Angst

Angst... hmm...
Angst davor, das der Familie oder den Liebsten was passieren könnte, Versagensängste im Beruf - was zurzeit ziemlich oft vorkommt, Angst vor der Zukunft,.. das sind zurzeit meine Primärängste oder allgemein die Dauerbrenner.
Also Versagensängste, kann ich Dir sagen, werden nicht durch den Druck von außen aufgebaut. Die schlummern in Dir selbst. Etwas nicht erreichen zu können gilt nicht als Versagen im Leben, nur manchmal im Beruf. Man sollte aber den Beruf und den Alltag nicht tennen, oder es zumindest nicht versuchen. Man ist immer nur so gut, wie das, was man auch im richigen Leben kann. Wenn man also nur die Hälfte seines Engergements im Beruf leistest, bekommt der Beruf mehr, als er eigentlich verdient hat. Deshalb sollte man sich, insbesondere von Vorgesetzten, niemals in Durcksituationen begeben. Zur Not sollte man den Job hinschmeißen und neu beginnen, so lange man noch jung genug ist, bevor man sich in eine Spirale der Abhängigkeit von Beruf und Geld begibt.
Mein Rat wäre: lieber wenig Geld, als ein unzufriedenes Berufsleben. Manchmal muss man dabei über seinen eigenen Schatten springen, sonst droht oftmas die ewige Versklavung in der "Zwangsarbeit" eines Arbeiters mit seinem Vorarbeiter oder Chef. Das hat schon viele Menschen gebrochen und sie zu willenlosen Werkzeugen gemacht. Der Mensch sollte immer noch eigenständig Entscheidungen trffen können. Versagensängste dürfen niemals in einem Arbeisverhältnis eine Erscheinung sein!
 
Angst macht Angst. Oder wie man so schön sagt, Angst ist ein Kreislauf. Man muss einfach spontan aus dem Kreislauf austreten.
Kreislauf: Die Angst erschwert gute Leistungen → Versagen → Noch mehr Angst
Angst vor der Zukunft
Kreislauf: Angst vor der Zukunft hat die Eigenschaft, immer präsent zu sein. Sie wäre es aber nicht, würde man Obacht auf die Gegenwart legen und diese genießen. In Zukunft ärgerst du dich eher, so viel Zeit mit Angst verplempert zu haben.

Angst muss ausgeblendet werden, dann verschwinden auch all die Probleme, die die Angst verursachen. Ohne Angst ist man aktiver, offener, stärker und glücklicher – dies alles beeinflusst deinen Alltag und macht ihn besser.

Man muss also einfach aus dem Kreislauf austreten. So geht das: Einfach keine Angst haben und künstlich glücklich sein. Es ist erwiesen, dass selbst das gespielte Glück glücklich macht. Außerdem aktiv die Interessen verfolgen: Sport treiben, Hobbys, Bildung usw. Konzentration auf das Jetzt, die Gegenwart genießen. Mit Freunden ausgehen und Spaß haben. Unglück gelassen nehmen (auf Negativ folgt Positiv). Erwartungen realistisch einschätzen – nicht über- oder unterfordern. Und sich zurück besinnen und auf die guten Tage des Glücks schauen.

Das wären so vielleicht Dinge, die klappen könnten, ne? :ugly:
 
Zuletzt bearbeitet:
Ist ein gutes Thema. Ich glaube nicht das es Leute gibt die keine keine Ängste haben. Ich selber habe Angst davor arbeitslos zu werden. Das meine Freundin aufgrund ihrer Erkrankung stirbt. Oder das meinen Söhnen etwas zustößt.
Ich denke das solche Ängste doch schon sehr allgemein sind.

Manchmal wenn ich im Halbschlaf bin habe ich das Gefühl von großer Höhe. Ich kann Sie spüren. Davor habe ich Angst. Angst runterzufallen. Ist eigentlich komisch. Den ich bin schwindelfrei.
Das ist ein ähnliches Phänomen wie das mit den Spinnen. Eigentlich finde ich die Tiere sehr interessand. Aber sobald ich die Viecher sehe, nehme ich reisaus. Aber erst bei einer gewissen größe.
 
