Klimawandel nicht vom Menschen verursacht?

mpeg.exe schrieb:
Trotzdem bin ich der Ansicht, dass der Klimawandel eine natürliche Erscheinung ist, die durch den Menschen und seine Abgase drastisch beschnleunigt wird.
Wenn ich also mal wieder Verdauungsstörungen habe, trägt das zum Klimawandel bei? Verdammt, das habe ich ja nicht geahnt. Ich werde nie wieder Bohneneintopf essen, ich schwör's :(
 
Siegnald schrieb:
Wenn ich also mal wieder Verdauungsstörungen habe, trägt das zum Klimawandel bei? Verdammt, das habe ich ja nicht geahnt. Ich werde nie wieder Bohneneintopf essen, ich schwör's :(


so abwegig ist das nicht, zumindest die ausdünstungen von rindern wurden schon als vermeintlicher klimakiller ausgemacht. :)
 
Bonkic schrieb:
so abwegig ist das nicht, zumindest die ausdünstungen von rindern wurden schon als vermeintlicher klimakiller ausgemacht. :)
Manche behaupten, dass diese "Ausdünstungen" schlimmer als Autoabgase sind.
 
leute seht es ein "FLEXER HAT RECHT" und zwar in allen punkten:hoch:
 
WTF?

Wie kann man nur so naiv sein?:confused:

Könntet ihr bitte wieder auf höherem Niveau posten, so wie vorher auch, ja?

Danke.
Und sorry das ich jetzt so reingestürmt komme....;)
 
Siegnald schrieb:
Wenn ich also mal wieder Verdauungsstörungen habe, trägt das zum Klimawandel bei? Verdammt, das habe ich ja nicht geahnt. Ich werde nie wieder Bohneneintopf essen, ich schwör's :(
Wir reden hier von größeren Mengen ;)

Ein Beispiel:
Die deutschen Politiker verpesten durch ihre Inlandflüge die Luft so stark, dass man jedes Jahr (!) einen Wald von der Größe Saarlands pflanzen müssten, damit das CO2 der Luft entzogen wird. Und wenn ein Baum stirbt müsste man ihn ersetzen! Denn Pflanzen bündeln CO2 nur, die Umwandlung in Sauerstoff, wie die meisten es denken, ist also quasi Quatsch. ;)
In diese Rechenspielerei sind Auslandsflüge aber nicht mit eingerechnet. Trotzdem ist der Anteil an Abgasen durch Luftverkehr, ähnlich wie dem Autoverkehr, sehr gering.
 
FLEXER schrieb:
Hallo,

Du meinst doch jetzt nicht wirklich das wir NICHT SCHULD DARAN wären oder?

NATÜRLICH sind wir Schuld daran. CO2 ist ein für die Umwelt schädliche Gas das ist wissenschaftlich erwiesen und nur weil RTL einschaltquoten haben will mit Sendungen die das gegenteil behaupten dann finde ich das nur aberwitzig und das heisst noch lange nicht das die recht haben.

Es gibt nen Sprichwort:

Die Erde wird sich das zurückholen was der Mensch ihr nimmt.

Denk mal drüber nach denn genau so wird es kommen wenn das ganze so weiter geht.

Nur mal ein kleines Beispiel:

Der Start/Flug einer Weltraumrakete verbraucht soviel Energie (Produziert soviel abgase) Wie ein 5 Personen Haushalt in 100 Jahren. Wir sind Schuld sowas kommt nicht von Ungefähr und schon garnicht von der Sonne.
:rolleyes: Diese Sendung wurde nur von RTL für Deutschland gezeigt und ist noch lange keine Eigenproduktion und jetzt erklär mir mal was CO2 in der Atmosphäre anstellt, damit es hier warm wird. ;)

Das Meer entlädt geschätzt 80 Gigatonnen CO2 jährlich und der Mensch bringt 7 Gigatonnen ans Tageslicht und jetzt sind wir Schuld? :rolleyes:

Die Sonne kann ja gar nicht schuld sein, die ist ja soweit weg und bringt uns nur Licht.... :rolleyes: Das deren Aktivität allerdings mit der Erwärmung übereinstimmt, dass lässt man außen vor, tolle Idee.

Nach Messung ist der CO2 Gehalt in der Vergangenheit immer im Abstand von ca. 800 Jahren der Temperaturerhöhung gefolgt.

Für mich klingt das einleuchtender als die andere Theorie.
 
Zuletzt bearbeitet:
Bonkic schrieb:
ich bspw halte es für falsch den grossteil einer angeblichen erderwärmung dem menschen in die schuhe zu schieben.
allerdings kann ich dir genauso wenig beweisen, dass mein standpunkt der richtige wäre.

