Zottel
Benutzer
Ich wollte euch mal etwas neues auf den Markt vorstellen.
http://s4.postimage.org/7kqTA.jpg
http://s4.postimage.org/7kvSS.jpg
http://s4.postimage.org/7kyn0.jpg
Yoggie Pico stellt das Sicherheitssystem eines PCs auf den Kopf, genauer gesagt einen USB-Stick. In dem Stick arbeitet ein kompletter Linux-PC mit XScale-Prozessor und 128 MByte Speicher. Alle, die über das Netzwerk zum PC gelangen, egal ob aus dem LAN oder Internet, wandern zunächst durch diesen Extra-Computer. Er arbeitet als Firewall und Intrusion Detection System, Spam-, Content- und Phishingfilter und prüft ein- und ausgehende E-Mails (POP3 und SMTP) sowie Web-Daten (HTTP) und FTP-Übertragungen auf Viren (Kaspersky-Engine). Die Pro-Version bietet zusätzlich VPN und zentrales Management. Die Konfiguration erfolgt nach Anmeldung über eine Website, die beim Anbieter Yoggie gehostet wird. Dort sind auch alle Einstellungen hinterlegt. Bei abgestecktem Stick ist eine Netzwerkverbindung nur nach Eingabe eines Passworts erlaubt.
Der Vorteil dieser Lösung: Per Software ist der Schutz nicht angreifbar, ein Trojaner kann Virenscanner oder Firewall nicht ausschalten. Zudem werden leistungsschwache Rechner vom Virenscan entlastet. Andererseits bleiben Dateien, die auf anderem Weg als über das Netzwerk auf den PC gelangen, ungeprüft. Konsequenterweise gehört zum Paket eine Lizenz für das Antivirenprogramm von Kaspersky, das den PC dann auf Betriebssystemebene schützt. Anschluss und Installation verliefen im Test problemlos unter Windows Vista und XP. Ein Manko ist aber, dass das USB-Gehäuse sehr groß ist, so dass es an versenkt angebrachten USB-Anschlüssen nicht passt. Ansonsten arbeitete der Stick problemlos und filterte Malware und Spam zuverlässig aus.
Ich habe das Gerät gerade am laufen als Rezensionexenblar. Nun ich glaube das sich die Macher von Schutzsoftware umstellen sollten. Weil Yoggie Pico lies von 500 MB Malware Samples nicht einen durch. Könnte mir gut vorstellen das Avira unsw so einen Stick erschaffen könnten.
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Yoggie Pico stellt das Sicherheitssystem eines PCs auf den Kopf, genauer gesagt einen USB-Stick. In dem Stick arbeitet ein kompletter Linux-PC mit XScale-Prozessor und 128 MByte Speicher. Alle, die über das Netzwerk zum PC gelangen, egal ob aus dem LAN oder Internet, wandern zunächst durch diesen Extra-Computer. Er arbeitet als Firewall und Intrusion Detection System, Spam-, Content- und Phishingfilter und prüft ein- und ausgehende E-Mails (POP3 und SMTP) sowie Web-Daten (HTTP) und FTP-Übertragungen auf Viren (Kaspersky-Engine). Die Pro-Version bietet zusätzlich VPN und zentrales Management. Die Konfiguration erfolgt nach Anmeldung über eine Website, die beim Anbieter Yoggie gehostet wird. Dort sind auch alle Einstellungen hinterlegt. Bei abgestecktem Stick ist eine Netzwerkverbindung nur nach Eingabe eines Passworts erlaubt.
Der Vorteil dieser Lösung: Per Software ist der Schutz nicht angreifbar, ein Trojaner kann Virenscanner oder Firewall nicht ausschalten. Zudem werden leistungsschwache Rechner vom Virenscan entlastet. Andererseits bleiben Dateien, die auf anderem Weg als über das Netzwerk auf den PC gelangen, ungeprüft. Konsequenterweise gehört zum Paket eine Lizenz für das Antivirenprogramm von Kaspersky, das den PC dann auf Betriebssystemebene schützt. Anschluss und Installation verliefen im Test problemlos unter Windows Vista und XP. Ein Manko ist aber, dass das USB-Gehäuse sehr groß ist, so dass es an versenkt angebrachten USB-Anschlüssen nicht passt. Ansonsten arbeitete der Stick problemlos und filterte Malware und Spam zuverlässig aus.
Ich habe das Gerät gerade am laufen als Rezensionexenblar. Nun ich glaube das sich die Macher von Schutzsoftware umstellen sollten. Weil Yoggie Pico lies von 500 MB Malware Samples nicht einen durch. Könnte mir gut vorstellen das Avira unsw so einen Stick erschaffen könnten.