Zu alt für Videogames?

Wann ist man zu alt für Videogames?

  • Niemals! Ich zocke bis ich umfalle.

    Stimmen: 47 87,0%
  • Ü20

    Stimmen: 2 3,7%
  • Ü30

    Stimmen: 2 3,7%
  • Ü40

    Stimmen: 0 0,0%
  • Ü50

    Stimmen: 3 5,6%

  • Anzahl der Umfrageteilnehmer
    54
  • Umfrage geschlossen .
Das ist ja alles schön und richtig. Aber wieviel Prozent der Eltern haben denn wohl den Durchblick was Videogames angeht? Wenn ich mir die Kumpels von meinem Sohn ansehe, die zocken schon mit 10-11 Jahren GTA und co. Da kann man einfach nicht pauschal auf die Vernunft der Eltern pochen. Das kann man nur per Gesetz regeln. Dumm ist nur, dass die erwachsenen Zocker unter der Dummheit mancher erwachsener Eltern leiden müssen. Man könnte fast annehmen, Zocker wären intelligentere Wesen. :rolleyes:

Ich hab ja nur meine sicht geschildert und wie ich mi der thematik umgehe. Was andere machen interessiert mich nicht wirklich. Meistens haben kinder von solchen eltern größere probleme, als nen 18er titel im spielregal.
 
Ich hab ja nur meine sicht geschildert und wie ich mi der thematik umgehe. Was andere machen interessiert mich nicht wirklich. Meistens haben kinder von solchen eltern größere probleme, als nen 18er titel im spielregal.
Tja, das kommt dann noch dazu. Wenn sie 18'er Titel zocken werden sie bestimmt nicht besser als ihre Eltern.
 
Ich glaube, eine Generation, die mit Videospielen aufgewachsen ist, wird auch noch in hohem Alter spielen.
Eine schon gereifte Person, die Videospiele nur beiläufig kennengelernt hat, wird es auch nicht ewig spielen bzw. sich irgendwann nicht mehr interessieren.

Und dann gibts da noch die Menschen, die wirklich sinnvolle Beschäftigungen in ihrem Leben finden und die Videospiele eh nie interessiert :D

Hmmmm... weiß ich nicht.
Als Kind fand ich irgendwie noch so gut wie jedes Spiel toll.
Mittlerweile will sich aber bei (fast) keinem Spiel mehr so richtig der "Aha-Effekt" einstellen, weil man das meiste schon zig tausend mal gesehen hat.
Damals war man schon von einem Toy Story 2 total "geflashed", welches ja im Nachhinein bewertet doch eine ziemlich monotone und lahme Spielmechanik hatte.
Heute kaufe ich mir (meistens) nur noch die absoluten Perlen, diese Spiele, welche auf jeden Fall über 90% im Schnitt erhalten.
Und ich muss sagen: Selbst diese langweilen mich teilweise doch sehr arg.
Z.B. Uncharted 2, lahme Story, lahmes Gamedesign und nicht mal mehr ein ordentliches Rätsel (da war der Vorgänger tatsächlich besser; man konnte sogar Jetski fahren :D).
Was ich vorallem nicht ganz verstanden habe: Man hatte diesen unglaublich tollen und lecker blauen Harz, dem man ja im Prinzip dem ganzen Spiel hinterher jagt, des übertollen Lebensbaums ja quasi von Beginn des Spiels zu Verfügung :ugly: Weshalb also diesen total dummen Baum suchen :huh:?!
Im Endeffekt komme ich bei diesem Spiel zu dem Schluss, dass ich es nicht unbedingt hätte haben müssen. Sollten sich die Spiele weiterhin in diese (stupide und uninspirierte) Richtung entwickeln, werde ich mir wohl in Zukunft keine mehr kaufen.
Ein anderer Punkt sind für mich die Pläne der Hersteller, die Spiele nur noch als Download an zu bieten.
Sollte dies eines Tages geschehen, würde ich das Hobby schlagartig an den Nagel hängen, die unzähligen Gründe sind ein anderes Thema (z.B. Monopolstellung und Preisdiktatur :ugly:).

