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Call of Duty 4: Zu real?

Hast du dafür eine Quelle? Würde mich ja mal interessieren und mich nicht wundern wenn die Therapie nichts wirkt wenn man nicht zu seinen Nächsten kann...

ich würde bei diesem thema keine spekulationen wagen wenn ich es nicht genau wüsste.
die familie weiß übrigens nicht das der angehörige wieder zurück ist. das trifft nicht nur
soldaten im kriegseinsatz,selbst soldaten in normalen bereichen wie küchendienst usw machen das selbe durch.
 
Ich behaupte jetzt einfach mal, das CoD4 unrealistisch ist. Denn den wirklich Krieg spiegelt es überhaupt nicht wieder. Das liegt daran, dass es eben ein Spiel ist. Ich meine damit, dass man mehrere Schüsse aushalten kann und gleichzeitig noch hunderte von Menschen tötet. Das ist alles schon sehr unrealistisch. Und auch solche Sachen wie: "Ich schmeiße eine Granate, sie explodiert bei einem Gegner, er fliegt in die Luft, sieht aber aus wie vorher." Wenn man ein Spiel wirklich realistisch machen würde, wäre es unspielbar und niemand würde das Ende des Spiels sehen. Deswegen ist es eben ein Spiel, es ist virtuell und spiegelt die Realität nur bedingt wieder.

Jo, sehe ich ähnlich...

Ist zwar tragisch und traurig, dass der Mann gestorben ist, weil er an die Erlebnisse im Irak erinnert wurde, aber CoD4 allein kann nicht dafür verantwortlich sein und sollte auch nicht verantwortlich gemacht werden :motz: - "Schuld" hat der Präsident, der den Befehl gegeben hat, Soldaten - also auch diesen Mann - in den Krieg zu schicken :runter::runter:...

Außerdem finde ich, dass Spiele Spaß machen sollten - auch wenn es Shooter sind - oder andere Gewalt beeinhaltenden Spiele... denn ich sehe dadurch, was man seinen Mitmenschen an schlimmen Dingen zufügen könnte... ich spiele z.B: MGS oder auch SP, weils aufregend ist und niemandem weh tut :)...Ich finde alle Soldaten sollten lieber zuhause sitzen und gegeneinander CoD4 zocken ;):D:D.... so ne Art Cyberwar-Team-Deathmatch ;)... dann tut auch das "Friendly-Fire" niemandem mehr weh :ugly::ugly:
 
Call of Duty 4 mag sehr realistisch sein, jedoch ist es noch lange kein Grund Spiele als Hauptauslöser für Traumata oder Amokläufe verantwortlich zu machen.

Ich, zum Beispiel, habe schon alle möglichen Games gespielt, in denen Gewalt bzw. gewalttätige Handlungen zumindest innerhalb der Spielmechanik eine Rolle spielten.
Kann von mir sogar behaupten, dass die meisten Spiele, die ich zock(t)e, sich durch Gewalt charakterisier(t)en, allerdings beschleicht mich sogar schon ein schlechtes Gewissen, wenn ich einer Fliege zum Ableben verhelfe.

Bei Spielen, egal wie realistisch sie anmuten mögen, wird mir in steter Regelmäßigkeit gewahr, dass sie eben nicht die Wirklichkeit in all ihrem Umfang wiederspiegeln, spätestens immer dann, wenn ich ins virtuelle Gras beiße um anschließend wieder bei bester (digitaler) Gesundheit zu reinkarnieren. Wem diese Gewissheit fehlt, der sollte tatsächlich lieber ärztliche Hilfe aufsuchen.

Ich hoffe doch sehr, dass Politiker durch solch eine Nachricht auf den Plan gerufen werden und zwar an angebrachter Stelle, nämlich, dass es Kriege zu verhindern gilt, wie es nur irgendwie möglich ist.

Schließlich sind es letztlich die Kriege die sehr viel mehr Menschen traumatisieren, töten, vergewaltigen können als alle "Gewalt" - Spiele zusammengefasst dies je vermögen.

