R.I.P. Chester Bennington (Linkin Park)

Es ist nicht ohne Grund eine anerkannte Krankheit. Da ist wirklich was kaputt im Kopf, einfach nur zu sagen "reiß dich mal zusammen" hilft da nicht. Ich glaube kaum jemand kann sich das Ausmaß vorstellen was es in dem Hirn eines Kindes anrichten kann wenn die Eltern einen vernachlässigen und man jahrelang sexuell missbraucht wird. Jemanden, der nach dieser Geschichte Selbstmord begeht, Feigheit vorzuwerfen finde ich falsch und anmaßend wenn man selbst keinen Plan hat was in dieser Person vorgeht.

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mag sein, ich sehe es aber so, für mich ist es nur ein schneller Ausweg ohne den Kampf zu suchen, weil es eben einfacher ist, spricht für mich für einen schwachen Geist und da kann ich einfach keine Trauer vorheucheln
 
mag sein, ich sehe es aber so, für mich ist es nur ein schneller Ausweg ohne den Kampf zu suchen, weil es eben einfacher ist, spricht für mich für einen schwachen Geist und da kann ich einfach keine Trauer vorheucheln
Schwacher Geist.... Was ist das denn für ein debiler menschenverachtender Blödsinn?
Ich will mal sehen wie stark dein Geist noch ist wenn du mehrfach missbraucht und vergewaltigt wirst.... ALS KIND!
Der Typ ist 41 Jahre geworden, was glaubst du denn wie sein Leben bis hierher aussah? Man sieht dass du wirklich absolut keinen Plan von Depressionen hast.
Was diagnostizierst du denn einen Querschnittsgelähmten? Schwacher Körper?! Meine Fresse....

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Schwacher Geist.... Was ist das denn für ein debiler menschenverachtender Blödsinn?

mal ganz langsam jetzt, ich glaube du solltest etwas deinen Ton umstellen, ich habe hier niemanden angegriffen, es ist meine Meinung, fertig

wenn du diese als zu kalt empfindest oder sonst was, schön und gut, aber das ist meine Sicht der Dinge, ich kann nachvollziehen, dass er getan hat was er getan hat und auch das seine Kindheit hart war verstehe ich absolut, aber muss ich das deswegen gutheißen? oder mitleid haben? Wenn ein mensch sein geschenktes einmaliges Leben so wegwirft?
 
mal ganz langsam jetzt, ich glaube du solltest etwas deinen Ton umstellen, ich habe hier niemanden angegriffen, es ist meine Meinung, fertig

wenn du diese als zu kalt empfindest oder sonst was, schön und gut, aber das ist meine Sicht der Dinge, ich kann nachvollziehen, dass er getan hat was er getan hat und auch das seine Kindheit hart war verstehe ich absolut, aber muss ich das deswegen gutheißen? oder mitleid haben? Wenn ein mensch sein geschenktes einmaliges Leben so wegwirft?
Es hat nix mit Meinung zu tun wenn du mit Diagnosen wie "schwacher Geist" um dich wirfst. Was soll das überhaupt bedeuten?
Wem soll das denn helfen?
Du sollst es nicht gutheißen, aber es würde allen Menschen, insbesondere depressiven Menschen, helfen wenn alle mit Respekt an das Thema rangehen würden. Wenn man keine Ahnung davon hat, woraus Depressionen entstehen und was sie bewirken können, steht es einem einfach nicht zu jemanden zu verurteilen und Feigheit zu unterstellen.

Du kannst noch so oft hören wie einzigartig dein Leben ist und wie viele Gründe es gibt glücklich zu sein. Wenn dein Hirn keine Glückshormone ausschütten kann dann bringt dir das alles nix. Dann bist du nicht glücklich.
Depressionen sind keine Einbildung, nur weil man eine Krankheit nicht sehen kann, heißt es nicht dass sie nicht existiert.

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Ich glaube es ist einfach auch schwierig etwas zu begreifen oder sich etwas vorzustellen, mit dem man nicht selbst zu tun hat. Nur weil man etwas nicht versteht heißt es ja nicht automatisch, dass es dumm oder unsinnig ist.