Soll man jetzt diese extrem hohe Erwartungshaltung nun auf das Alter oder die Tatsache schon unzählige Spiele gespielt zu haben schieben???
Die Antwort ist:
Ich weiß es nicht genau, ich denke es ist von beidem etwas =/

Mich begeistern wirklich nur noch sehr sehr wenige Spiele, selbst das neue Final Fantasy, konnte mich nicht wirklich überzeugen.
Eines hat es jedoch: Mass Effect 2;
Ein Spiel, welches ich 2 mal durchgespielt habe, was bei mir wirklich eine absolute Ausnahme darstellt (ich kenne Leute, die spielen manches Spiel 5-6 mal durch xD; ich spiele einige Spiele teilweise wirklich nur aufgrund des Kaufpreises zu Ende).
Aber auch ein neu aufgelegter Mass Effect Ableger Nr. 1x würde mich auf Dauer wohl langweilen.
So befürchte ich in der Zukunft immer schwieriger zu begeistert werden zu können und mir im Endeffekt evtl. nur noch Simus bleiben dürften.
Aber auch eine gute Simu rechtfertigt für mich schon den Erhalt des Hobbys "Gaming".
Und eine Simu wird genau wie das Fahren eines echten Fahrzeugs wohl niemals langweilig werden.
Also werde ich vermutlich wohl auch noch im hohen Alter spielen (vorallem, wenn ich vllt. mal nicht mehr in der Lage sein werde ein echtes Sportgerät auf Slicks zu bewegen xD).

Außerdem habe ich mir aufgrund meiner Beobachtungen folgenden Entschluss gefasst:
Um mich in der Rentenzeit nicht so zu langweilen, wie manche Leute, die ich selber kenne (sollte ich dann einmal nicht mehr in der Lage sein Sportwagen zu fahren etc.), werde ich einfach nochmal meine Lieblingsspiele durch daddeln.
Das ist auf jeden Fall besser als vor sich hin zu vegetieren.
Und ich bin der festen Überzeugung, dass ein gutes und anspruchvolles Videospiel (wie z.B. A Link to the Past, ein O.o.T. oder ein Majora's Mask) den Geist fit macht, bzw. hält.
 
@Cloud-Strife: Zustimmung. :)
Hmmmm... weiß ich nicht.
Als Kind fand ich irgendwie noch so gut wie jedes Spiel toll.
Mittlerweile will sich aber bei (fast) keinem Spiel mehr so richtig der "Aha-Effekt" einstellen, weil man das meiste schon zig tausend mal gesehen hat.
Damals war man schon von einem Toy Story 2 total "geflashed", welches ja im Nachhinein bewertet doch eine ziemlich monotone und lahme Spielmechanik hatte.
Heute kaufe ich mir (meistens) nur noch die absoluten Perlen, diese Spiele, welche auf jeden Fall über 90% im Schnitt erhalten.
Und ich muss sagen: Selbst diese langweilen mich teilweise doch sehr arg.
Z.B. Uncharted 2, lahme Story, lahmes Gamedesign und nicht mal mehr ein ordentliches Rätsel (da war der Vorgänger tatsächlich besser; man konnte sogar Jetski fahren :D).
Ich kenne nur die Demo von Toy Story – und die hab ich immer und immer wieder gezockt. :ugly: „Das waren noch Zeiten.“ Mir ging’s vor einigen Jahren genauso: Die Lust verschwand, weil man allzu viel schon kannte, selbst wenn die Producer mit neuen Spielmechaniken warben.
Irgendwann kaufte ich mir nur noch wichtige Titel, die Auswahl wurde immer enger und zunehmend wurde jeder Kauf zur Verschwendung. Wenn dann eine neue Generation kommt, hat man erst recht keine Lust mehr darauf. Da gibt man das Geld doch lieber für andere Dinge aus.

