Heute habe ich in einem Lied gehört:

Hört hört. Recht hast du. Was bringt das viele Interpretieren, wenn man nicht mag, was man hört?:)
 
Nihcts bringt das. Man kann sich Lieder aber auch kaputt machen, wenn man die wirkliche Interpretation mal durch liest und sie einem gar nicht zusagt. Schönes Beispiel: Subway to Sally - Abendlied.
 
Wo findest du denn die "wahre interpretation" des Titels? Kann man die irgendwo nachlesen? In einem Interview oder so?
 
Meist reicht es schon wenn man danach googlet, name der Band, das Lied welches man sucht und dahinter einfach ein "Interpratation" oder "Bedeutung" setzen und dann kriegt man zu 80% das was man sucht.
 
Ok, ich bin zu dumm, da was zu finden, doch ich denke, ich weiß ja bereits, worum es geht. Das hatten wir ja bereits geklärt.
 
Ok, recht nett. Hab das mal überflogen. Scheint wohl si ein Fanding zu sein oder? Das ist doch nichts offizielles nicht wahr?
 
Musst du es dir beibringen. Ich hatte damals mit ner Homepage von n-page angefangen, dort kann man sie in einzellnen kleinen Schritten selbst einrichten. Später habe ich mir HTML kenntnisse selbst angeeignert und mache das nun auch komplett, wenn man ein bissL interesse und spass dran hat, ist das recht easy ;)
 
Interesse ist vorhanden. ich schau mal dieses n-page an. Vielleicht kann ich das ja auch bald. :D
Doch vorher brauche ich eine idee für eine gute Website.
 
Ich nerve damit bestimmt aber, ich höre gerade das Lied, dass ich in meiner Signatur zitiere rauf und runter. Ich bekomm jedes mal nen Lachflash.
 
Kennst du die Mär vom verlorenen Sohn
Der wurd' nach der Irrfahrt gefeiert, obschon
Er vielmals gesündigt, gleich mir, unerkannt
Doch mir wartet niemand zu reichen die Hand
Von allem entzweit, vom Warten befreit
Ziehen wir hin, mein Pfad führt mich fort...
Spürst den Wind, der das tote Laub jagt
durch karges Geäst, und wie er uns sagt
was wir einst versäumten ... nein, frage mich nicht
Ist bitter genug, auch wenn nur der Wind spricht
Zu spät, zu spät, zu weit, zu weit
Sind Wege und Zeit, dreh dich nicht um
Geträumt, versäumt, beschworen, verloren
Zu früh tot geboren, umkreisen wir uns...
Berühr' mich nicht, ich bin aus Glas
Faßt du mich an, zerspringe ich
Laß ab von mir, in deiner Hand würd' ich zu Staub, enthalte dich.

Hörst du die Raben, schreiend im Flug
Künden von Flucht, von Erwachen und Trug
Trug an dem eignen Traume, doch fürcht'
Den heutigen Tag, wenn ansichtig dir wird
Was dir zerrann vor Jahr und Tag
In sich zersprang mit einem Schlag
Was dir entglitt aus klammer Hand
das Herz zerschnitt und dir entschwand
Zu laut für dein geschrie'nes Wort
Zu zart, in deiner Hand verdorrt
Zu weit für dich entlauf' ich dir
Zu schnell bin ich, gehöre nur mir
Berühr' mich nicht, ich bin aus Glas
Faßt du mich an, zerspringe ich
Laß ab von mir, in deiner Hand würd' ich zu Staub, enthalte dich.
 
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