In Spielen werden höchstens -das sollen Politiker endlich mal verstehen- Abbilder von Menschen, also im Prinzip nur Spielfiguren, durch vorher programmierte Algorithmen gelöscht (Spieler schießt, Figur fällt um).
 
wie kann man behaupten der soldat seie schuld, wenn er ein pc-spiel bei einem verwanten spielt, woher hätte der arme kerl denn wissen sollen das das so einen schock auslösen würde (wenn es denn so war, im artikel steht "seine Famillie befürchtete")? und wenn jetzt einer sagt:"ja das hätte er sich doch denken können, das ist doch klar!"
1.) auch ein allergiker muss erst rausfinden ob er allergisch ist, oder soll jetzt einfach niemand mehr erdnüsse essen weil er ja eventuell allergisch sein könnte?
2.)es kann ja auch sein das er von sich dachte den krieg gut verarbeitet zu haben und sich deshalb so etwas zumuten könnte(ich sage nur es könnte so gewesen sein, ich unterstelle nichts)
 
Ein Spiel muss realistisch sein

Ich weis garnicht was ihr habt ein Spiel muss so viel wie nur möglich real sein

gerade das man weis wie es in der wirklichkeit ist
 
Ein Realistischen Spiel? Bloß nicht! Wie soll man sich denn vom wahren realen Leben ablenken, wenn selbst die Spiele ralistisch sind und aus dem Wahren Leben kommen? Also, ich für meinen Teil kann darauf verzichten.
Aber nur meine Meinung und jeder darf denken was er will, oder?
 
Ich gebe jetzt auch mal ein Beispiel:
Als mein Freund(Kai) vor vielleicht 7 Jahren Geburtstag hatte haben wir im Wald ein Spiel gespielt. Und zwar war ein Gegenstand in dem Garten von seiner Oma(da wo wir den Geburtstag gefeiert haben), den wir erreichen mussten ohne, das wir entdeckt werden und andere mussten ihn bewachen. Der Freund von Kais Mutter war bei der Bundeswehr und konnte so richtig mit uns "vorrücken" und taktisch vorgehen. Obwohl ich gedacht hab, dass wir es nie schaffen werden, weil der Gegenstand so gut bewacht war, haben wir es im Endefekt geschafft, ohne das uns ein einziger jemals entdeckt hat. Und genau so hab ich mich in dieser Schleichmission gefühlt. Genau so!!!

Gruß

Nicki
 
...Und?
Bitte verzeih meine Grobheit, aber ich hoffe du musst nicht zwangsläufig meinen, das man das in jeden anderem Spiel fühlen muss, oder?
 
einige scheinen hier ja wirklich zu denken dass cod4 sehr realitätsnah zu seien scheint. was atmosphäre, story (obwohl sie fiktiv ist; in der heutigen zeit doch denkbar) und optik angeht, mag das vielleicht stimmen. aber die wenigsten hier werden wohl wissen was es heisst, sich unter gegnerfeuer zur nächsten stellung vorkämpfen zu müssen oder ähnliches. da wird der körper so vollgepumpt sein mit adrenalin, dass man kaum noch was mitbekommt, die ständige angst ums eigene leben im nacken. sowas gibt kein videospiel wieder, schliesslich gibts im echten krieg keine checkpoints und man hat nur ein leben.

und ich glaube kaum, dass jeder sich hier bewusst ist, was passiert wenn man mit einem echten maschinengewehr auf einen echten menschen schiesst, oder wenn ne echte granate neben einem explodiert.

darüber sollten wir auch froh sein, denn in unserer vergleichsweise heilen welt ist es ein luxus dass wir solche erfahrungen nicht machen müssen. ein luxus den andere menschen nicht haben.

aber um mal zum thema zu kommen: ich kann mir, wie einige andere hier auch, vorstellen dass ein solches spiel schon zu so nem flashback führen könnte. der reälitätsgrad is ja schon relativ hoch für ein videospiel. aber jetzt wieder anzufangen, und videospielen im allgemeinen wieder einen stempel aufzudrücken halte ich für falsch. denn im endeffekt hat das ja auch so einen ähnlichen effekt wie bei anti kriegsfilmen; auf mich zumindest.
ist natürlich wirklich traurig so eine geschichte, aber irgendwo auch leichtsinnig von dem kerl gewesen. ich mein, hätt ich da solch grausame erfahrungen im echten leben gemacht, würd ich mir vermutlich schon überlegen ob ich mir das auf virtueller ebene nochmal geben muss. auch wenn solche folgen vielleicht von niemanden in seinem umfeld, auch von ihm selbst nicht, absehbar waren.
 
