Terroranschlag auf Moskauer Flughafen: Russische Medien bringen Call of Duty: Modern Warfare 2 ins Gespräch

Das Ganze mit der Mission aus MW2 in Verbindung zu bringen finde ich schon sehr weit hergeholt. Das ändert trotzdem nicht daran dass ich diese Mission sehr unnötig (auf jeden Fall die erste Hälfte) fand denn sie hat bei mir eher den Eindruck einer blöden PR Aktion hinterlassen als das "Zeigen der Grausamkeit des Terrorismus" so wie auch immer Activision den Zweck dieser Mission erklärt hat....
 
Nein gibt es nicht aber es ist wissenschaftlich erwiesen das Leute die regelmäßig spielen ein besseres räumliches Sehen und reageren entwickeln.

Ich habe noch nie räumlich reagiert.

Einer der größte philosophen der neuzeit hat mal gesagt:

Wie ein boom boom boom boom Boomerang
komm ich immer wieder bei dir an
wie ein boom boom boom boom Boomerang
komm ich immer näher an dich ran

:rock:

Blümchen? :ugly:
 
Natürlich die "Experten" brauchen Argumente, ohne Argumente kein Experte!?
Das ist doch immer das gleiche das war schon zu zeiten von Counterstrike so.
CS war angeblich daran schuld das es so viele amokläufer gibt.
Ich mein ich hab mit 15 schon Spiele gespielt die ab 18 sind und ich bin trotzdem ganz normal, hab viele Freunde und bin sozial.
Es kommt immer auf die persöhnlichkeit des menschen drauf an wie er solche dinge verarbeitet aber nur weil ich so eine Mission in COD gespielt habe mache ich nicht das gleiche im Reallife.
Amokläufer haben meist persöhnlichkeitsstörungen, haben wenig kontakte und vertreiben sich natürlich meist die Zeit mit Computer spielen um virtuell wenigsten was erreichen zu können was sie im Realife nicht können.
Aber das Filme meist viel schlimmer, brutaler und realitätsnäher sind daran denkt keiner >>> Siehe SAW Reihe, Hostel usw.
Wir Spieler müssen immer für dafür büsen wenn jemand amok läuft, folgen sind meist krasse schnitte im Spiel aber das minderjährige Pornos und mordszenen sich im Internet reinziehen das juckt meist keinen!!!
 
Natürlich die "Experten" brauchen Argumente, ohne Argumente kein Experte!?
Das ist doch immer das gleiche das war schon zu zeiten von Counterstrike so.
CS war angeblich daran schuld das es so viele amokläufer gibt.
Ich mein ich hab mit 15 schon Spiele gespielt die ab 18 sind und ich bin trotzdem ganz normal, hab viele Freunde und bin sozial.
Es kommt immer auf die persöhnlichkeit des menschen drauf an wie er solche dinge verarbeitet aber nur weil ich so eine Mission in COD gespielt habe mache ich nicht das gleiche im Reallife.
Amokläufer haben meist persöhnlichkeitsstörungen, haben wenig kontakte und vertreiben sich natürlich meist die Zeit mit Computer spielen um virtuell wenigsten was erreichen zu können was sie im Realife nicht können.
Aber das Filme meist viel schlimmer, brutaler und realitätsnäher sind daran denkt keiner >>> Siehe SAW Reihe, Hostel usw.
Wir Spieler müssen immer für dafür büsen wenn jemand amok läuft, folgen sind meist krasse schnitte im Spiel aber das minderjährige Pornos und mordszenen sich im Internet reinziehen das juckt meist keinen!!!


:hoch::hoch::hoch:
Simmt, das Internet eröffnet den Minderjährigen viele Wege an Sachen ranzukommen die sie eigentlich nicht sehen sollen.
Das schlimme ist, dass seit Beginn der Amokläufe in Deutschland (Erfurt) diese ganze Diskussion im TV usw zum Teil ins Lächerliche gezogen wurde (siehe Frontal 21 im ZDF)
Und Leute die nix mit Spielen zu tun haben denken glauben natürlich diesen "seriösen" Sendungen mehr als uns Spielern selbst.
 
