So eng sehe ich das nicht. ND trägt genug Potential, um auch eine neue Spieleserie zu etablieren. Es wäre allerdings wirklich wundervoll, wenn es mal wieder ein FSK 6-Spiel wird. Weniger cineastische Actionpackungen als ein Gameplay-orientierter 3D-Platformer.Crash Bandicoot oder Jak & Daxter, ansonsten bin ich nicht interessiert. Ihren Uncharted-Shooter können sie behalten und mit TLOU wusste ih auch nix anzufangen.
Ich kann mir kaum vorstellen dass ein neues Bandicoot oder Jak&Daxter kommt. Uncharted und The Last of Us haben sich sehr gut verkauft. Ein Blockbuster-Spiel mit toller Grafik ist doch genau das was Sony braucht um noch ein paar mehr Konsölchen zu verkaufen. Ausserdem ist bereits ein Plattformer im Launch-Angebot.
Mit dem Unterschied, dass Idiana Jones das Schatzjäger-Genre definiert hat, während Uncharted darauf aufbaut. Zudem hat Idiana kein sich wiederholendes Gameplay, trumpft dafür aber mit sehr viel interessanteren Gegnern auf. Die Frau aus Uncharted 3 war ja wohl ein Witz.was hast du eigentlich für ein Problem mit Uncharted? es ist wie ein Indiana Jones Film ...
Du hast den springenden Punkt weit verfehlt.Euch hätte wohl ein Nazi/Ex-Soldat/Russe besser gefallen? Aber über CoD lästern...
Woher kommt jetzt das Open-World/Schlauchlevel-Argument? Ging es nicht gerade noch um die Schurken?Nö, finde ich nicht. Allerdings gibt es derzeit kein Action-Adventure (vom TombRaider-Reboot mal abgesehen - dieses spielt aber nur auf einer Insel), welches die gleiche Nische besetzt, wie Uncharted.
Deshalb hat es durchaus seine Daseinsberechtigung. Schlauchlevels hin oder her. Nicht jeder mag Open-World. Mache stehen eben auf gut inszenierte Abenteuerspiele ohne Leerlauf.
Allerdings machst du den Fehler, und setzt Innovationslosigkeit mit fehlenden Spielspaß gleich. Das mag für dich gelten, ist aber keine allgemein gültige Wahrheit.
Mit dem Unterschied, dass Idiana Jones das Schatzjäger-Genre definiert hat, während Uncharted darauf aufbaut. Zudem hat Idiana kein sich wiederholendes Gameplay, trumpft dafür aber mit sehr viel interessanteren Gegnern auf. Die Frau aus Uncharted 3 war ja wohl ein Witz.
Wenn man Bosskämpfe einbaut, dann doch bitte richtig. Der letzte Kampf in Teil 1 war okay, der in Teil 2 gut (aber alles andere als überragend) und in Teil 3 lieblos.Ansonsten, wo gibt es denn heutzutag noch großartig Bosskämpfe?
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Zumal die Wertungen der Fachpresse, als auch die der Gamer für sich sprechen.
Wenn man Bosskämpfe einbaut, dann doch bitte richtig. Der letzte Kampf in Teil 1 war okay, der in Teil 2 gut (aber alles andere als überragend) und in Teil 3 lieblos.
Auf Wertungen der Fachpresse kann man nicht viel geben. Damit wäre "Gone Home" das wohl beste Spiel des Jahres. Da kommt einem als leidenschaftlicher Spieler doch die Galle hoch.
Wenn auch immer die Masse der Spieler recht behalten würde, dann würden wir nur noch Call of Duty oder MOBAs spielen. Damit werden großartigen Nischentiteln wie Beyond Good and Evil ihrer Daseinsberechtigung beraubt.
Mit dem Unterschied, dass Idiana Jones das Schatzjäger-Genre definiert hat, während Uncharted darauf aufbaut. Zudem hat Idiana kein sich wiederholendes Gameplay, trumpft dafür aber mit sehr viel interessanteren Gegnern auf. Die Frau aus Uncharted 3 war ja wohl ein Witz.
Alles abnicken und "Amen" sagen, beschert uns jedes Jahr ein Call of Duty. Da übe ich doch lieber Kritik.aber euch kann man es eh nie recht machen...