Da wird gejammert, das Spiel sei zu real ??????
Der virtuelle Schäferhund rennt einmal ums Haus und fällt den Spieler von hinten an (Real ????)
Jede Tierart greift seinen Gegner direkt an !!!!
Bei der Zündung der virtuellen Atombombe, holt erst die Druckwelle die Hubschrauber vom Himmel (Real ????). Vor der Zündung einer Atombombe, kommt eine elektromagnetische Wirkung zu gute, welche einen Gegenschlag unmöglich macht, weil sie z.b ganze Festplatten löscht.
Bei dem Anschlag auf den Oberbösewicht in den 80s wird so ein großes Kaliber benützt, das es bei einem Treffer eigentlich den Gegner zerfetzen würde !!!!!
Das Gebiet um Tschernobyl ist verseucht, aber die Tarnung (welche aus Grässern besteht) natürlich nicht. Und nein man kann sich nicht davor tarnen, weil ganz einfach die Tarnung austrocknen würde.
Nicht einmal der beste SEAL könnte ruhig im Grass liegen und sich tarnen, während neben ihm ein ganzes Panzerbattalion vorbei marschiert (Real ????).
Dazu noch die Genre üblichen realen Fehler von Treffern bei Gegner und eingesteckten Treffern.
Diese Diskussion von zu CoD 4 zu Real, beweisst das die Jugend mit solchen Spielen absolut nicht umgehen kann, weil sie keine Unterschiede mehr sieht zwischen realer Welt und Spiel.
Ich bin nicht für ein Verbot oder Zensur, sondern vielmehr für eine Kontrolle bei Kauf (nochmal kann auch durch 18Jahre Sektion oder Spielverkauf hinter Glass sein) und Akzeptanz der Eltern, Geschwister, Freunde wenn das Spiel erst ab 18 ist, dann hat man sich danach zu richten.
Nur so kann eine Zenur oder Kürzung des Spiels verhindert werden. Ist ein Spiel der USK immer noch zu gewalttätig, ist Zensur zwar der einfachste Weg aber eine ungekürzte Version ab 21Jahren wäre sinnvoller, weil der Spieler, welcher volljährig ist, sich sowieso das Spiel besorgen kann.

P.S Bei einem Kampfeinsatz eines Marines im Irak, verbringt der Soldat die meiste Zeit in der Ausbildung in den Staaten, bei der Eingliederung und Ausgliederung in Saudi Arabien.
Natürlich steht jedem US-Soldaten frei ob er eine Therapeuten besucht oder nicht, aber es wird ihm einer zu Verfügung gestellt, bei auftreten von Problemen.
Als nächstes hätte der Soldat im allgemeinen weniger Probleme bei dem Kampf Soldat gegen Soldat, als dieses hinterfotzige Handeln dieser Partisanen, die sich zivilkleiden und erst im letzten Moment in die Luft sprengen. (Quelle Discovery Channel "Off to war")
 
Wie soll denn die Jugend einen Unterschied sehen, sofern du von einigen sehr wenigen Kommentaren die soweit gehen überhaupt auf Jugend schließt, wenn sie nie im Krieg war um das beurteilen zu können?

Du denkst immernoch es wäre eine Verschärfung nötig, sei es nun Abteilungen oder Erhöhung der Altersstufe, immernoch ohne Argumente. Es gibt keine Probleme mit Computerspielen, zumindest allgemein sind sie nicht zusehen. Zwar gibt es Einzelfälle, oder Süchtige, aber das sind bisher statistische Ausreisser. Zuletzt der Unterschied zwischen realer Welt und Spiel, tzes als wenn du schon wüsstest was in den Köpfen der User hier vor sich geht. Tut mir leid, ich kann bei deinem Beitrag nur mit dem Kopf schütteln und mich ein weiteres mal fragen, wo denn die Objektivität in diesem Wust aus Glauben bleibt.
Aber schön immerhin, das du beim letzten eine Quelle nennst.

Im übrigen war das mit dem "zu real?" eine Frage von Cynamite, meint hier jemand in diesem Thread wirklich das Spiel wäre genauso real wie der Krieg in echt? Die Frage war im Punkto Trauma natürlich schon etwas doof, weil für Flashbacks schon einfachste Dinge reichen, Realismus ist überhaupt nicht nötig um sowas hervorzurufen, nicht mal ein Spiel es reicht schon das im Thread genannte Silvester, aber okay.

