Klimawandel nicht vom Menschen verursacht?

Crizzo

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Hi,

vielleicht haben es einige gestern Abend auf RTL gesehen.
Ein Bericht über den sog. "Klima Schwindel". Dort wurden Theorien, Messungen, Wissenschaftler usw. gezeigt, die entgegen der momentanen Meinung, behaupten, dass der Klimawandel nichts mit dem CO2 Ausstoß der Menschen zu tun hat.
Sondern die Sache ganz natürlich und auf die Sonnenaktivität zurück zu führen ist und es diese Temperaturschwankungen schon immer gegeben hätte.

Die Sonnenaktivität verläuft parallel zum Temperaturanstieg.
CO2 ist in der Vergangenheit dem Temperatur Ab/Anstieg immer um ca. 800 Jahre gefolgt, Grund: die Meere sind so riesig und brauchen so lange, um die Schwankungen anzunehmen. Bei hohen Temperaturen geben sie mehr CO2 ab, bei kalten nehmen sie CO2 auf.

Ich persönlich finde diese These recht plausibel. Denn das oft gezeigt Polabschmelzen kommt jeden Frühling, es gibt momentan schon eine gigantischen Lobby, die von der Panik profitiert.

Was sagt ihr dazu?
 
Merkwürdig das dagegen die Wissenschaft immer ein Diagramm zeigt in dem bisher in der Geschichte nichts so konstant nach oben ging. Ich vertrau eher Wissenschaftlern im Auftrag der Uno als welchen auf RTL. Sorry aber ich sehe bei diese sind für mich doch weitaus glaubwürdiger. Doch selbst wenn wir annehmen das es normal wäre, was wäre so verkehrt daran besser mit unserer Umwelt umzugehen? Erdöl geht uns trotzdem aus und es gibt Bereiche die mehr davon profitieren. Die Automobilindustrie braucht das Erdöl nicht, sie verschwendet es nur unsinnig, trotz Alternativen. Aber die Medizin bspw. kann sicher mehr damit anfangen. Auch sonst ist Umweltbewusstsein, von mir aus auch durch Lobbys verursacht was gutes. Soll doch Panik gemacht werden, was ist schlecht dran? Unsere Städte werden sauberer, die Lebensqualität besser durch weniger Krankheiten. Von mir aus kann sich die Panik noch verschärfen, sehe es als positive Entwicklung.
 
SethSteiner schrieb:
Merkwürdig das dagegen die Wissenschaft immer ein Diagramm zeigt in dem bisher in der Geschichte nichts so konstant nach oben ging. Ich vertrau eher Wissenschaftlern im Auftrag der Uno als welchen auf RTL.
RTL hat nur eine englische Doku aufgegriffen.
Sorry aber ich sehe bei diese sind für mich doch weitaus glaubwürdiger. Doch selbst wenn wir annehmen das es normal wäre, was wäre so verkehrt daran besser mit unserer Umwelt umzugehen? Erdöl geht uns trotzdem aus und es gibt Bereiche die mehr davon profitieren. Die Automobilindustrie braucht das Erdöl nicht, sie verschwendet es nur unsinnig, trotz Alternativen. Aber die Medizin bspw. kann sicher mehr damit anfangen. Auch sonst ist Umweltbewusstsein, von mir aus auch durch Lobbys verursacht was gutes. Soll doch Panik gemacht werden, was ist schlecht dran? Unsere Städte werden sauberer, die Lebensqualität besser durch weniger Krankheiten. Von mir aus kann sich die Panik noch verschärfen, sehe es als positive Entwicklung.

Naja, dann müsste man aber nicht so einen Aufstand um CO2 machen, sondern sich direkt und effektiv um die richtigen Probleme kümmern.
 
