.
Außerdem kann man das Bild von Claire Redfield und Jill Valentine auch positiv interpretieren.
Ja, richtig gelesen.
Normalerweise denke ich bei Frauen in Spezial Einheiten (usw.) eher immer an Mannsweiber, die optisch mehr Männlein als Weiblein sind.
Ist doch toll das laut Resident Evil auch feminine Frauen gut kämpfen können - absoluter Cliches Bruch.
Und in der Realität muss man sich halt damit abfinden, dass Frauen durchschnittlich wesentlich schlechter für solche Aufgaben geeignet (es gibt sicher Ausnahmen; das sind dann aber eben keine Püppchen, weil irgendwo her muss die Leistung ja kommen) sind und deswegen auch kaum in solchen Positionen zu finden sind.
Unterschiede sind einfach vorhanden.
Es fragt sich eben nur, ob da immer wieder in den Medien drauf herum reiten muss...
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