Ps.Woher weisst du eigentlich das alle Tierarten ihre Gegner direkt angreifen? Mir ist bekannt das bei Affenarten bspw. Taktiken auf der Jagd eingesetzt werden, daneben gibt es beim Menschen unzählige Tötungsarten und bei den zig millionen Tierarten die existieren wage ich es lieber nicht zusagen welche der Fleischfresser alle wie jagen, es gibt wohl genug wie das Krokodil die warten und dann ins Bein beissen oder so. Oder der Gepard der auch hinter den Antilopen ist.
Bei Atombomben ist es auch verschieden mit der EMP, sie legt ja nicht ein ganzes Land lahm, also ein gegenschlag ist alles andere als unmöglich.
Um Tschernobyl leben übrigens auch noch Menschen die noch nicht gestorben sind und es gibt genug Vegetation da, es ist sogar ziemlich Grün.
 
Zuletzt bearbeitet:
einige scheinen hier ja wirklich zu denken dass cod4 sehr realitätsnah zu seien scheint. was atmosphäre, story (obwohl sie fiktiv ist; in der heutigen zeit doch denkbar) und optik angeht, mag das vielleicht stimmen. aber die wenigsten hier werden wohl wissen was es heisst, sich unter gegnerfeuer zur nächsten stellung vorkämpfen zu müssen oder ähnliches. da wird der körper so vollgepumpt sein mit adrenalin, dass man kaum noch was mitbekommt, die ständige angst ums eigene leben im nacken. sowas gibt kein videospiel wieder, schliesslich gibts im echten krieg keine checkpoints und man hat nur ein leben.

und ich glaube kaum, dass jeder sich hier bewusst ist, was passiert wenn man mit einem echten maschinengewehr auf einen echten menschen schiesst, oder wenn ne echte granate neben einem explodiert.

darüber sollten wir auch froh sein, denn in unserer vergleichsweise heilen welt ist es ein luxus dass wir solche erfahrungen nicht machen müssen. ein luxus den andere menschen nicht haben.

aber um mal zum thema zu kommen: ich kann mir, wie einige andere hier auch, vorstellen dass ein solches spiel schon zu so nem flashback führen könnte. der reälitätsgrad is ja schon relativ hoch für ein videospiel. aber jetzt wieder anzufangen, und videospielen im allgemeinen wieder einen stempel aufzudrücken halte ich für falsch. denn im endeffekt hat das ja auch so einen ähnlichen effekt wie bei anti kriegsfilmen; auf mich zumindest.
ist natürlich wirklich traurig so eine geschichte, aber irgendwo auch leichtsinnig von dem kerl gewesen. ich mein, hätt ich da solch grausame erfahrungen im echten leben gemacht, würd ich mir vermutlich schon überlegen ob ich mir das auf virtueller ebene nochmal geben muss. auch wenn solche folgen vielleicht von niemanden in seinem umfeld, auch von ihm selbst nicht, absehbar waren.
da hast du absolut recht.
Und wenn man 3 mal angeschossen wird, heilt man sich nicht innerhalb von ein paar sekunden, sondern ist schon so gut wie game over, im wahren leben...
dagegen muss man aber auch sagen, dass COD4 für ein Videospiel sehr nah an der Realität ist...
oder findest du UT3, Doom³ oder Quake 4 realistischer???
Also ich nicht... also realitätsnähe war schon da! Das liegt nicht nur an der Grafik sondern an der so erdrückenden Atmosphäre!
Das echte und aktuelle Szenario machts natürlich auch aus...

Man sollte schon noch von Real und Virtual unterscheiden können, nein, sogar müssen! Denn spüren tut man eh nichts... egal ob headshot oder ins Bein!
 
Das Gebiet um Tschernobyl ist verseucht, aber die Tarnung (welche aus Grässern besteht) natürlich nicht. Und nein man kann sich nicht davor tarnen, weil ganz einfach die Tarnung austrocknen würde.
Nicht einmal der beste SEAL könnte ruhig im Grass liegen und sich tarnen, während neben ihm ein ganzes Panzerbattalion vorbei marschiert (Real ????).

da liegst du, wie übrigens auch in einigen anderen punkten, falsch.
die typen tragen sogenannte ghillie suits. da ist kein verdorrendes echtes gras dran :)
http://www.ghilliesuitclothing.com/
http://de.wikipedia.org/wiki/Tarnkleidung

ach ja, *flashbackundlach* die situation mit vorbeilatschenden gegnern die beinahe auf einen drauftreten habe ich selbst in der kommandogruppenausbildung erlebt. im unterschied zum spiel trug ich nur einen normalen tarnanzug und die gegner wussten, dass wir da irgendwo waren dh. die suchten gezielt und liefen nicht nur, wie im spiel, eine normale patrouille.
 