Es gab da mal ein Ding von Otto: "Eine Studie hat ergeben, das Rauchen doch nicht gesundheitsschädlich ist. Gezeichnet Dr. Marlboro"... so ähnlich seh ich das hier auch. Die Wissenschaftler, die dahinter stehen wollen Geld verdienen, indem sie zu einem aktuellen Thema eine ganz andere Position vertreten (kurbelt den Buchverkauf und Medienauftritte an), außerdem freuen sich die Konzernlobbys. So oder so, auch wenn nur 10% der von den Befürwortern der Treibhaustheorie gebrachten Argumente der Wahrheit entspricht bleibt immer noch die Endlichkeit der fossilen Brennstoffe, die Belastung der Lebensqualität durch die Endprodukte von Verbrennungsvorgängen und der Raubbau an der Natur, der nötig ist, um an die fossilen Brennstoffe zu kommen, als Gegenargumente über. Und das mit dem Polabschmelzen... schau dir mal Bilder europäischer Gebirgsgletscher in den letzten 50 Jahren an, die kommen nicht nach dem Frühjahr wieder, die werden immer weniger. Und was die profitierenden Lobbys angeht... meinst du Solaranlagenbauer, Dämmstoffhersteller etc.? Was die verdienen ist nix gegen Mineralölkonzerne, Energieversorger und Fluglinien, im Gegenteil, jede Solarzelle ist eine Investition in Richtung Unabhängigkeit von den verdammten Preistreibern. Und schadstoffarm.

Demnächst bei RTL: "Hitler - so schlimm war er gar nicht" Wissenschaftler haben tolle neue Theorien zum angeblich schlimmsten Massenmörder der Geschichte ("Hat Autobahn gebaut", "Hat Arbeitslosigkeit gesenkt", "Jede Frau konnte nachts alleine über die Straße gehen" etc.) :autsch:

@Ich98: Echte Probleme? Präziser bitte !
 
Schlimmster Massenmörder war immernoch Mao^^

Nein aber gerade das RTL solch eine Doku zeigt lässt schonmal vorsichtig werden. Auch ansonsten wiederspricht es merkwürdigerweise eben genau dem was soviele Wissenschaftler sonst festgestellt haben und überall berichtet wurde. Ich sage nicht das andere Positionen, existieren können. Aber wenn schon die Vereinten Nationen lange Forschungne in Auftrag geben, sorry aber dann vertrau ich so einer Doku nicht im geringsten.

Und vor allem, ja wer verpestet denn die Luft und klaut das kostbare schwarze Gold den Bereichen die sie nötiger haben? Wohl die Automobilindustrie und Co.. Und da kann mir wohl kaum einer sagen das CO2 nicht so oder so gefährlich genug ist...

Ps.Solarzellen naja, wenn ich mich nicht irre war die Herstellung alles andere als Umweltfreundlich, da lieber ab zur Brennstoffzelle und zum Wasserstoff.
 
Phoibos Delphi schrieb:
@Ich98: Echte Probleme? Präziser bitte !

Naja, ich meine wir haben wesentlich schlimmeren Dreck, den wir so in die Umgebung holzen.

Öldreck, Chemieabfälle, Atomabfall usw.
 
Sorry Seth, hatte von dir nix anderes erwartet als "Aber die anderen haben auch Leute umgebracht"... ist dir aufgefallen, das es sich bei dem Text um eine fiktive Programmankündigung von RTL handelt, die geben ´nen Scheiß auf Recherche. Aber bitte, bitte, es gibt schon genug Threads für NAzi-Diskussionen, hier gehts um den Klimawandel, also lassen wirs dabei.

@Thread: Ob eine Solarzelle eine gute Umweltbilanz hat, kommt darauf an, wie lange sie welchen Energieträger ersetzt. Brennstoffzelle? Das Ding, das seit Jahrzehnten "The next big Thing" ist? Warum ist es noch nicht serienreif? Weil man Wasserstoff für den Massenmarkt mit hohem Energieaufwand herstellen muss? Weil die Lagerung nicht unproblematisch ist? Das ist wie mit dem Fliegenden Auto, schön wärs, aber leider krankts noch "an ein paar Kleinigkeiten".