Wenn man sich die Entwicklung der Weltbevölkerung ansieht, könnte man zu einem anderen Schluss kommen. Die Bevölkerungszahl explodierte innerhalb des 20. Jahrhunderts regelrecht, und ein Ende ist nicht abzusehen. Inzwischen leben ca. 6 Milliarden Menschen auf der Welt, die ernährt werden wollen. Ebenso verlangt es sie nach Wohnung, Heizung und Luxusgütern. Dazu kommt (in den reichen Ländern) eine immer längere Lebenserwartung. So ganz schuldlos ist der Mensch an der Klimaerwärmung nicht - allein aufgrund seiner Anzahl.

Es macht eben einen Unterschied, ob 2 Millionen oder zwei Milliarden Menschen Bohnensuppe gegessen haben... ;)
 
Despair schrieb:
Wenn man sich die Entwicklung der Weltbevölkerung ansieht, könnte man zu einem anderen Schluss kommen. Die Bevölkerungszahl explodierte innerhalb des 20. Jahrhunderts regelrecht, und ein Ende ist nicht abzusehen.
Naja, nicht ganz richtig ;)
In den Industrieländern (wie z.B. Deutschland) ist die Sterberate höher als die Geburtenrate.
Wachsen tut die Bevölkerung eigentlich nur in Entwicklungsländern (wie z.B. China, wobei das eig. nicht zählt^^) und unentwickelten Ländern (z.B. die afrikanischen Staaten). Allerdings werden mit der Zeit immer mehr Industrieländer entstehen, da viele Länder gerade im Entwicklungsstadium sind. Dadurch, dass ärmere Länder unterstützt werden, werden sie mit der zeit auch Entwicklungsländer usw.
 
mpeg.exe schrieb:
Naja, nicht ganz richtig ;)
In den Industrieländern (wie z.B. Deutschland) ist die Sterberate höher als die Geburtenrate.
Wachsen tut die Bevölkerung eigentlich nur in Entwicklungsländern (wie z.B. China, wobei das eig. nicht zählt^^) und unentwickelten Ländern (z.B. die afrikanischen Staaten). Allerdings werden mit der Zeit immer mehr Industrieländer entstehen, da viele Länder gerade im Entwicklungsstadium sind. Dadurch, dass ärmere Länder unterstützt werden, werden sie mit der zeit auch Entwicklungsländer usw.

naja, auch nicht ganz richtig ;)
In Österreich halten sich die Geburten- und Sterberate die Waage, ich vermute, das trifft auf viele andere Industriestaaten zu. Die Einwohnerzahlen steigen trotzdem, Zuwanderung sei Dank.

Wo du aber sicher recht hast ist das Wachstum in den Entwicklungsländern.
 
mpeg.exe schrieb:
Naja, nicht ganz richtig ;)
In den Industrieländern (wie z.B. Deutschland) ist die Sterberate höher als die Geburtenrate.

Mag sein. Ändert aber nichts an der wesentlich gestiegenen Lebenserwartung.

mpeg.exe schrieb:
Wachsen tut die Bevölkerung eigentlich nur in Entwicklungsländern (wie z.B. China, wobei das eig. nicht zählt^^) und unentwickelten Ländern (z.B. die afrikanischen Staaten). Allerdings werden mit der Zeit immer mehr Industrieländer entstehen, da viele Länder gerade im Entwicklungsstadium sind. Dadurch, dass ärmere Länder unterstützt werden, werden sie mit der zeit auch Entwicklungsländer usw.

Wieso zählt das nicht? Weil die Menschen in den Entwicklungsländern nicht zweimal pro Jahr in Urlaub fliegen? :ugly:
 
steve_82 schrieb:
naja, auch nicht ganz richtig ;)
In Österreich halten sich die Geburten- und Sterberate die Waage, ich vermute, das trifft auf viele andere Industriestaaten zu. Die Einwohnerzahlen steigen trotzdem, Zuwanderung sei Dank.
Bei der Zuwanderung bleibt die Weltbevölkerung aber gleich ;)

Despair schrieb:
Wieso zählt das nicht?
Wie, was zählt nicht? :D
 
mpeg.exe schrieb:
Bei der Zuwanderung bleibt die Weltbevölkerung aber gleich ;)

Da hast du mich falsch verstanden. Das wollte ich eigentlich nur so nebenbei erwähnen, nicht bezogen auf die Gesamtbevölkerung.