Ich habe Angst vor Hundegebell...
Spinnen finde ich einfach...abartig.
 
Das die Angst in einem selbst schlummert, ist mir klar - und das ist auch gut so, denn: Sie bewahrt uns. Sie wird/kann allerdings auch von externen Objekten, Gefühlen etc. ausgelöst /werden. Auch in Hinsicht der Versagensängste; ich bin ein recht selbstbewusster Koch-Assi (Synonym für Azubi ;D), ich weiß das ich Talent habe und schon immer hatte! Ich habe soger schon recht früh an einem Kochwettbewerb teilgenommen. Aber zum Thema: Mein eigentlicher Ausbildungsbetrieb ist recht "groß" und im geschlossenem Raum. So gut wie alles ist dort Standardkost, zwar qualitativ sehr hochwertig, aber jetzt halt keine Sterneküche. Zurzeit mache ich ein Praktikum in 'nem Delikatessenladen mit integriertem Bistro - mit der Möglichkeit, übernommen zu werden. Mein Chefkoch ist ehemaliger 2-Sternekoch und kocht auf einem ganz anderem Niveau als mein eigentlicher Betrieb. Nun zur Problematik: Mir passieren andauernd Fehler. -,-
Mal vergesse ich die Lebensmittel aufzutreiben, Mal vergesse ich die Suppentassen warm zustellen, oder ich vergesse gerade einfach Mal die richtigen Begriffe. Dies häuft sich immer mehr an. Ich habe das Gefühl, das mein Chef mir nicht vertraut (bezogen auf meine Fähigkeiten) und das verunsichert mich zutiefst. Fehler + weniges Vertrauen + Verunsicherungen = noch mehr Verunsicherungen ~> noch mehr Fehler. Ein Teufelskreislauf. Ich hatte letztens soger Angst davor, das Fleisch zu wenden.
Ich glaube (ich hoffe!), das ich diesem Niveau nicht gewachsen bin, bzw. noch nicht. Hinzu kommt, das die Küche offen ist und unsere Gäste uns bei der Arbeit zuschauen können. Das ist auch ein großer Druck, zumindest für einen ""Anfänger"".
Ich weiß jetzt nicht wie es weitergehen soll. Soll ich das Praktikum abbrechen und mir die Chance meiner Kochlaufbahn entgehen lassen..? I don't know. Ich weiß nur, das es so nicht weitergehen kann und darf!
 
Ich habe Angst vor Hundegebell...
Spinnen finde ich einfach...abartig.

Hundegebell? Hast Du mal schlechte Erfahrung mit bellenden Hunden gemacht? Das mit den Spinnen kann ich nachvollziehen. Ich eckel mich nicht voe Ihnen. Abartig finde ich Sie auch nicht.
Mir ist in meiner frühen Jugend ein Erlebnis mit einer Spinne in Erinnerung geblieben. Veileicht habe ich deshalb Angst vor Spinnen.
Ich versuche mich aber meiner Angst zu stellen.