EDIT: Für englischsprachige Freunde von "Clerks" ein kleiner Kurzfilm zum "Fliegenden Auto": http://www.youtube.com/watch?v=IsFfBB2W7IA
 
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Na also wenn ich mir die Entwicklung ansehe, sieht es eher so aus als wenn Wasserstoff gerade immer mehr durchkommt Es dauert immer Jahre bis "a big thing" auch kommt. Und die Brennstoffzelle kommt, sie wird verbaut. Vor kurzem wurden Wasserstoffautos noch leer reingefahren und vorgestellt, heute haben die auch die Brennstoffzelle drin auf Vorstellungen. Die Lagerung ist sicher geworden, es dauert nur bis mans auch wirklich in Serie geben kann. Aber wenn ich mir ansehe wie das alles so läuft, seh ich keine Probleme damit, ausser vielleicht das ein paar Konzerne was dagegen haben könnten. Aber da VW bspw. daran arbeitet, seh ich auch da eigentlich eine rosige Zukunft. Die Brennstoffzelle jedenfalls ist weitaus näher als fliegende Autos, bei weitem.
 
Sehr verwirrend die ganze Sache. Ich weis nicht, welcher These ich glauben soll. Und solange nichts bewiesen ist, intressiert mich der Klimawandel nicht. Was wäre, wenn wir nun alles mögliche wegen dem angeblichen Klimawandel in Kauf nehmen müssen, und es stellt sich heraus, dass das alles normal ist. Andersrum ist es natürlich auch dumm: Wir machen nichts, weil wir vermuten, wir sind nicht am Klimawandel schuld und in 50 Jahren bereuen wir es. Heikles Thema.
 
@Edu: Gerade Leute in deinem Alter sollte diese Frage durchaus interessieren, deine Generation wird die Folgen der Ölverknappung voll abkriegen, deine Generation wird im Zweifelsfall ein Vermögen für Lebensmittel ausgeben müssen, weil immer weniger Landwirtschaft möglich sein wird, ganz abgesehen von den wirtschaftlichen und sozialen Folgen, wenn große Teile der Küstenregionen verschwinden. Und auch wenn ich das Thema eigentlich hier raushalten wollte: Genau dieses "Wenn ichs nicht genau weiß, interessiert es mich nicht", ist die Haltung, welche die Barbarei im Dritten Reich erst ermöglicht hat. Nur wenn ich mich aktiv für meine Lebensumstände interessiere, habe ich das Recht, mich zu beschweren. Nur wenn ich gewählt habe, darf ich über die Regierung meckern. So funktioniert die Killerspieldebatte: Viele Leute haben keine Meinung dazu, oder übernehemen sie ungefiltert aus den Medien, deshalb läuft alles auf einen Sieg der Spiele-Gegner hinaus. In den 80ern war das irgendwie anders (da war ich in deinem Alter), die Leute haben sich interessiert und informiert, auch wenn es mehrere Meinungen zu einem Thema gab und nicht gleich den Kopf in den Sand gesteckt.
 
Phoibos Delphi schrieb:
@Edu: Gerade Leute in deinem Alter sollte diese Frage durchaus interessieren, deine Generation wird die Folgen der Ölverknappung voll abkriegen, deine Generation wird im Zweifelsfall ein Vermögen für Lebensmittel ausgeben müssen, weil immer weniger Landwirtschaft möglich sein wird, ganz abgesehen von den wirtschaftlichen und sozialen Folgen, wenn große Teile der Küstenregionen verschwinden.
Und was wenn es ist nicht so sein wird?
Phoibos Delphi schrieb:
In den 80ern war das irgendwie anders (da war ich in deinem Alter), die Leute haben sich interessiert und informiert, auch wenn es mehrere Meinungen zu einem Thema gab und nicht gleich den Kopf in den Sand gesteckt.
Sicher, früher war ja alles besser. Hört man ständig.:kaffee:
 