Nehmen wir ein anderes Thema, z.B. Transsexualität. Ich persönlich habe eine klare Haltung dazu, nämlich, dass ich solche Argumente bzw. Aussagen wie "ich wurde in den falschen Körper geboren" relativ dämlich finde. Trd. akzeptiere ich solche Menschen, auch wenn ich es selbst nicht verstehen kann, was glaube ich auch verdammt schwierig ist, wenn man selbst nicht in solch einer Situation steckt. Sowohl auf dieses Bsp., also auch auf das Thema Depressionen bezogen.
 
Können wir uns jetzt bitte wieder nur noch den Verflossenen widmen? Danke.
Die gleichen Diskussionen gibt es in jedem anderen Forum auch. Dort könnt ihr ja weitermachen.
 
Ich glaube es ist einfach auch schwierig etwas zu begreifen oder sich etwas vorzustellen, mit dem man nicht selbst zu tun hat. Nur weil man etwas nicht versteht heißt es ja nicht automatisch, dass es dumm oder unsinnig ist.

Nehmen wir ein anderes Thema, z.B. Transsexualität. Ich persönlich habe eine klare Haltung dazu, nämlich, dass ich solche Argumente bzw. Aussagen wie "ich wurde in den falschen Körper geboren" relativ dämlich finde. Trd. akzeptiere ich solche Menschen, auch wenn ich es selbst nicht verstehen kann, was glaube ich auch verdammt schwierig ist, wenn man selbst nicht in solch einer Situation steckt. Sowohl auf dieses Bsp., also auch auf das Thema Depressionen bezogen.
Wobei es auch bei Transsexualität recht "simple" biologische Gründe haben kann. Es gibt auch Menschen die mit beiden Geschlechtern geboren werden. Letztlich entwickelt sich das Gehirn anders als der Körper. Gerade wenn Kinder schon anfangen sich eher dem anderen Geschlecht zugehörig zu fühlen sollte man erkennen, dass das "sich im falschen Körper geboren zu fühlen" garnicht so "dämlich" ist. Wie sollen sie sich sonst ausdrücken?


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Wobei es auch bei Transsexualität recht "simple" biologische Gründe haben kann. Es gibt auch Menschen die mit beiden Geschlechtern geboren werden. Letztlich entwickelt sich das Gehirn anders als der Körper. Gerade wenn Kinder schon anfangen sich eher dem anderen Geschlecht zugehörig zu fühlen sollte man erkennen, dass das "sich im falschen Körper geboren zu fühlen" garnicht so "dämlich" ist. Wie sollen sie sich sonst ausdrücken?


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Schwer zu erklären. Für meine Begriffe gibt es einfach kein "in den falschen Körper geboren". Ich sehe das so, dass man vom Geschlecht her das ist, so wie man auf die Welt kommt. Ob ich da "künstlich" durch Operationen irgend etwas verändere, ändert dabei für mich nichts. Ganz nach dem Motto, Biologisch z.B. als Junge bzw. Mann zur Welt gekommen bleibt für mich auch ein Mann. Theoretisch könnte nun auch einer ankommen und sagen, ich bin eigentlich ein Delphin und wurde nur in den Körper eines Menschen geboren, geht dann zum Arzt, lässt sich seine Gliedmaßen amputieren und ihm werden Flossen dran genäht und schon ist er kein Mensch mehr sondern ein Delphin. Sehr übertriebenes Beispiel, aber ich glaube du weißt worauf ich hinaus möchte.
Natürlich gibt es Männer die etwas femininer sind und genauso Frauen die eher maskulin sind. Aber Geschlecht bleibt für mich Geschlecht.

Wie gesagt akzeptiere ich es aber. Jeder Mensch soll so leben wie er es möchte und es für richtig hält.
 
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Natürlich gibt es Männer die etwas femininer sind und genauso Frauen die eher maskulin sind. Aber Geschlecht bleibt für mich Geschlecht.
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Das menschliche Hirn ist viel zu komplex um das so einfach festlegen zu können "Da hängt ein Lörres, also biste ein Kerl!" Ist da zu simpel. Klar rein biologisch mag das erstmal so sein. Aber guck doch mal was allein passiert wenn sich der Hormonspiegel verändert. Bissl zu viel davon, bissl zu wenig davon und ein Mann bekommt Brüste, eine Frau eine tiefere Stimme.
Sorry aber wenn du behauptest dass es sowas für dich nicht gibt ist das in etwa so als wenn du sagst für dich gibts kein HIV.

