Splinter Cell vs. Metal Gear

also ich gehe jetzt mal auf die titel der serien ein, die noch erscheinen!
den trailern nach finde ich metal gear solid 4 besser. Conviction ist so ähnlich wie assassins creed, aber das spielprinzip hört sich sehr gut an!
doch ich suche ein spiel mit tiefgang, spannung und fetter grafik und da begeistert mich eben MGS4 nach der 15 minütigen vorführung einfach mehr!
das mit dem ´heft für männer´ ist einfach zu geil:D
 
also ich finde splinter cell ist viel besser... es ist realistischer und macht halt einfach viel mehr fun... ich hab von metal gear solid zwar nur die demo gespielt (snake eater), aber das hat mir auch schon gereicht... -.- frustmomente hatte ich bei splinter cell schon auch mal ab und zu... besonders schon ist das, wenn man eine schwere stelle schafft und danach nicht gespeichert wird... und dann stirbt... :autsch:
 
Nur so als kleiner Tip: Nimm dir mal die Zeit und spiel einen MGS-Teil richtig an.
Steuerung mag gewöhnungsbedürftig sein, aber das Spiel fesselt fast jeden ;)
Manchen ists allerdings zu dick aufgetragen...
 
day schrieb:
Nur so als kleiner Tip: Nimm dir mal die Zeit und spiel einen MGS-Teil richtig an.
Steuerung mag gewöhnungsbedürftig sein, aber das Spiel fesselt fast jeden ;)
Manchen ists allerdings zu dick aufgetragen...

Ja, Teil 2+3 wirkten ein bisschen abschreckend, muss ich sagen. Ein Vampir der übers Wasser rennt, Geister, ein uralter Scharfschütze etc.

slomo_rotke schrieb:
Und genau das halte ich für das große Missverständnis! Das liest sich für mich, als ob da jemand das Spiel auf "easy" startet und sich dann wundert, warum der Drops nach zehn Stunden gelutscht ist. Das sind auch die Leute, die Silent Hill in acht bis neun Stunden spielen: Der Rätselschwierigkeitsgrad wird so einfach wie möglich eingestellt, die Gegner höchstens auf "normal". Und danach heisst es kurzes Spiel, interaktiver Spielfilm:lol:. Aber es muss ja jeder selber wissen, wie er mit den ausgegebenen 60€ umgeht.

Wirklich spannend wird MGS ab "normal", besser noch "hard". Schliesslich hat man ja alle Zeit der Welt, selbst bei den Bossen. Und dann ists aus mit dem interaktiven Spielfilm, dann heisst es beobachten und planen ohne merkwürdige Ungereimtheiten. Und schnell sinkt der Story-Anteil unter 1/5.

Na ja, wenn bei fast jedem Spielabschnitt, ein Gespräch mit dem HQ ansteht und ich nur hin und her laufe um eine Zwischensequenz anzusehen, fehlt es wirklich etwas an Spiel.
 
was ich an MG toll finde ist, dass man am spiel rumspielen kann: entweder man ballert sich durch, man schleicht sich durch,oder oder oder...zudem findet man in den levels immer was interesantes, auch wenn es nur ein soldat mit verdauungsstörungen ist(nicht das ich das toll finde:D, aber komisch ist es schon), oder im MGS2 ist einbereich völlig unterwasser. überall schwimmen leichen und minen und krämpel. da muss man durch und wenn man bei luft holen plötzlich zwischen den leichen eine gelbe quietscheente sieht ist das doch mehr als lustig:lol:.

bei splinter cell bzw. alle tom clany-spielen finde ich sowas nicht. ich habe den eindruck, dass die level nur gemacht werden um durch zulaufen. aber gerade die kleinen, ausgepfeilten details geben dem spiel seinen charme und das fehlt mir öfters bei splinter cell als bei MGS.
 
Beide Spieleserien sind gut gemacht und mehr sag ich dazu nich.
 
tikiwuku schrieb:
Ja, Teil 2+3 wirkten ein bisschen abschreckend, muss ich sagen. Ein Vampir der übers Wasser rennt, Geister, ein uralter Scharfschütze etc.
Und eben genau diese Zwischenbosse huldigen dem klassischen Boss-Fight-Prinzip und sind eben nur zu knacken, wenn die aussergewöhnlichen Fähigkeiten berücksichtigt werden. Es ist Fiktion. Bei "Herr der Ringe", "Alien" oder "Braindead" beschwert sich ja auch niemand über Figuren, die es in der physikalischen Welt nicht gibt. Aber wenn Du Dich davon abschrecken lässt, musst Du wohl Nachrichten schauen und "die Wirklichkeit" nachspielen.


tikiwuku schrieb:
Na ja, wenn bei fast jedem Spielabschnitt, ein Gespräch mit dem HQ ansteht und ich nur hin und her laufe um eine Zwischensequenz anzusehen, fehlt es wirklich etwas an Spiel.
Das ist eben genau der Punkt: Eine spannende Story, aber Inhalte, die sich nicht groß um Realismus scheren. Möchte ich Realismus, schalte ich die Nachrichten ein. Soll eine Story erzählt werden, dann sollte sie wenigstens gut erzählt werden. Und gerade bei MGS ist die Story sehr gut eingebunden. Wer es sich im Spiel nicht zu einfach macht und nach dem einen oder anderen Secret ausschau hält, sollte wenigstens auf ein vierfaches an Zeit im Verhältnis zur Story spielen.