Phoibos Delphi schrieb:
In den 80ern war das irgendwie anders (da war ich in deinem Alter), die Leute haben sich interessiert und informiert, auch wenn es mehrere Meinungen zu einem Thema gab und nicht gleich den Kopf in den Sand gesteckt.

dann hast du dich seitdem aber ziemlich verändert.
denn eigentlich machst du gerade nix anderes; du hast von was gehört - nämlich vom, angeblich menschengemachten, klimawandel - und nimmst das gerede darum als bare münze.

damit will ich nicht sagen, dass wir - oder besser gesagt - die menschheit weitermachen soll wie bisher; aber davon zu sprechen, dass es bewiesen sei, dass der mensch hauptverursacher einer klima"katastrophe" sei, ist abwegig.
ebenso ist es absolut unmöglich vorherzusagen, wie das klima auf unserem planeten in 50 oder 100 jahren aussehen wird.
 
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@Edu: Das Ende der Ölreserven ist nicht Klimaabhängig. Und nebenbei: Öl brauchst du nicht nur zum Autofahren, sondern auch zu Herstellung von Computern und Konsolen. Ohne Öl kein Plastik.

Und wenn der Rest nicht eintrifft: Glück gehabt. Ich frag dich in dreißig Jahren nochmal. Der Unterschied ist, das du heute etwas tun kannst. Wenn du 2050 mit 3 zwangseinquartierten Holländern aus den Überflutungsgebieten in deinem ungeheizten Haus sitzt, kannst du nichts mehr tun. Und was kostet dich dein Engagement heute? So gut wie nichts. Du mußt nur ein paar (meist sowieso ungesunde) Gewohnheiten ändern. Außer der Gefahr aus Holland solltest du über die Menschen aus Afrika nachdenken, die sich vielleicht irgendwann, nachdem ihr Kontinent garnichts mehr hergibt, in millionenfacher Anzahl nach Europa aufmachen und uns einfach wegfegen werden wie El Ninjo (Dank an Hagen Rether).

Und was "Früher war alles besser" angeht... ist natürlich schön, so einen Kommentar einfach zu ignorieren und sich drüber lustig zu machen. Zeigt aber auch, das du nicht einmal bereit bist über etwas auch nur nachzudenken, geschweige denn dein Leben zum Wohl der eigenen Zukunft zu überdenken. Du läßt RTL für dich denken, asiatische Kinder deine Turnschuhe zu Hungerlöhnen herstellen, Afrikaner für deinen Big Mac verhungern, junge Amerikaner für dein Öl verheizen und hälst Wahlen wahrscheinlich für einen Anachronismus. Toll. Das nenn ich Identität. Zumindest das war früher ANDERS. (vielleicht nicht Besser, aber anders, lies das nächste mal meinen Post genauer).

@Bonkic: Vielleicht bin ich dir zu leichtgläubig, aber ich stecke nicht den Kopf in den Sand und sage "Das wird sich alles von alleine regeln"... außerdem habe ich in den bisherigen Posts noch ein paar andere Themen neben dem menschengemachten Klimawandel angesprochen. Auch wenn ich (und die UNO) mich da irre, müssen wir in den Industrieländern unseren Lebensstil überdenken.
 
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SethSteiner schrieb:
Soll doch Panik gemacht werden, was ist schlecht dran? Unsere Städte werden sauberer, die Lebensqualität besser durch weniger Krankheiten. Von mir aus kann sich die Panik noch verschärfen, sehe es als positive Entwicklung.
Tut mir ja leid, dir schon wieder widersprechen zu müssen - nicht, daß noch der Eindruck entsteht, ich hätte es irgendwie auf dich abgesehen, das ist natürlich nicht der Fall ;)

Aber erkläre mir doch bitte mal, was beispielsweise an der Entstehung einer Zweiklassengesellschaft im Namen des Umweltschutzes positiv sein soll? Während die dicken Bonzen (die sich ein neues Auto mit einem bestimmten KAT leisten können) in ihren Luxuskarossen weiter in die Stadt fahren dürfen, muß ich mir ein Ubahn-Ticket ziehen. Erkläre mir bitte, wieso du das als positive Entwicklung ansiehst.
 