Es ist medizinisch erwiesen, dass es Transsexualität gibt, da gibt es keine 2 Meinungen. Die Medizin wäre in dem Bereich nicht so weit fortgeschritten wenn es sich nur um Hirngespinste handeln würde.

Und um zurück auf das Thema zu kommen: Bei Depressionen gilt das Gleiche. Es ist längst nicht alles zu dem Thema erforscht aber das Thema klein zu reden und die Betroffenen nicht ernst zu nehmen ist absolut nicht fair.

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Das menschliche Hirn ist viel zu komplex um das so einfach festlegen zu können "Da hängt ein Lörres, also biste ein Kerl!" Ist da zu simpel. Klar rein biologisch mag das erstmal so sein. Aber guck doch mal was allein passiert wenn sich der Hormonspiegel verändert. Bissl zu viel davon, bissl zu wenig davon und ein Mann bekommt Brüste, eine Frau eine tiefere Stimme.
Sorry aber wenn du behauptest dass es sowas für dich nicht gibt ist das in etwa so als wenn du sagst für dich gibts kein HIV.

Es ist medizinisch erwiesen, dass es Transsexualität gibt, da gibt es keine 2 Meinungen. Die Medizin wäre in dem Bereich nicht so weit fortgeschritten wenn es sich nur um Hirngespinste handeln würde.

Und um zurück auf das Thema zu kommen: Bei Depressionen gilt das Gleiche. Es ist längst nicht alles zu dem Thema erforscht aber das Thema klein zu reden und die Betroffenen nicht ernst zu nehmen ist absolut nicht fair.

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Ich weiß gerade nicht was das mit HIV zu tun haben soll, aber ist ja auch egal.
Das wichtigste ist mMn einfach die Akzeptanz und Toleranz. Egal ob man es nun versteht bzw. nachvollziehen kann oder nicht, was wie gesagt ohnehin ziemlich schwierig ist, wenn man so etwas nicht selbst durchlebt. Zu meinem Bsp. kann ich bloß sagen, dass das lediglich meine Auffassung/ Meinung dazu ist. Ich habe aber nicht's dagegen, wie ich schon mehrfach schrieb.

Auf Facebook meinten einige, er hätte Verantwortungslos gehandelt. Finde ich persönlich nicht, da es doch seine Entscheidung war, nicht mehr leben zu wollen und das sollte man genauso akzeptieren. Zumal er sicherlich auch seine Familie nicht belassten wollte mit seiner Krankheit.
 
Ich weiß gerade nicht was das mit HIV zu tun haben soll, aber ist ja auch egal.
Das wichtigste ist mMn einfach die Akzeptanz und Toleranz. Egal ob man es nun versteht bzw. nachvollziehen kann oder nicht, was wie gesagt ohnehin ziemlich schwierig ist, wenn man so etwas nicht selbst durchlebt. Zu meinem Bsp. kann ich bloß sagen, dass das lediglich meine Auffassung/ Meinung dazu ist. Ich habe aber nicht's dagegen, wie ich schon mehrfach schrieb.

Auf Facebook meinten einige, er hätte Verantwortungslos gehandelt. Finde ich persönlich nicht, da es doch seine Entscheidung war, nicht mehr leben zu wollen und das sollte man genauso akzeptieren. Zumal er sicherlich auch seine Familie nicht belassten wollte mit seiner Krankheit.
Das HIV Beispiel habe ich gebracht weil du meintest für dich gebe es kein "im falschen Körper geboren". Laut der Medizin jedoch schon, das zu leugnen ist also als würdest du HIV leugnen. Ich könnte aich jede andere Krankheit nennen, wobei Transsexualität medizinisch sicher nicht als Krankheit angesehen wird, von mir auch nicht.
Ich störe mich nur daran wenn man bei so etwas mit "meine Meinung" kommt. Dann kann man die Ansicht, Homosexualität sei nur eine Krankheit auch damit legitimieren, macht sie aber nicht richtiger.