Komisch auch, dass die Spielszene VOR dem Anschlag längst passierte. Statt als Anregung für das Attentat zu dienen, hatte das fiktive Szenario von Infinity Ward wohl so ein Szenario schon längst voraus gesehen. Darüber sollte man sich mal Gedanken machen! :rolleyes:
 
Die meisten die sich mit Computer Spiele nicht auskennen reden immer schlecht darüber... Ich habe sehr viel Erfahrungen damit gemacht das Leute aus einer anderen Generation das zocken an sich nicht als Hobby akzeptieren und meinen das es schlecht wäre sich mit "sowas" abzugeben.
Ob ich mich jetzt nach Feierabend vor die Klotze hänge oder den ganzen Tag angeln gehe... ist doch das gleiche!
Die Einfachste Lösung ist "zocken" schlecht zu reden wenn man keine andere Lösung für die Amokläufe hat...
Die Leute kapieren es nicht.
Ich habe damals wo ich 15 wahr...(jetzt bin ich 20) stundenlang mit meinen Eltern darüber diskutiert weil ich sie angst hatten das ich aggressiv werde oder als Amokläufer ende...irgenntwann haben sie es kapiert..
Und was ist jetzt, wenn über Amokläufe und berichtet wird und Computer Spiele damit in Verbindung gebracht werden stimmen sie den Medien meist zu.
Die Leute die sich damit nicht auseinandersetzen glauben den mächtigen Medien natürlich mehr als dir!

Was wäre wenn ein Experte kein Grund finden würde für den Amoklauf??
Er würde seinen Job verlieren!
Und was ist die einfachste Lösung für den Experten?
Zu sagen das die Spieleindustrie daran schuld ist!
 
Nicht nur russische Medien...auch in der Schweiz gibt es solche Medien...:

http://www.20min.ch/news/kreuz_und_quer/story/Das-Killerspiel-ist-brutale-Realitaet-geworden-19781249
 
Ich denke dies steht im direkten Zusammenhang. EA hat das in Auftrag gegeben um Activision zu schaden.
Interessante Theorie.:lol:

Nein gibt es nicht aber es ist wissenschaftlich erwiesen das Leute die regelmäßig spielen ein besseres räumliches Sehen und reageren entwickeln.
Ahhh, darum haben Männer ein besseres räumliches Sehvermögen als Frauen.:D
Im übrigen glaube ich nicht das man schneller Reagieren kann wenn man regelmäßig zockt.
Angenommen Du zockst nur Sims, Fußball oder so was in die Richtung, warum sollte man dann schneller reagieren können?:huh:
Weißt Du eigentlich was schon alles wissenschaftlich belegt wurde?;)

Das eine hat mit dem Anderen garnix zu tun. Außerdem hat DX HBK HHH nix von Schuld geben gelabert sondern nur ob man es in so einer Situation noch gutfinden würde.
Eben.
Du hast jemanden durch einen Autounfall verloren, würdest Du es dann noch gut finden das Leute Autofahren?
Würdest Du dann noch Autorennen spielen?
Zu jeder Situation wo man einen Menschen verlieren kann, gibt es mit Sicherheit ein Spiel, sollen deswegen ALLE Leute auf Spiele mit einem solchen Inhalt verzichten?
Sicher ist es für die Leute die so etwas erlebt haben nicht schön, sicher ist es auch tragisch, aber hey ich frage Dich, was haben die vielen Millionen Leute damit zu tun die damit rein gar nichts zu tun haben?
Sollen die alle Solidarität heucheln?
Wie hast Du reagiert als die Türme eingestürzt sind?
Wie hast Du reagiert als Du das mit dem Anschlag gehört hast?
Jede Wette das Du das zur Kenntnis genommen hast und gut, jede Wette das Du weiterhin Spiele zocken wirst wo PIXEL sterben.
 