@Siegnald: Genau genommen sind es genau die dicken Bonzen, die das eigentliche Problem sind... jetzt müssen wir nur noch einen Weg finden, sie loszuwerden... (B-Arche?) :D
 
*an Kopf fass*
Ja wenns nicht so ist, glück gehabt und wenn wir was getan haben dafür gesorgt das wir sauberer und gesünder Leben. Haben wir nichts gemacht, jo vielleicht bist du noch nicht direkt betroffen oder ich, aber wenn doch was ists sinds zumindest deine Kinder, wenn du welche haben solltest.

Was Umweltschutz und Co. angeht, kann man nur gewinnen. Und ja manche Dinge waren besser früher, zum Beispiel das sich mehr Menschen einen Kopf um die Zukunft, ihr Leben und die Politk gemacht haben. Es ist finde ich erschreckend mit welcher Gleichgültigkeit heutzutage viele durch die Welt gehen. Sicher nicht alle, vielleicht nichtmal die meisten, aber mit Sicherheit eine hohe Zahl und ehrlich gesagt frage ich mich da manchmal, ob so ein kleiner Tornado in deren Haus nicht voll verdient wäre.

Keine Sorge Siegnald.^^
Allerdings glaube ich hast du nicht ganz verstanden was ich meinte. Ich sehe in der Panikmache das gute das vielleicht die Menschen umweltbewusster Leben, mehr darauf achten was sie tun (beispielsweise nicht alles auf den Boden zu schmeissen). Ich sehe in der Panikmache vielleicht eine Entwicklung dahin das die gesamte Umwelt schlicht und ergreifend sauberer wird und die Menschen mehr den Kopf einschalten. Aber ist nicht gerade unter Bonzen oder Stars gerade das Hybridauto total In o.O?
 
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SethSteiner schrieb:
.... ob so ein kleiner Tornado in deren Haus nicht voll verdient wäre.

ich glaube nicht, dass uns beiträge auf vorschulniveau weiterbringen. :rolleyes:
 
@Seth: Du und ich mal einer Meinung? Da mach ich doch gleich mal ne Pulle Schampus auf ! :D
 
Okey Phoibos, aber eigentlich bevorzuge ich ja Tee und kohlensäue haltige Getränke, aber ich will mal nicht so sein.^^

@Bonkic
Es war einfach nur eine Überlegung meinerseits. Scheinbar werden manche Menschen nicht wach sich über die Welt gedanken zu machen wenn sie nichtmal spüren das es überhaupt etwas anderes gibt ausser sie selbst. Ich meine damit, das es doch nicht immer zu spät sein muss um zu handlen oder wenigstens nachzudenken.
 
Phoibos Delphi schrieb:
@Edu: Das Ende der Ölreserven ist nicht Klimaabhängig. Und nebenbei: Öl brauchst du nicht nur zum Autofahren, sondern auch zu Herstellung von Computern und Konsolen. Ohne Öl kein Plastik.
Es wird schon einen anderen Stoff geben als Öl. Bald gibt es Autos, die nicht mit Öl betrieben werden. Bald braucht man vielleicht kein Plastik mehr, es wird einen anderen Stoff geben. Es gibt noch soviel Unentdecktes.

Phoibos Delphi schrieb:
asiatische Kinder deine Turnschuhe zu Hungerlöhnen herstellen
Das kann ich doch nicht ändern.
Phoibos Delphi schrieb:
Afrikaner für deinen Big Mac verhungern
Achso, ich esse einen Big Mac und ein Afrikaner verhungert.:rolleyes: Verstehe ich nicht ganz.
Phoibos Delphi schrieb:
hälst Wahlen wahrscheinlich für einen Anachronismus.
Ich halte nichts von Wahlen.
 
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