Das die Angst in einem selbst schlummert, ist mir klar - und das ist auch gut so, denn: Sie bewahrt uns. Sie wird/kann allerdings auch von externen Objekten, Gefühlen etc. ausgelöst /werden. Auch in Hinsicht der Versagensängste; ich bin ein recht selbstbewusster Koch-Assi (Synonym für Azubi ;D), ich weiß das ich Talent habe und schon immer hatte! Ich habe soger schon recht früh an einem Kochwettbewerb teilgenommen. Aber zum Thema: Mein eigentlicher Ausbildungsbetrieb ist recht "groß" und im geschlossenem Raum. So gut wie alles ist dort Standardkost, zwar qualitativ sehr hochwertig, aber jetzt halt keine Sterneküche. Zurzeit mache ich ein Praktikum in 'nem Delikatessenladen mit integriertem Bistro - mit der Möglichkeit, übernommen zu werden. Mein Chefkoch ist ehemaliger 2-Sternekoch und kocht auf einem ganz anderem Niveau als mein eigentlicher Betrieb. Nun zur Problematik: Mir passieren andauernd Fehler. -,-
Mal vergesse ich die Lebensmittel aufzutreiben, Mal vergesse ich die Suppentassen warm zustellen, oder ich vergesse gerade einfach Mal die richtigen Begriffe. Dies häuft sich immer mehr an. Ich habe das Gefühl, das mein Chef mir nicht vertraut (bezogen auf meine Fähigkeiten) und das verunsichert mich zutiefst. Fehler + weniges Vertrauen + Verunsicherungen = noch mehr Verunsicherungen ~> noch mehr Fehler. Ein Teufelskreislauf. Ich hatte letztens soger Angst davor, das Fleisch zu wenden.
Ich glaube (ich hoffe!), das ich diesem Niveau nicht gewachsen bin, bzw. noch nicht. Hinzu kommt, das die Küche offen ist und unsere Gäste uns bei der Arbeit zuschauen können. Das ist auch ein großer Druck, zumindest für einen ""Anfänger"".
Ich weiß jetzt nicht wie es weitergehen soll. Soll ich das Praktikum abbrechen und mir die Chance meiner Kochlaufbahn entgehen lassen..? I don't know. Ich weiß nur, das es so nicht weitergehen kann und darf!

Wie Du ja vieleicht weißt habe ich ja auch lange Zeit hinter dem Herd gestanden. Nicht gelernt, sondern als Quereinsteiger. Mein Chef war/ist aber Koch. Ebenfalls mit diversen Auszeichnungen. Er war von mir überzeugt. Mein Manko, das ich schnell hektisch wurde. Und das mir hier und da blöde Fehler unterliefen die nicht sein sollten.
Ende 2008 habe ich nach 20Jahren Gastrnomie , die Berufssparte gewechselt. Heute weiß ich das es einer meiner größten Fehler war. Kochen für Gäste vorallen ist großer Stückzahl ist Strees pur. Aber es gibt nicht schöneres wenn man an einem Abend 100 Essen a la Carte, 250 Personen im Saal, und noch 50 Essen adh (aus dem Hause) hat. Das Kickt volles Rohr. Dass geordnete Chaos macht einfach Spaß.
Ich wünsche dir das Du durchhälst. Und ich bin sicher das Du es auch schaffen wirst.
 
Vor giftigen Schlangen und Spinnen. Hab schonmal vor einigen Jahren eine riesige Vogelspinne gesehen im Salzburger Zoo.Da bekommt man automatisch Angst.

Ansonsten von nix tierischen.

Wie es bei vermummten Räubern ausschaut mit Waffe weiss ich nicht.Hab das zum Glück noch nie erlebt und werde ich auch nie hoffentlich.Aber da glaube ich wäre ich auch ein Angsthase und würde sofort dem Nachkommen was sie wollen.

Könnte von daher auch niemals Polizist,Rennfahrer,Bergsteiger usw. sein,hätte viel zu viel Angst das mir was passiert dabei.So Sachen mache ich erst garnicht.
 
