es wird immer wieder mal irgendwo,irgendwann ein feuer aufflackern,wo sich einer das leben nimmt. egal ob trauma,flashback,oder ein kriegsveteran,der ein egoshooter angespielt hat und sich angeblich dadurch sich das leben genommen hat,wodurch ich zum letzteren das zum ersten mal gehört/gelesen habe,dass so etwas passiert ist.
klar ist das ein tragischer fall,doch ein soldat muss sich immer im klaren sein,dass er in einem kriesengebiet eingesetzt werden kann und dieses mit sicherheit kein zuckerschlecken ist.
was natürlich nach dem einsatz mit einem persöhnlich passiert,ob er es verarbeiten kann,oder nicht,sei dahingestellt.
und das ein kriegsspiel der realität entspricht ja und nein,sonst würde es nicht funktionieren.es gibt einen einblick,wie es sein könnte,(um die ecke schleichen,in stellung gehen,zielen,abdrücken,systematisches vorgehen usw.).man kann natürlich auch planlos durch die wallachei latschen und sich 5000 mal abschiessen lassen,aber das entspricht nicht der realität.
wer weiß,was in der nächsten stunde passiert,oder morgen,in der nächsten woche,oder in 15 jahren !!!
sei es drum,immer alles in die schuhe der gewaltspiele zu schieben,halte ich persöhnlich für falsch.ist ja immer ein gefundenes fressen