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GenX66
Gast
Also Versagensängste, kann ich Dir sagen, werden nicht durch den Druck von außen aufgebaut. Die schlummern in Dir selbst. Etwas nicht erreichen zu können gilt nicht als Versagen im Leben, nur manchmal im Beruf. Man sollte aber den Beruf und den Alltag nicht tennen, oder es zumindest nicht versuchen. Man ist immer nur so gut, wie das, was man auch im richigen Leben kann. Wenn man also nur die Hälfte seines Engergements im Beruf leistest, bekommt der Beruf mehr, als er eigentlich verdient hat. Deshalb sollte man sich, insbesondere von Vorgesetzten, niemals in Durcksituationen begeben. Zur Not sollte man den Job hinschmeißen und neu beginnen, so lange man noch jung genug ist, bevor man sich in eine Spirale der Abhängigkeit von Beruf und Geld begibt.Angst... hmm...
Angst davor, das der Familie oder den Liebsten was passieren könnte, Versagensängste im Beruf - was zurzeit ziemlich oft vorkommt, Angst vor der Zukunft,.. das sind zurzeit meine Primärängste oder allgemein die Dauerbrenner.
Mein Rat wäre: lieber wenig Geld, als ein unzufriedenes Berufsleben. Manchmal muss man dabei über seinen eigenen Schatten springen, sonst droht oftmas die ewige Versklavung in der "Zwangsarbeit" eines Arbeiters mit seinem Vorarbeiter oder Chef. Das hat schon viele Menschen gebrochen und sie zu willenlosen Werkzeugen gemacht. Der Mensch sollte immer noch eigenständig Entscheidungen trffen können. Versagensängste dürfen niemals in einem Arbeisverhältnis eine Erscheinung sein!