Von daher halte ich diese wiederholt vorgebrachte Stereotype für recht substanzlos. Entweder sie rühren von "Easy"-Spielern, odern von Leuten, die abschreiben und das Spiel nie gesehen haben.

Ubisofts Tom Clancy Reihe ist für mich immer eine recht unemotionale Angelgenheit gewesen: ich weiss trotz zwei Teilen SC nicht, was da überhaupt los war, ich weiss nicht, worum es bei RB6 geht und vermutlich wird es bei GRAW2 nicht anders sein. Mal abgesehen davon, dass ich Tom Clancy immer noch für einen rechten, militaristischen Deppen halte und das auch mit keinen weiteren Käufen unterstützen möchte.
 
Tom Clancy ist Autor und militärischer Berater, sonst nichts.

Ich habe nichts dagegen wenn mal ein paar Spiele übertrieben sind (z.B:Half-Life), aber MGS ist mir da einfach etwas zu übertrieben. Das soll nicht heißen das ich MGS nicht mag, im Gegenteil, ich mag Metal Gear sehr gerne. Nur immer diese langen Zwischensequenzen sind mir auf Dauer einfach zu nervig, irgendwann denke ich mir, ich mag nicht mehr und wenn ich ausschalte muss alles nochmal spielen oder ich breche die Sequenz ab und versäume einen wichtigen Storyteil. Bei SC wird die Geschichte während des Spiels weitererzählt, entweder man belauscht ein Gespräch oder man unterhält sich per Funk mit dem HQ, aber das Spiel wird dabei nicht unterbrochen. Während Sam mit Lambert quatscht kann ich in aller Ruhe ein paar Gegner ausschalten oder sonst was tun.
Deswegen gefällt mir SC besser, aber das ist Geschmackssache.

Aber die Story´s bei Rainbow Six & Co sind wohl sehr einfach zu verstehen, oder?
 
slomo_rotke schrieb:
Ubisofts Tom Clancy Reihe ist für mich immer eine recht unemotionale Angelgenheit gewesen: ich weiss trotz zwei Teilen SC nicht, was da überhaupt los war, ich weiss nicht, worum es bei RB6 geht und vermutlich wird es bei GRAW2 nicht anders sein. Mal abgesehen davon, dass ich Tom Clancy immer noch für einen rechten, militaristischen Deppen halte und das auch mit keinen weiteren Käufen unterstützen möchte.

das kenne ich. ich weiß das es da in rsv bomben gibt, und terroristen und ....jaja. da war ein kollege von mir verletzt(story) und das habe ich erst gar nicht gemerkt:D...dann ist er gestorben...:ugly:
 
Was mich ja immer noch an MGS1 fasziniert ist die tatsache das alle Boss-Gegner eine eigene Charakteristik,stil,und geschiche hatten.Die Fights haben richtig spaß gemacht.Jeder Bossgegner hatte seine eigene Strategie.Traurig das dies ab MGS2 völlig ins lächerliche und übertriebene abgedriftet ist.
Ein bisschen "mystery" ist ja ok,aber in MGS2+3 wurde daraus völlig übertiebener Bulls***
Ich hoffe sie kriegen sich bei Teil 4 wieder ein.
 
Ash2X schrieb:
Was mich ja immer noch an MGS1 fasziniert ist die tatsache das alle Boss-Gegner eine eigene Charakteristik,stil,und geschiche hatten.Die Fights haben richtig spaß gemacht.Jeder Bossgegner hatte seine eigene Strategie.Traurig das dies ab MGS2 völlig ins lächerliche und übertriebene abgedriftet ist.
Ein bisschen "mystery" ist ja ok,aber in MGS2+3 wurde daraus völlig übertiebener Bulls***
Ich hoffe sie kriegen sich bei Teil 4 wieder ein.

das fande ich auch. die geschichten und stil war vorhanden, allerdings waren die teilweise einfach nur lächerlich, wie das oft zitierte beispiel "fatman". dicker sack auf inliner oder rollerbladez wie man sie heute sagt:uff::ugly:...
aber auch vamp war nicht gerade ober cool in meiner sicht. bei mgs3 war es schon besser: der scharfschütze (the end) war ganz cool und der myteriöse "the sorrow". the pain fande ich wieder lächerlich.
und mgs1 hat meiner meinung nach immer noch den coolsten metal gear. rex heißt ja schliesslich könig.
 
