einer von euch
Ich weiß nicht ob ich lachen oder weinen soll.
Was treibt die medien nur zu solchen hetzkampanien gegen pc und konsolen spieler?
Wir hören es ja fast jeden tag - die negativ schlagzeilen die computerspiele fabrizieren.
und so langsam finde ich sollten wir es nicht mehr so einfach auf die leichte schulter nehmen.
denn die medien kritisieren nicht einzelne personen-sie haben es auf
alle consumenten von
genannten spielen abgesehen. es gibt in deutschland und auf der welt sehr viele dinge die
wirklich im argen sind - und da reden völlig unbeteiligte noch über computerspiele und spielern.
Ich denke das sich einige-besonders konservative medien wie zdf und co,mit der aktuellen
entwicklung was den consum angeht überfordert sehen. heute sitzen nicht mehr nur kids vor
der glotze der eltern und zocken commando lybia, heute kommt der manager heim und
daddelt strategie shooter, vermehrt kaufen frauen titel wie call of duty, angestellte,studenten,arbeitslose,schüler,alle zocken-der eine mehr,der andere weniger.
und das allerbeste ist ja-wer kein interesse an solchen spielen hat,der brauch sie auch nicht spielen.
es gibt nun mal dinge die nur für erwachsene käuflich erwerblich sind. das sind aber nicht nur spiele.
man sollte bei dem thema auf jedenfall aufpassen was man sagt-denn wie der beitrag gezeigt hat,
sitzt mit sicherheit schon jemand im kämmerlein und zerlegt deinen beitrag.
die spieleindustrie ist gewachsen-mit ihr aber auch die spieler.
einige glauben sich in deutschland noch in einer demokratie zu befinden,wenn dir aber jemand
diktieren will was du zu kaufen,oder wie du dich zu verhalten hast, wie nennt man das wohl?
dieser beitrag soll jetzt kein aufschrei zur revolution sein,es sind nur n paar zeilen die
sich spontan ergeben haben. ich habe also als spieler ganz spontan und ohne lange
zu überlegen meine meinung zu einem ziemlich ärgerlichen beitrag einiger tvsender abgegeben.
und war was verbal nicht vertretbares dabei?
Guns don’t kill people, Video games do ---- ist doch alles nur ein spiel
anlagen:
http://www.dr-mueck.de/Wissenschaftsinfos/Computerspiele-Gewalt.htm
Michel Friedman [
[FONT='Arial Unicode MS', 'Lucida Sans Unicode', 'Lucida Grande', 'DejaVu Sans', 'TITUS Cyberbit Basic', Code2000, 'MV Boli', 'MS Mincho', Arial, sans-serif]miˈʃɛl[/FONT]] (*
25. Februar 1956 in
Paris) ist ein
deutscher Rechtsanwalt, Politiker und Fernsehmoderator. Von 2000 bis 2003 war er stellvertretender Vorsitzender des
Zentralrats der Juden in Deutschland und von 2001 bis 2003 Präsident des
Europäischen Jüdischen Kongresses.
Im Juni 2003 geriet Friedman im Zuge von Ermittlungen wegen
Menschenhandels im
Rotlichtmilieu in das Blickfeld der
Staatsanwaltschaft. Mehrere
Prostituierte, die illegal aus der Ukraine nach Deutschland gebracht und laut Medienberichten „
zwangsprostituiert“ worden waren, sagten aus, er habe mit ihnen mehrmals verkehrt, in ihrem Beisein
Kokain konsumiert und das Suchtmittel auch ihnen angeboten. Prostituierte und Kokain habe Friedman unter dem
Pseudonym „
Paolo Pinkas“ (von der Polizei fälschlicherweise als
Paolo Pinkel verstanden –
Pinkas ist ein hebräischer Vorname) angefordert. Daraufhin wurden seine Kanzlei und seine Wohnung durchsucht. Drei „
szenetypische Päckchen“ wurden gefunden, die Anhaftungen von Kokain aufwiesen. Die gefundene Menge war zu gering, um den genauen Wirkstoffgehalt zu ermitteln. Das Untersuchungsergebnis einer von Friedman abgegebenen
Haarprobe war hingegen positiv. Am 8. Juli 2003 erhielt und akzeptierte er einen
Strafbefehl wegen
Kokainbesitzes über 150 Tagessätze in einer Gesamthöhe von 17.400 Euro
[1].