Aber egal, wichtig ist einfach Akzeptanz und wenn man sich den Fall von Chester B. anschaut, scheint es bei der Menschheit daran doch stark zu mangeln

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Es hat nix mit Meinung zu tun wenn du mit Diagnosen wie "schwacher Geist" um dich wirfst. Was soll das überhaupt bedeuten?
Wem soll das denn helfen?
Du sollst es nicht gutheißen, aber es würde allen Menschen, insbesondere depressiven Menschen, helfen wenn alle mit Respekt an das Thema rangehen würden. Wenn man keine Ahnung davon hat, woraus Depressionen entstehen und was sie bewirken können, steht es einem einfach nicht zu jemanden zu verurteilen und Feigheit zu unterstellen.

Ich weiß was Depressionen sind und auch das es eine anerkannte Krankheit ist, aber wie gesagt, deshalb muss ich hier kein mitleid vorheucheln

wenn jemand mit Depressionen auf mich zu komm und hilfe möchte oder ich mitbekomme, dass jemand unter solchen leidet, dann helfe ich ihm wo es nur geht, aber einfach die leine zu ziehen, alle verbliebenen traurig und ratlos zurücklassend, ohne sich auch nur einen scheiß darum zu kümmern, was in anderen in diesem Moment vorgeht, das ist einfach scheiße

mag sein, das ich das Thema Depression etwas unterschätze, weil ich nicht davon betroffen bin, aber ich persönlich kenne auch 2 Leute die sowas hatten und gekämpft haben, hilfe gesucht haben und da wieder rausgekommen sind, obwohl sie mind. genauso schwere traumatische ereignisse hatten

Das ist meine Meinung, egal ob sie dir oder sonst einem passt oder nicht
 
Ich weiß was Depressionen sind und auch das es eine anerkannte Krankheit ist, aber wie gesagt, deshalb muss ich hier kein mitleid vorheucheln

wenn jemand mit Depressionen auf mich zu komm und hilfe möchte oder ich mitbekomme, dass jemand unter solchen leidet, dann helfe ich ihm wo es nur geht, aber einfach die leine zu ziehen, alle verbliebenen traurig und ratlos zurücklassend, ohne sich auch nur einen scheiß darum zu kümmern, was in anderen in diesem Moment vorgeht, das ist einfach scheiße

mag sein, das ich das Thema Depression etwas unterschätze, weil ich nicht davon betroffen bin, aber ich persönlich kenne auch 2 Leute die sowas hatten und gekämpft haben, hilfe gesucht haben und da wieder rausgekommen sind, obwohl sie mind. genauso schwere traumatische ereignisse hatten

Das ist meine Meinung, egal ob sie dir oder sonst einem passt oder nicht
Dann lass ich dir deine Meinung auch wenn sie Bullshit ist weil man niemanden verurteilen sollte wenn man keinen Plan hat wie sich der Scheiß entwickelt und auswirkt. Depressionen sind nicht bei jedem gleich. Ein Sebastian Deisler hat seine Fußballkarriere beendet und ein Buch geschrieben, ein Robert Enke hat sich vor den Zug geworfen. Beides begnadete Fußballer mit der "gleichen" Krankheit. Dennoch ist es falsch den einen zu verurteilen weil er den vermeintlich falschen Weg gewählt hat, wenn man nicht weiß welche Prozesse im Hirn ihn dazu gebracht haben. Wir sind alle nur das was in unserem Kopf passiert. Wenn da was falsch läuft kann alles passieren. Menschen fressen Pilze und springen von Dächern weil sie denken sie können fliegen, nur weil diese Pilze den Verstand manipuliert haben. Also ja, du unterschätzt dieses Thema gewaltig. Aber hab du nur deine Meinung, Vorwürfe zu machen ist ja auch einfacher als sich WIRKLICH damit auseinandersetzen zu müssen.