hm ich bin selbst mgs fan und hab auch jeden teil mehrmals durchgezockt und trotzdem bekomm ich die endgegner von 1+2 nicht wirklich zusammen. nich ma vom 3er fallen mir alle ein :ugly: besonders schade, weil ihr meint, dass die von mgs1 ne coole story hatten. mir fallen da grad spontan nur raven (2x), der hubschrauber, rex und ocelot ein. nur glaub ich, dass das längst nich alle warn ;)
 
Ash2X schrieb:
Was mich ja immer noch an MGS1 fasziniert ist die tatsache das alle Boss-Gegner eine eigene Charakteristik,stil,und geschiche hatten.Die Fights haben richtig spaß gemacht.Jeder Bossgegner hatte seine eigene Strategie.Traurig das dies ab MGS2 völlig ins lächerliche und übertriebene abgedriftet ist.
Ein bisschen "mystery" ist ja ok,aber in MGS2+3 wurde daraus völlig übertiebener Bulls***
Ich hoffe sie kriegen sich bei Teil 4 wieder ein.
Dummerweise bin ich zu jung für MGS 1, werds aber definitiv noch irgendwann mal zocken
Hab ja noch Zeit! :)
Einige Bosse aus 2+3 sind schon noch ganz cool,aber grad Vamp find ich so lächerlich wie es überhaupt nur geht.
Vor allem wenn man nicht weiß, wie er so blutsaugend geworden ist, hält man ihn halt für nen stinknormalen Vampier, wies sie in Fantasy Geschichten schon ewig gibt.
Der ist einfach nur richtig dämlich
und für Gegner die einfach nicht sterben hat ich noch nie viel übrig!
The Fear find ich auch richtig behindert.
Der läuft so hampelig rum und ist einfach...doof...
The End dagegen find ich wieder ok und Fatman find ich eig nicht soooo schlimm..!
The Fury ist auch irgendwie richtig cool, was aber vll auch dran liegt, dass der nichts wirklich fantasy-mäßiges an sich hat, der Charakter hat was! Nur find ich dämlich wie dann später sein feuriger "Geist" rumfliegt :autsch:
The Pain find ich nicht so nervig..aber auch nicht besonders toll.
The Sorrow an sich ist ganz okay, aber die ganze Stelle, der "Kampf" gegen ihn ist einfach nur scheiße und lächerlich.
Fortune find ich..naja..ist mir zu etwas zu melancholisch, ist aber an sich ganz cool :-)
Solidus sowieso.

Hätte ne Frage zu Ocelot: Gibts da eigentlich auch mehrere?
 
Kurza schrieb:
hm ich bin selbst mgs fan und hab auch jeden teil mehrmals durchgezockt und trotzdem bekomm ich die endgegner von 1+2 nicht wirklich zusammen. nich ma vom 3er fallen mir alle ein :ugly: besonders schade, weil ihr meint, dass die von mgs1 ne coole story hatten. mir fallen da grad spontan nur raven (2x), der hubschrauber, rex und ocelot ein. nur glaub ich, dass das längst nich alle warn ;)

die endgegener

MGS1:
ocelot, raven im panzer und ein mal mit minigun, der ninja, sniperwolf auch 2mal,psycho manits, liquide einmal im zwikampf und einmal im hind-d, rex
bei MGS2:
olga, fortune, vamp, fatman, ray, solidus im jet und im zweikampf...das wars soweit.

Hätte ne Frage zu Ocelot: Gibts da eigentlich auch mehrere?

nein eigentlich nicht. nur im laufe der geschichte hat spezielle oc/zelot ein sehr entwicklungsreiches leben gehabt.
zu ocelot
in MGS3 ist er ein junger soldat. ein doppelagent usw. in MGS1 ist der eher der erfahrene revolverheld, der einen arm verliert. in MGS2 hat er den arm von liquid, der eigentlich tot ist durch foxdie. durch den arm lebt er aber in ocelot weiter. er hat also eine multible persölichkeitsstörung. eine leute sagen schizophren dazu, was aber falsch ist. in MGS4 scheint liquid komplett die kontrolle über ocelot gewonnen zu haben. zudem scheint ocelot mit den patrioten zusammen zuarbeiten...das wäre grob die zusammen fassung seiner geschichte.
 
Zuletzt bearbeitet:
also ich find auch mgs eindeutigst besser!

denn da KANN man schleichen und kann ballern bis der controller glüht, und bei sc is halt immer voll schleichen angesagt und bei mgs find ich auch bessr dass es actionreichen szenen gibt zb endbossfights ind standmg ballerei:hoch:
 
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