Weitere Zitate, in denen ich mich wiedersehe:
Im Endeffekt komme ich bei diesem Spiel zu dem Schluss, dass ich es nicht unbedingt hätte haben müssen. Sollten sich die Spiele weiterhin in diese (stupide und uninspirierte) Richtung entwickeln, werde ich mir wohl in Zukunft keine mehr kaufen.
Ich zocke nicht/kaum mehr. Die Monotonie ist auch Grund dafür. Gegenbeweis sind Filme und Bücher als Medien: Die konsumiere ich nach wie vor mit steigender Begeisterung.^^
Ein anderer Punkt sind für mich die Pläne der Hersteller, die Spiele nur noch als Download an zu bieten.
Lustig ist, dass Downloadgames die einzigen Games sind, die ich noch zocke. Kostenlose Indie-Games spiele ich schon mal in ruhigen Momenten. Und ich finde die auch tatsächlich „besser“, als die groß aufgemachten Blockbuster-Games. Spiel mal Machinarium!
Mich begeistern wirklich nur noch sehr sehr wenige Spiele, selbst das neue Final Fantasy, konnte mich nicht wirklich überzeugen.
Dito. :D
So befürchte ich in der Zukunft immer schwieriger zu begeistert werden zu können und mir im Endeffekt evtl. nur noch Simus bleiben dürften.
Aber auch eine gute Simu rechtfertigt für mich schon den Erhalt des Hobbys "Gaming".
Und eine Simu wird genau wie das Fahren eines echten Fahrzeugs wohl niemals langweilig werden.
Simus habe ich schon hinter mir.^^ Trainsimulator!!! xD
 
Zu alt fürs Zocken kann man nicht sein, dann müsste man auch zu Alt für Filme usw. werden können.
Man hat entweder Bock zum Datteln oder eben nicht.
 
So isses. Wobei – etwas konkreter muss man schon werden: Es kann durchaus eine Altersfrage geben, nämlich dann, wenn Produkte des jeweiligen Mediums überwiegend eine einzige Altersgruppe anpeilen. Filme, Bücher und so weiter haben ein breites Spektrum an Produkten, mal für Kleine, mal für Große, für Hedonisten oder Akademiker usw. Diese Auswahl gibt es imo bei Spielen noch nicht. Dafür ist das Medium erstens zu jung, zweitens, fast schon seit seiner Geburt an, tief in die kapitalistische Kulturindustrie integriert, und deswegen auch drittens, viel zu unkritisch, und macht die Konsumenten abhängig (ohne Konsole kein Spiel).

Ich finde, die Frage hat eine falsche Position. Man sollte sie umkehren: Zu früh für Videogames? Da steckt doch viel mehr Potential dahinter. :D Denn hier sehe ich die Sache anders: Zocken lenkt unheimlich ab. Und besonders Kinder, die ja spielfreudig sind, werden von Games angesprochen. Filme und Bücher haben heutzutage keine derartige Attraktion. (Früher schon, da waren Games aber noch nicht so verbreitet.) Ich zweifle daran, dass Videospielen im jungen Alter so ohne weiteres die Entwicklung der Bildungskompetenzen unangetastet lassen.
 
Zuletzt bearbeitet:
So isses. Wobei – etwas konkreter muss man schon werden: Es kann durchaus eine Altersfrage geben, nämlich dann, wenn Produkte des jeweiligen Mediums überwiegend eine einzige Altersgruppe anpeilen. Filme, Bücher und so weiter haben ein breites Spektrum an Produkten, mal für Kleine, mal für Große, für Hedonisten oder Akademiker usw. Diese Auswahl gibt es imo bei Spielen noch nicht. Dafür ist das Medium erstens zu jung, zweitens, fast schon seit seiner Geburt an, tief in die kapitalistische Kulturindustrie integriert, und deswegen auch drittens, viel zu unkritisch, und macht die Konsumenten abhängig (ohne Konsole kein Spiel).