Die meisten die sich mit Computer Spiele nicht auskennen reden immer schlecht darüber... Ich habe sehr viel Erfahrungen damit gemacht das Leute aus einer anderen Generation das zocken an sich nicht als Hobby akzeptieren und meinen das es schlecht wäre sich mit "sowas" abzugeben.
Ob ich mich jetzt nach Feierabend vor die Klotze hänge oder den ganzen Tag angeln gehe... ist doch das gleiche!
Die Einfachste Lösung ist "zocken" schlecht zu reden wenn man keine andere Lösung für die Amokläufe hat...
Die Leute kapieren es nicht.
Ich habe damals wo ich 15 wahr...(jetzt bin ich 20) stundenlang mit meinen Eltern darüber diskutiert weil ich sie angst hatten das ich aggressiv werde oder als Amokläufer ende...irgenntwann haben sie es kapiert..
Und was ist jetzt, wenn über Amokläufe und berichtet wird und Computer Spiele damit in Verbindung gebracht werden stimmen sie den Medien meist zu.
Die Leute die sich damit nicht auseinandersetzen glauben den mächtigen Medien natürlich mehr als dir!

Was wäre wenn ein Experte kein Grund finden würde für den Amoklauf??
Er würde seinen Job verlieren!
Und was ist die einfachste Lösung für den Experten?
Zu sagen das die Spieleindustrie daran schuld ist!
Ich meine, Du hast doch kein Problem mit Computerspielen. Deine Eltern haben eins. Wenn sie den Mendien glauben, sind sie im Unrecht. Was gibt's daran zu rütteln? Dazu braucht man keine Experten. Du solltest sie nicht mehr überzeugen müssen. Du musst nur an Dich selber glauben, das ist alles.
 
Ich meine, Du hast doch kein Problem mit Computerspielen. Deine Eltern haben eins. Wenn sie den Mendien glauben, sind sie im Unrecht. Was gibt's daran zu rütteln? Dazu braucht man keine Experten. Du solltest sie nicht mehr überzeugen müssen. Du musst nur an Dich selber glauben, das ist alles.

Nein das war noch ein Bespiel.
Ich meinte damit das sich die Menschen die sich mit "Computer spielen" nicht auskennen lieber den Medien glauben anstatt den engsten Vertrauten aus ihrer Umgebung die Computer spielen und sich damit auskennen und wissen wie man damit umzugehen hat....
 
es ist nichts schönes was da in Moskau geschehen ist und no-russian-Mission in CoD ist auch ganz schön heftig, aber man muss wirklich nicht immer die Schuld für Amokläufen und Selbstmordattentate bei Videospielen suchen!!!
 
Komisch auch, dass die Spielszene VOR dem Anschlag längst passierte. Statt als Anregung für das Attentat zu dienen, hatte das fiktive Szenario von Infinity Ward wohl so ein Szenario schon längst voraus gesehen. Darüber sollte man sich mal Gedanken machen! :rolleyes:

Du meinst doch nicht etwas....wow.... vielleicht arbeiten bei IW einige Illuminaten. Die stecken doch sowieso hinter allem.
 
1. Es gibt ganz eindeutig eine Parallele zwischen MW2 und dem Anschlag. Er fand an einem Moskauer Flughafen statt. Damit hört es allerdings auch schon auf. Es ist übrigens absolut normal, dass man als MW2 Spieler den Anschlag mit dem Spiel assoziiert hat. Wir können ja schließlich nichts dafür, dass wir bereits Vergangenes mit dem Geschehen von heute vergleichen. Unser Gehirn funktioniert also noch, das ist schonmal positiv.

2. Wenn das russische Verteidigungs-/Innenministerium dieses Spiel vor einem Jahr als gefährlich angesehen hätte, hätten sie ein Jahr Zeit gehabt, den Moskauer Flughafen mehr zu sichern. Da man scheinbar keine Gefährdung erkannt hat, ließ man es dabei. Und selbst wenn man die Kontrollen verschärft hätte, hätte man den Anschlag keinesfalls verhindern können. Denkt ihr, die Terroristen wären so dumm und würden eine Bombe an einem Ort zünden, der total überwacht wird? Natürlich nicht. Es gibt tausende Orte in Russland, an denen es Menschenaufkommen gibt. Je größer, desto...naja, aus Sicht der Terroristen eben...besser. Es klingt natürlich makaber, aber ein Flughafen ist in dieser Hinsicht äußerst effektiv. Nicht umsonst, werden Bomben an Bahnhöfen und gut besuchten Straßen gezündet.