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Aber hab du nur deine Meinung, Vorwürfe zu machen ist ja auch einfacher als sich WIRKLICH damit auseinandersetzen zu müssen.

du weißt 0,0 über mich und maßt dir an sowas von dir zu geben, also sorry, da darfst du der letzte sein, der mir unterstellt ich würde Leute verurteilen und vorwürfe in den Raum werfen
 
du weißt 0,0 über mich und maßt dir an sowas von dir zu geben, also sorry, da darfst du der letzte sein, der mir unterstellt ich würde Leute verurteilen und vorwürfe in den Raum werfen
Du hast Bennington doch verurteilt oder nicht?

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Ich glaube wir drehen uns hier im Kreis. (was im Endeffekt ja eigentlich nicht schlimm ist, ein Forum ist schließlich dazu da um unterschiedliche Meinungen auszutauschen)

Man kann doch eine gewisse Meinung oder Haltung zu einem bestimmten Thema haben. Der eine findet bestimmte Argumentationen, oder Entscheidungen schlüssig und nachvollziehbar und ein anderer eben nicht. Wenn nun einer sagt das er es nicht versteht, dass man auf Grund von Depressionen am Ende so weit geht sich das Leben zu nehmen, aber die Entscheidung akzeptiert, dann ist das doch in Ordnung.
Genauso wie bei meinem Beispiel. Ich verstehe es nicht und für mich sind die Argumente zum Großteil nicht nachvollziehbar bzw. nach meiner Weltanschauung nicht schlüssig. Trd. verurteile ich solche Menschen nicht und akzeptiere sie so wie sie sind. Leben und leben lassen, jeder so wie er möchte. MMn hat niemand das Recht irgendjemanden für persönliche Entscheidungen zu verurteilen. Trd. kann man doch eine Meinung dazu haben.
 
Zuletzt bearbeitet:
Du hast Bennington doch verurteilt oder nicht?

Wo hab ich das denn? Das es feige ist in meinen Augen einfach aufzugeben? Das ich kein mitleid vorheucheln kann? Das ich Menschen ohne Willen für schwach empfinde? ja das sehe ich so

aber genauso hab ich auch geschrieben, das ich seine Situation verstehe und auch verstehen kann wenn einem die Kraft zu allem fehlt und die Hoffnung verloren scheint, trotzdem bin ich der Meinung das selbstmord ebenso wenig wie Drogen oder Gewalt jemals eine Lösung für ein Problem war, ist oder sein wird

Und wie gesagt, ob ich ihn verstehe oder ihn bemitleide und um ihn trauer sind 2 verschiedene Sachen

du sagst zu mir ich würde vorverurteilen, aber versucht mich zu analysieren und zu beurteilen, obwohl du nichts über mich weißt, rein gar nichts und das ist ein ganz schön zweischneidiges Schwert, findest du nicht?
 
Wo hab ich das denn? Das es feige ist in meinen Augen einfach aufzugeben? Das ich kein mitleid vorheucheln kann? Das ich Menschen ohne Willen für schwach empfinde? ja das sehe ich so

aber genauso hab ich auch geschrieben, das ich seine Situation verstehe und auch verstehen kann wenn einem die Kraft zu allem fehlt und die Hoffnung verloren scheint, trotzdem bin ich der Meinung das selbstmord ebenso wenig wie Drogen oder Gewalt jemals eine Lösung für ein Problem war, ist oder sein wird

Und wie gesagt, ob ich ihn verstehe oder ihn bemitleide und um ihn trauer sind 2 verschiedene Sachen

du sagst zu mir ich würde vorverurteilen, aber versucht mich zu analysieren und zu beurteilen, obwohl du nichts über mich weißt, rein gar nichts und das ist ein ganz schön zweischneidiges Schwert, findest du nicht?
Nö finde ich nicht, ich beurteile dich nach dem was du hier schreibst. Wenn du meinst er wäre feige und schwach, damit verurteilst du ihn doch, das jetzt abzustreiten ist doch Blödsinn.
Du bezeichnest ihn so ohne einen Plan zu haben warum es dazu kam. Sorry aber ich finde es widerlich und menschenverachtend Personen als schwach zu kategorisieren. Und ob du das jetzt so fühlst oder es deine Meinung ist, ich finde es ekelhaft und das ist jetzt meine abschließende Meinung dazu.

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