Wobei die Zuwanderer bei uns wahrscheinlich viel mehr CO2 produzieren als in ihrer Heimat. ;)
 
SethSteiner schrieb:
Merkwürdig das dagegen die Wissenschaft immer ein Diagramm zeigt in dem bisher in der Geschichte nichts so konstant nach oben ging. Ich vertrau eher Wissenschaftlern im Auftrag der Uno als welchen auf RTL.
Diese These dieser Wissenschaftler wurde auch schon auf anderen TV-Sendern gezeigt. RTL ist nur der erste deutsche Sender, der zu diesem Thema eine große Sendung gezeigt hat.
Die Wissenschaftler, die diese These verfolgen, gehören zu den besten ihres Faches, haben teilweise auch schon für die UNO gearbeitet, wurden aber herausgedrängt und durch andere Wissenschaftler ersetzt, weil sie nicht die richtige Meinung propagiert haben. Genauso wie gewisse Gruppen TV-Polit-Magazine für ihre Meinungsmache instrumentalisieren, ist es bei den UNO-Organisationen auch nicht anders. Hinter allem steckt viel Geld, was die Industrie durch umweltfreundliche Technologie verdienen kann.
Phoibos Delphi schrieb:
@Edu: Das Ende der Ölreserven ist nicht Klimaabhängig. Und nebenbei: Öl brauchst du nicht nur zum Autofahren, sondern auch zu Herstellung von Computern und Konsolen. Ohne Öl kein Plastik.
Öl kann man auch künstlich herstellen. Je ausgereifter die Maschinen und der Herstellungsvorgang werden, desto günstiger wird das künstliche Öl.
mpeg.exe schrieb:
Also ich bin der Meinung, dass der Mensch nichts für den Klimawandel kann. Die Erde war schon immer in Warm- und Kaltphasen. Die Eiszeit(en) wurde(n) auch beendet, ohne dass es Autos als CO2 schleuder gab.
Der Einfluß ist geringer, als er bisher immer propagiert wurde. Selbst seit der letzten großen Eiszeit gab es extreme Klimaschwankungen. Nicht umsonst haben die Wikinger Grönland Grönland genannt. Und auch das Schwarze Meer war schon bis nach Konstantinopel zugefroren.
Mehr Sorgen müßte man sich um den überfälligen Ausbruch des Yellowstones machen, der noch größere Auswirkungen hätte als der Tambora. Als der Tambora 1815 in Indonesien ausbrach, gab es selbst zwischen Juni-August 1816 noch meterhohen Schnee in Kanada und den Neu-England-Staaten bis New York, und frostige Nächte waren die Regel. Heftige Wetterumschwünge innerhalb einiger Stunden von +35° bis zur Gefriergrenze waren auch keine Seltenheit.
Edu schrieb:
Das erinnert mich an die Panoramafolge, in der zwei Gamer befragt wurden und nur ein kleiner Teil veröffentlicht wurde, sodass man das Gefühl bekam, die fänden die Gewalt so toll.:uff:
Man hat gegen eine Übertreibung eine Übertreibung gesetzt. Nichtdestotrotz ist deshalb gleich die erste wieder richtig.
 
Despair schrieb:
China. Wie du hier selbst schreibst... ;)
Achso. In Entwicklungsländern steigt die Bevölkerung ja eigentlich, allerindings hat China die sogannte Ein-Kind-Politik. Die besagt, dass Eltern, die mehr als 1 Kind haben, bestimmte Nachteile zu Paaren mir nur einem Kind haben. Dadurch sinkt die Bevölkerung in China.

Despair schrieb:
Und was hat die steigende Weltbevölkerungszahl mit Zuwanderung zu tun?
Naja, ich schrieb, dass die Weltbevölkerung durch Zuwanderung nicht steigt, da in Land1 eine Person wneiger erfasst wird, in Land2 aber eine Person mehr erfasst wird. (Illegale Einwanderer zählen nicht :D )
 
mpeg.exe schrieb:
Achso. In Entwicklungsländern steigt die Bevölkerung ja eigentlich, allerindings hat China die sogannte Ein-Kind-Politik. Die besagt, dass Eltern, die mehr als 1 Kind haben, bestimmte Nachteile zu Paaren mir nur einem Kind haben. Dadurch sinkt die Bevölkerung in China.


Naja, ich schrieb, dass die Weltbevölkerung durch Zuwanderung nicht steigt, da in Land1 eine Person wneiger erfasst wird, in Land2 aber eine Person mehr erfasst wird. (Illegale Einwanderer zählen nicht :D )

Aber es halten sich ja lange nciht alle Familien in China dran, oder? Ich denke vor allen in den ländlichen Gegenden wird es viel mehr Kinder geben, da sie sonst nicht überleben könnten, oder?
 
Das Phantom schrieb:
Aber es halten sich ja lange nciht alle Familien in China dran, oder? Ich denke vor allen in den ländlichen Gegenden wird es viel mehr Kinder geben, da sie sonst nicht überleben könnten, oder?
Aber trotzdem ist das Bevölkerung in China seit dieser "Regel" gesunken.
 
mpeg.exe schrieb:
Achso. In Entwicklungsländern steigt die Bevölkerung ja eigentlich, allerindings hat China die sogannte Ein-Kind-Politik. Die besagt, dass Eltern, die mehr als 1 Kind haben, bestimmte Nachteile zu Paaren mir nur einem Kind haben. Dadurch sinkt die Bevölkerung in China.
Kennt jemand noch "Fortress - Die Festung" mit Christopher Lambert?...
 
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