Ich finde, die Frage hat eine falsche Position. Man sollte sie umkehren: Zu früh für Videogames? Da steckt doch viel mehr Potential dahinter. :D Denn hier sehe ich die Sache anders: Zocken lenkt unheimlich ab. Und besonders Kinder, die ja spielfreudig sind, werden von Games angesprochen. Filme und Bücher haben heutzutage keine derartige Attraktion. (Früher schon, da waren Games aber noch nicht so verbreitet.) Ich zweifle daran, dass Videospielen im jungen Alter so ohne weiteres die Entwicklung der Bildungskompetenzen unangetastet lassen.

Naja das kann ja noch kommen, bedenke:
Die jetzige Jugendgeneration von der sicherlich 95% schon mit Videospielen in Kontakt kam oder sogar schon eine eigene Konsole ihr eigen nennt/nannte, ist die neue Unter-, Mittel- und natürlich auch Oberschicht.
Also wären anspruchsvolle Spiele für Akademiker sicherlich einmal, irgendwann zumindest, denkbar.
Das Problem ist halt nur das die Produktion eines Videospiels locker 1.000.000 mal teurer ist als das Schreiben eines Buchs.
So lohnt sich die Entwicklung eines Videospiels für eine Zielgruppe <10.000 auf keinen Fall, zumal der Budget um ein ordentliches Spiel zu entwickeln immer höher angesetzt werden muss,
Nun wird auch schon jedes bessere Spiel für die Handheldgen. ein Mammutprojekt.
Schade eigtl. mir sind eine ordentliche Story und ein gelungenes Gameplay sicherlich tausend mal lieber als Bombastgrafik, doch der Erfolg eines Uncharted 2 zeigt, dass ich da ziemlich alleine mit meiner Meinung stehe.
Ich hoffe die Videospielbranche wird irgendwann einmal daran scheitern und sich auf ihre Wurzeln besinnen - abwarten.
Mir ist das interaktive Medium Videospiel jedenfalls wesentlich lieber als ein Buch (mein letzt liegt nun sicherlich schon ein oder zwei Jahre zurück^^).

Zu dem 2. Teil deines Posts muss ich ganz entschieden "NEIN" sagen.
Der Grund dafür ist das diese Entwicklung nunmal unabwendbar ist, diese Generation ist eben nunmal die "Einführungsgeneration", welche es eben zwangsweise geben muss.
Es hätte auch keinen Unterschied gemacht, wenn 2010 das erste Videospiel heraus gekommen wäre.
 
Zitate, Zitate, Zitate:
Das Problem ist halt nur das die Produktion eines Videospiels locker 1.000.000 mal teurer ist als das Schreiben eines Buchs.
Nope. Free Downloadgames, Indie-Games etc. Damit Videospiele überhaupt eine neue Qualität bekommen können, braucht es eine neue Szene, eine Bewegung innerhalb der Sphäre der Spieleschaffenden. So etwas wie das Autorenkino. Und diese Bewegung bräuchte auch Verfolger und Fans.
Bei einer Industrie, die mehr einnimmt, als Hollywood, ist es unwahrscheinlich, dass eine solche autonome Bewegung entsteht, die auch noch Aufmerksamkeit bekommt. Es muss sich schon insgesamt etwas ändern – vielleicht eine Videospiele-Krise.^^
Mir ist das interaktive Medium Videospiel jedenfalls wesentlich lieber als ein Buch (mein letzt liegt nun sicherlich schon ein oder zwei Jahre zurück^^).
Bücher sind unersetzlich!!!!!11elf
Zu dem 2. Teil deines Posts muss ich ganz entschieden "NEIN" sagen.
Der Grund dafür ist das diese Entwicklung nunmal unabwendbar ist, diese Generation ist eben nunmal die "Einführungsgeneration", welche es eben zwangsweise geben muss.
Es hätte auch keinen Unterschied gemacht, wenn 2010 das erste Videospiel heraus gekommen wäre.
Höä? Was hat das mit Bildungskompetenzen zu tun?!?! :confused: Oder worauf beziehst du dich?
Nur mal so: Wer lernt mehr und besser? Ein Videospieler, der Videospiele spielt oder ein Nicht-Videospieler, der lernt? :ugly: Spiele lenken sehr viel länger und intensiver ab, finde ich.
 