Zuletzt bearbeitet:
Zuerst sei gesagt: Ein Spiel wird nie die komplexe Grausamkeit eines Krieges simulieren können, die sich in weit mehr als in der physischen Ebene abspielt, es wird diese dem Spieler nur in etwa vielleicht ein bisschen nahe bringen können.
Und damit Letzteres überhaupt passiert, muss es das Spielemedium erst einmal schaffen eine persönliche Relation zwischen Spieler und Spiel herzustellen.
Solche Meldungen sind in meinen Augen nur noch zur Aufhetzung und Panikmache da und ohne Bedeutung, da es immer Ausnahmen gibt und geben wird. :runter:
 
Nja

NA wenn der ein Trauma hatte dann kann man dem ni so ein spiel geben aber wer von uns war schwer verwundet im Irak...naja trotzdem gefällt mir CoD4 und es ist ja auch nicht bewiesen das es CoD4 das ihn umgebracht hat!
 
es wird immer wieder mal irgendwo,irgendwann ein feuer aufflackern,wo sich einer das leben nimmt. egal ob trauma,flashback,oder ein kriegsveteran,der ein egoshooter angespielt hat und sich angeblich dadurch sich das leben genommen hat,wodurch ich zum letzteren das zum ersten mal gehört/gelesen habe,dass so etwas passiert ist.
klar ist das ein tragischer fall,doch ein soldat muss sich immer im klaren sein,dass er in einem kriesengebiet eingesetzt werden kann und dieses mit sicherheit kein zuckerschlecken ist.
was natürlich nach dem einsatz mit einem persöhnlich passiert,ob er es verarbeiten kann,oder nicht,sei dahingestellt.
und das ein kriegsspiel der realität entspricht ja und nein,sonst würde es nicht funktionieren.es gibt einen einblick,wie es sein könnte,(um die ecke schleichen,in stellung gehen,zielen,abdrücken,systematisches vorgehen usw.).man kann natürlich auch planlos durch die wallachei latschen und sich 5000 mal abschiessen lassen,aber das entspricht nicht der realität.
wer weiß,was in der nächsten stunde passiert,oder morgen,in der nächsten woche,oder in 15 jahren !!!
sei es drum,immer alles in die schuhe der gewaltspiele zu schieben,halte ich persöhnlich für falsch.ist ja immer ein gefundenes fressen :(
 
:nice:Also ich finde ja wenn die Spiele reeler werden,macht das spielen auch mehr Spaß
 
:nice:Also ich finde ja wenn die Spiele reeler werden,macht das spielen auch mehr Spaß

Würde ich so nicht unterschreiben. Es gibt genug Spiele die ein fiktives Szenario aufweisen und trotzdem jede Menge Spaß machen (z.B. "The Darkness", "Baldurs Gate", "Star Wars KotoR" etc.).

Aber das ist eben auch eine Geschmacksfrage. Ich für meinen Teil beschränke mich auf kein Setting, solange der Spielspaß stimmt.;)
 
Würde ich so nicht unterschreiben. Es gibt genug Spiele die ein fiktives Szenario aufweisen und trotzdem jede Menge Spaß machen (z.B. "The Darkness", "Baldurs Gate", "Star Wars KotoR" etc.).

Aber das ist eben auch eine Geschmacksfrage. Ich für meinen Teil beschränke mich auf kein Setting, solange der Spielspaß stimmt.;)
ja sehe ich auch so...
aber wenn das game an dem realismusgrad deutlich zunimmt, ist das schon sehr beeindruckend...
Aber ehrlich gesagt... welches game ist denn schon Realistisch? CoD4 ist bis dato das realistischste Game... d.h. aber noch lange nicht, dass es auch realistisch ist...
aber oder vorallem die games, die nicht realistisch sind, machen am meisten fun! Entweder wegen dem setting oder wegen anderen dingen...
Mass Effect, Bioshock, Virtua Tennis, Wii Sports, Mario, KoToR.... alles unrealistische aber geniale games!
 
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