Das die Angst in einem selbst schlummert, ist mir klar - und das ist auch gut so, denn: Sie bewahrt uns. Sie wird/kann allerdings auch von externen Objekten, Gefühlen etc. ausgelöst /werden. Auch in Hinsicht der Versagensängste; ich bin ein recht selbstbewusster Koch-Assi (Synonym für Azubi ;D), ich weiß das ich Talent habe und schon immer hatte! Ich habe soger schon recht früh an einem Kochwettbewerb teilgenommen. Aber zum Thema: Mein eigentlicher Ausbildungsbetrieb ist recht "groß" und im geschlossenem Raum. So gut wie alles ist dort Standardkost, zwar qualitativ sehr hochwertig, aber jetzt halt keine Sterneküche. Zurzeit mache ich ein Praktikum in 'nem Delikatessenladen mit integriertem Bistro - mit der Möglichkeit, übernommen zu werden. Mein Chefkoch ist ehemaliger 2-Sternekoch und kocht auf einem ganz anderem Niveau als mein eigentlicher Betrieb. Nun zur Problematik: Mir passieren andauernd Fehler. -,-
Mal vergesse ich die Lebensmittel aufzutreiben, Mal vergesse ich die Suppentassen warm zustellen, oder ich vergesse gerade einfach Mal die richtigen Begriffe. Dies häuft sich immer mehr an. Ich habe das Gefühl, das mein Chef mir nicht vertraut (bezogen auf meine Fähigkeiten) und das verunsichert mich zutiefst. Fehler + weniges Vertrauen + Verunsicherungen = noch mehr Verunsicherungen ~> noch mehr Fehler. Ein Teufelskreislauf. Ich hatte letztens soger Angst davor, das Fleisch zu wenden.
Ich glaube (ich hoffe!), das ich diesem Niveau nicht gewachsen bin, bzw. noch nicht. Hinzu kommt, das die Küche offen ist und unsere Gäste uns bei der Arbeit zuschauen können. Das ist auch ein großer Druck, zumindest für einen ""Anfänger"".
Ich weiß jetzt nicht wie es weitergehen soll. Soll ich das Praktikum abbrechen und mir die Chance meiner Kochlaufbahn entgehen lassen..? I don't know. Ich weiß nur, das es so nicht weitergehen kann und darf!
Also Don, wie gesagt, ich habe ja vor nichts Angst. Das mag wer glauben oder nicht, mag aber auch mit meinem Alter zusammenhängen. Ich habe ja mit 17 eine Ausbildung bei der berliner Polizei gemacht, als es die Mauer noch gab und so. Da hatte ich jeden Abend in der Kaserne in Ruhleben Angst einzuschlafen, einfach aus dem Grund, am nächsten Tag irgendwas nicht schaffen zu können. Sei es ein Test in Deutsch oder Englisch, das Seil nicht schnell genug hochklettern zu können oder meine Pistole nicht rechtzeitig zusammenbauen zu können. Mal ganz davon abgesehen war das Versagen bei der Führerscheinprüfung ein Kündigungsgrund. Das war meine erste Lehrzeit und es war die Hölle. Ich war von Ängsten zerfressen.

Aber das waren nur Zukunftsängste. Man sollte nicht alles vom ersten mal abhängig machen. Sicher, bei einem Ex-2-Sterne-Koch bekommt man nicht wieder so schnell einen Ausbildungsplatz. Aber nimm die Jahre als das, was sie sind: als Lehrjahre! Als Assi macht man eben Fehler, das ist ganz normal und das weiß auch dein Chef, egal wie er sich nach außen gibt. Schließlich ist er an Nachwuchs in seiner Zunft interessiert und du solltest dir das bewusst sein. Wäre er dich los, würde ein anderer an deine Stelle treten. Aber ob der sich nicht noch dämlicher anstellt, das weiß er auch nicht. Also wie Balthier schon sagte, mach dir keine künstliche Angst. Die musst du bekämpfen, denn selbst wenn MaxMad Angst vor Arbeitslosigkeit hat, das haben viele.

Ich selbst war schon öfters arbeitslos und habe mit Hartz IV herumgeknuspert. Aber davon geht die Welt nicht unter. Wenn man sich ein einschränkt, kann man durchaus über einen bestimmten Zeitraum seine Würde bewahren. Es sollte eben nur nicht zum Dauerzustand werden.
Um mal ganz ins Extrem zu gehen, einige wissen vielleicht, dass ich auch mal ein Punk war und n einem besetzen Haus gelebt habe. Das geht also auch, ohne mit dem Gesetz in Konflikt zu geraten. Ich bin da auch wieder herausgekommen und diese Zeit war nicht nur eine Erfahrung, es war eine sehr sehr schöne Zeit, so ohne Geld und festen Wohnsitz. Aber mit Entschlossenheit und Willenkraft kann man auch wieder ins normale bürgerliche Leben zurückfinden und diesen Weg habe ich gewähjlt und lebe wieder relativ normal mit meiner Familie und vor allen, ohne Sorgen, Ängste oder Nöte. Dass ich trotzdem ständig pleite bin, ist mir aber bis heute noch ein Rätsel. Aber besser als in Angst zu leben ist es allemal. Da kann eine 1m-Spinne an meiner Decke wohnen, ich würde sie zur Vegetarierin umerziehen! :D
 