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ALos ich hab schon mit 10 Jahren GTA gespielt und bin trotzdem ziemlich normal.
Your argument is invalid :p
 
Wie willst du innerhalb eines Systems wissen, ob du, verglichen mit anderen Systemen, „normal“ bist? Das Wort „normal“ in Bezug auf Menschen ist übrigens in den meisten Fällen diskriminierend, aber das nur am Rande.
 
Zuletzt bearbeitet:
Zu alt ist man nur wenn man nichtmehr will. Zocken ist meistens nur ein Hobby und das sollte keine Altersbeschränkung haben.

Wegen Games +18
Ich persöhnlich finde mit 14 so ein softie +18 wie Crysis grad noch so in ordnung, wenn mans dieser Person zutraut. Aber sowas wie Dead Space erst ab 16. Es kommt immer auf die geistige Reife an und wenn ich Politiker wäre, würde ich es riskieren einigen normalen das Spielen von +18 zu verbieten, nur damit ich einen Wahnsinnigen, der mit dem Inhalt nicht klarkommt, stoppen könnte
 
Ich denke auch das man für's zocken nie zu alt ist. Das zocken ist genauso ein Hobby wie Modeleisenbahnen oder Briefmarken sammeln und dafür ist man ja auch nie zu alt. :D
Also ich persönlich werde noch so einige Jahre meine Freizeit mit dem zocken auf meinen Konsolen verbringen.;)
 
Man ist nie zu alt, nur irgendwann hat man wahrscheinlich keine Lust mehr.
 
ich finde man ist nie zu alt um Video Games zu spielen!!! ABER, und dass ist ein SEHR wichtiges ABER wenn man mit 40 noch 12+ studen jeden tag vorm Computer sitzt und spielt (ausser natürlich dass es Beruflich ist) dann finde ich dass nicht mehr so toll....
es muss ein Balance geben, so wie mit allem!
 
ich finde man ist nie zu alt um Video Games zu spielen!!! ABER, und dass ist ein SEHR wichtiges ABER wenn man mit 40 noch 12+ studen jeden tag vorm Computer sitzt und spielt (ausser natürlich dass es Beruflich ist) dann finde ich dass nicht mehr so toll....
es muss ein Balance geben, so wie mit allem!

Aber mit 14 Jahren ist das ok oder wie? Ich finde eher, dass man, wenn man jung ist, nicht so viel vor dem PC sitzen sollte, weil man einfach noch mehr machen könnte als ältere. ;)
 
Ich sagte ja vor geraumer Zeit: Die Frage des Threads müsste lauten „Zu früh für Videogames?“. :ugly:
 
Ich sagte ja vor geraumer Zeit: Die Frage des Threads müsste lauten „Zu früh für Videogames?“. :ugly:

Kann man meiner Meinung nach nicht sein, da es Videospiele gibt, bei denen man auch lernen kann. So ist es eine spielerische Art des Lernens und dadurch kann man sich Dinge besser merken.
Es kommt dann nur darauf an, nicht zu viel zu spielen oder womöglich noch abhängig zu werden.
 
Kinder haben einen starken Spieltrieb, daher liegt es nahe, Videospiele pädagogisch zu gestalten. Nur: Welche (und wieviele) Spiele sind pädagogisch wertvoll und spielen die Kinder diese Spiele auch?
 
Kinder haben einen starken Spieltrieb, daher liegt es nahe, Videospiele pädagogisch zu gestalten. Nur: Welche (und wieviele) Spiele sind pädagogisch wertvoll und spielen die Kinder diese Spiele auch?
Richtig pädagogisch wertvoll sind nur sehr wenige Spiele.
Mein Sohn hat zB welche für seinen DS, zocken tut er sie aber eher selten.
Allerdings verfeinern auch viele Spiele die Feinmotorik der Kinder, was ja auch nicht schlecht ist.
 
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