Damit ist es in der Tat schwachsinnig zu sagen, dass die Terroristen das Spiel genommen und es in die Tat umgesetzt haben. Was im entferntesten möglich gewesen sein könnte, wäre, dass die Terroristen dieses Spiel entweder gespielt haben oder davon gehört haben und dadurch einen Gedankenanstoß für den Ort des Anschlags bekommen haben. Das wäre allerdings auch durch eine der vermutlich zahlreichen Broschüren des Moskauer Flughafens möglich gewesen.

3. Die Motive für den Anschlag im Spiel und in der Realität sind völlig verschieden. Zwar weiß man noch nicht, wer den realen Anschlag ausgeführt hat (soweit ich weiß) und welche Beweggründe sie hatten, aber es ist doch sehr abwegig, dass sie einen 3. Dritten Weltkrieg zwischen USA und Russland auslösen wollten. Das Thema ist also auch gegessen.

4. Anschließend an Punkt 3, interessiert es mich daher vielmehr wer den Anschlag verübt hat, welchen Motive er hatte und was er damit bezwecken wollte.
 
Das wiederum ist etwas vollkommen anderes.
Es gibt natürlich Flugsimulatoren, diese Dinger sind aber wie Du vielleicht weißt keine Computerspiele.
Allerdings wird wohl kein Terrorist das Fliegen mit Tom Clancys Hawks lernen oder?

Wieso ist das was anderes? Es gibt für allerhand Sachen Simulatoren, an denen man Grundkenntnisse, aber auch erweiterte Fähigkeiten erlernen kann. Und die sind für jederman zugänglich.

Nicht jedes Spiel ist automatisch so oberflächlich wie ein CoD. Operation Flashpoint geht auch sehr in die taktisch/ simulative Spielerfahrung.

Darum gehts aber letztendlich nicht. Denn wer etwas lernen will oder sich inspiriert, der bekommt es auf allen Wegen auf die Reihe, Fähigkeiten zu erlernen und umzusetzen. Da braucht es keine Video-Spiele.
 
waurm ist immer bei sowas auf ballerspiele bezogen . ich denke eher die typen hatten eine schlimme vegangenheit oder wollen rache geben weil irgendwas mal war,
und cod ist nur ein spiel mit den macht spaß haben sollte.
 
Wieso ist das was anderes? Es gibt für allerhand Sachen Simulatoren, an denen man Grundkenntnisse, aber auch erweiterte Fähigkeiten erlernen kann. Und die sind für jederman zugänglich.
Garantiert nicht, denn wenn man so billige zB Flugsimulatoren zockt dann hat man nicht mal Ansatzweise einen Plan was man in einer großen Boing machen muss um das Teil zu fliegen.
Bei einem richtigen Flugsimulator wie er auch in Flugschulen Verwendung findet ist das was anderes, aber diese Teile sind der breiten Masse absolut nicht zugänglich.

Nicht jedes Spiel ist automatisch so oberflächlich wie ein CoD. Operation Flashpoint geht auch sehr in die taktisch/ simulative Spielerfahrung.
Dennoch lernt man da nichts was einen bei einem Terroranschlag von Nutzen sein könnte, geschweige denn wie man eine Bombe baut oder eine AK47 bedient.

Darum gehts aber letztendlich nicht. Denn wer etwas lernen will oder sich inspiriert, der bekommt es auf allen Wegen auf die Reihe, Fähigkeiten zu erlernen und umzusetzen. Da braucht es keine Video-Spiele.
Eben, daher sind Parallelen zu Viedeospielen einfach nur an den Haaren herbei gezogen.
 
echt schlimm was da passiert ist, aber wundern tut es mich nicht wirklich, das hier auch mal wieder die shootergames als ursache herhalten müssen
 
echt schlimm was da passiert ist, aber wundern tut es mich nicht wirklich, das hier auch mal wieder die shootergames als ursache herhalten müssen
Eben, das ist alles. Wer glaubt, dass man wenn man Rainbox Six gespielt hat, selber zu wissen wie man Terroristen plattmacht - warum verdammt, gibt es immer noch so viele Terroristen im RL?
 