Danke dir für die Aufmunterung - mit durchaus logischen Inhalt. :) :D Ja natürlich bin ich noch Anfänger, aber trotzdem zermürbt es ziemlich den eigenen Geist. Man hat ja auch seine eigenen Ziele, und wenn man diese nicht erreicht bzw erfüllt, ist es schon echt kacke.^^
 
Danke dir für die Aufmunterung - mit durchaus logischen Inhalt. :) :D Ja natürlich bin ich noch Anfänger, aber trotzdem zermürbt es ziemlich den eigenen Geist. Man hat ja auch seine eigenen Ziele, und wenn man diese nicht erreicht bzw erfüllt, ist es schon echt kacke.^^
Immerhin hast Du jetzt mal die Meinung von anderen gelesen, die keine Angst haben, oder es zumindest mit den Ängsten umzugehen wissen. Das geht nicht von heute auf morgen, das ist ein wachsender Prozess!

Für alle anderen:
 
Hundegebell? Hast Du mal schlechte Erfahrung mit bellenden Hunden gemacht? Das mit den Spinnen kann ich nachvollziehen. Ich eckel mich nicht voe Ihnen. Abartig finde ich Sie auch nicht.
Mir ist in meiner frühen Jugend ein Erlebnis mit einer Spinne in Erinnerung geblieben. Veileicht habe ich deshalb Angst vor Spinnen.
Ich versuche mich aber meiner Angst zu stellen.


Ja, ich wurde da mehrmals von Hunden angegriffen(kam zum Glück immer heil davon).

Hundegebell---> Hund greift gleich an, Gefahr.

Sich er Angst zu stellen... also, ich setze mich für gewönlich nicht gezielt der Gegenwart von Hunden aus. Würde ich nicht wagen. Aber es gibt auch ab und zu süße Hunde.
 
Pennywise, der Clown von Stephen Kings "Es(hab den Film leider viel zu früh geguckt und seitdem regelmäßig Alpträume bis hin zu Wahnvorstellungen)
Spinnen(Weberknechte)
Offenes Gewässer/Wale(!)/Haie/Krokodile/Tintenfische
Krankheit
 
ich hab Angst vor schmalen Pfaden mit Tiefen Abgründen..........
 
ich hab Angst vor schmalen Pfaden mit Tiefen Abgründen..........

Das erinnert mich an was. Kufstein auf ne Alm gewesen, wurden dann zum runterfahren von nem Taxi abgeholt, weil es wie sau geschneit hat. Ende vom Lied war, Taxi hatte nur Sommerreifen drauf und schlitterte Richtung Abgrund blieb lustiger Weise in nem Stacheldrahtzaun stecken. Da ging mir mein Popes scho auf Grundeis. Aber Angst in diesem Moment, nein, Fehlanzeige.
 
Naja, bissl Höhenangst hab ich auch, aber ich denke das hält sich in Grenzen.
 
Naja ich kann nur sagen wie ich mich fühlte und ich fand es war angst....
Damals als wa das erste mal mit de Klasse in die Berge gefahren sind und ich die Abhänge neben der Straße sah dachte ich mir auch nur: "hoffentlich baut der Busfahrer keine Scheiße oder übersieht irgendwas. Da hatte ich echt Panik vor. Man hat ja schon genug Unfallfilme gesehen:)
 
Wenn ich mir vorstelle, derzeit in Libyen zu sein, hätte ich wahrscheinlich auch Angst! Schon wieder sehr heftig, was da abgeht, denn da gibt's ja auch keine Parteien oder sowas, was eine Opposition stellen könnte. Wird wohl demnächst einen weiteren Bürgerkrieg in Afrika mit neuen Warlords geben. :uff:
 
Ja, zwei Kampfpiloten sind auch auf Malta gelandet und haben um politisches Asyl gebeten, weil sie ihr eigenes Volk nicht bombardieren wollten.
 
Und in Deutschland redet man um Guttenbergs Spickzettel. Frag mich, wieviele Länder auf der Befreiungswelle noch mitschwimmen werden.
 
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