Eigentlich bin ich gegen sowas generell, das man Games die schuld an solchen sachen gibt ABER.

In diesem Fall sehe ich das etwas anders. Angenommen ihr hättet bei diesem Terror Anschlag jemanden verloren, der euch wirklich am Herzen liegt. Würdet ihr es das noch immer, gut heißen das es diese Flughafen Szene in MW 2 gibt?

Kurz: Ja! Nenn mir mal einen vernünftigen Grund der dagegen spricht. Es gibt auch Leute mit einer krassen Arachnophobie, verbietet man deswegen Filme in denen Spinnen vorkommen? Natürlich nicht. In Filmen sterben auch desöfteren mal Leute an einem Herzinfarkt. Käme jemand auf die Idee sowas in einem Film nicht zu zeigen? Selbstverständlich nicht. Und Terrorismus ist auch ein Thema in endlosen Werken. Opfer gibt es immer aber es hat einen guten Grund, warum man auf sie keine Rücksicht nimmt - es wäre schlicht unvernünftig. Wer damit ein Problem hat, ignorierts halt einfach. Ich fand die Flughafenszene in CoD so schlecht wie das ganze Spiel, doch würde ich je auf die Idee kommen, entweder das Spiel oder aber solche Szenen und Ideen zu zensieren? Niemals, auch nicht in meiner eigenen Diktaktur. Wenn eine Szene unpassend war, kann man das kritisieren und fertig. Wohlbemerkt, geht es dabei um das handwerkliche. Von Dramaturgie bis hin zu Kreativität und Umsetzung. Denn grundsätzlich etwas zu negieren ist widerlich und auch wenn ich Angehöriger eines Opfers wäre, käme es mir nie, nie, nie in den Sinn jemanden wie die Eltern von Winnenden Zensurbestrebungen durchzuführen. Kratos hat das auch schön erklärt.

Geschichten zu erzählen sowohl fiktionelle als auch reale, funktioniert nicht, wenn man die halbe Welt einfach außer Acht lässt. Man stelle sich doch mal vor, wie es aussehen würde, wenn man alles als verwerflich deklariert hat, was in irgendeiner Weise, irgendeinem Menschen nicht gefallen könnte. Man würde vor einem leeren Blatt sitzen bleiben.

Edit: Letztendlich ist das ganze "gelerne" sowieso Blödsinn. Um eine Waffe zu bedienen, braucht man nicht viel Übung. Man drückt den Abzug und die Kugel fliegt los. Das ist etwas grob aber die wichtigen Dinge lernt man ohnehin nur mit Übung an der Waffe und Disziplin (bspw. nicht die ganze Zeit den Finger auf dem Abzug zulassen). Solche Dinge gehen eben nicht mit einem Spiel. Auch für Taktik braucht man keine Videospiele, sowas lernt man am besten einmal mehr in der Realität, denn es ist was anderes mit Maus und Tastatur eine Figur zu bewegen und per Headset zureden oder aber im "Garten" sich Zeichen zu geben, Befehle zuzubrüllen ect.. Letztendlich braucht man natürlich für den Aspekt des "ich geh dahin, ihr geht dahin" auch kein Videospiel, gibt ja Karten und Figürchen. VERBIETET TABLETOP! Tschuldigung, ist mir so rausgerutscht. Und nun noch ganz zum Schluß, wenn es nicht gerade um Sprengstoff geht.. wen stört's, wenn man tatsächlich mal was lernt? Man tut oft immer so, als wäre es schlimm und verwerflich aber letztendlich sind so Dinge wie Teamwork doch keine Sache, die man bloß nicht beibringen darf. Dann müsste man ja gegen alle Mannschaftssportarten vorgehen. Letztendlich kommt man immer wieder zum Selben Fazit. Entweder es mangelt den Aggressoren (in diesem Fall Medien/Politikern) an Intellekt oder aber der mangelnde Intellekt der Beherrschten wird ausgenutzt. Beides ist verwerflich.
 
Zuletzt bearbeitet:
Was für ein Humbuck.Es wird auch weiterhin Terroranschläge geben (wenn nicht sogar mehr),ob mit oder ohne Games.
Da lassen sich keine paralelen ziehen.
 
Zurück