Wie wird die Zukunft aussehen?

Mal mein Senf dazu:kaffee:
Okay, dan sag mir mal wo du herhast, dass die Antarktis immer größer wird. Ich bezweifle nicht, dass aus dem Klimawandel auch Geld gemacht wird, aber wer das alles leugnet, der verschließt einfach die Augen vor den Fakten. Ja, es gibt einen natürlichen Treibhauseffekt. Der anthropogene Treibhauseffekt trägt aber entscheidend zur Geschwindigkeit des Klimawandels bei. Al Gore hat in seinem "Propagandafilm" wohl kaum Fakten gefälscht.
Vor 100 Jahren war die Kommunikation auch nicht so schlecht wie du sie darstellst. Natürlich war sie nicht so schnell, aber mitbekommen hat man das Meiste, was auf bewohnten Flecken der Erde vor sich ging.
Vogelgrippe: Panikmache? Sicherlich wird da von einigen Medien (*hust* BILD *hust*) auch etwas aufgeputscht, aber stell dir mal vor der Virus entwickelt sich weiter und niemand hat nach einem Gegenmittel geforscht. Ich empfehle dir das Spiel Pandemic 2.
Dein Kommentar mit "Überbleibsel des irakischen Volkes" hat mich schließlich zum überkochen gebracht.

Ich hätte vielleicht gleich auf deinen Beitrag eingehen sollen und ihn nicht mit so einem frechem Comment, abdrücken sollen. Das nehme ich auf meine Kappe. ;)

@Jok3r:
Nun, die Bankenkrise hat uns gezeigt wie leicht der Dollar ins Wanken geraten kann. Ohne die Milliarden der EZB hätte sich das nicht so schnell stabilisieren können. Außerdem spüren wir immernoch die Auswirkungen der Krise. Und das ein Jahr nach dem ersten Platzen der Blase.
Ich denke schon, dass Obama wenigstens in der Denkweise der Menschen etwas ändern kann. Arnold Schwarznegger führt es in Kalifornien ja vor, dass man Geld für die Umwelt ausgeben kann.
Sicherlich würden die Interessen der CIA mit denen der Obama-Regierung kollidieren. Aber ich hoffe zumindest, dass Obama die CIA mehr kontrolliert als die Bush-Regierung.
 
Zuletzt bearbeitet:
Dass Obama mehr für den Umweltschutz tun wird, sonst ist er schneller wieder abgesetzt als er gewählt wurde. In Amerika kann man ein umweltbewusstes Denken schlecht in die Köpfe der Menschen hämmern, die leben lieber jetzt ihr Leben. So wie ich. Ob sich unter Obama viel verändern wird? Naja, wohl kaum. Und den Irak"krieg" kann man schwer von heute auf morgen für Beendet erklären. Krieg um Öl? In 100 Jahren vielleicht, mindestens solange wird das Öl noch reichen. Vor kurzem wurden ja wieder große Quellen im mittleren Osten gefunden, die eine Verfügbarkeit von 100 bis 150 Jahren garantieren.:)

Zum Thema Vogelgrippe: Wurde von den Medien groß aufgespielt, heute intressiert es kein Schwein mehr. Wie so oft, wenn die Medien nichts zu berichten haben und irgendeinen Grashalm zum Aufrappeln suchen.
 
Dass Obama mehr für den Umweltschutz tun wird, sonst ist er schneller wieder abgesetzt als er gewählt wurde. In Amerika kann man ein umweltbewusstes Denken schlecht in die Köpfe der Menschen hämmern, die leben lieber jetzt ihr Leben. So wie ich. Ob sich unter Obama viel verändern wird? Naja, wohl kaum. Und den Irak"krieg" kann man schwer von heute auf morgen für Beendet erklären. Krieg um Öl? In 100 Jahren vielleicht, mindestens solange wird das Öl noch reichen. Vor kurzem wurden ja wieder große Quellen im mittleren Osten gefunden, die eine Verfügbarkeit von 100 bis 150 Jahren garantieren.:)
Wieder verweiße ich auf Schwarznegger und Kalifornien. Dort sieht man sehr schön, dass Amis auch umweltbewusst leben können. Hier gibt es auch eine Menge Leute, die auf den Umweltschutz scheißen und trotzdem schafft es unsere Regierung - zum Glück - Regelungen usw. durchzubringen.
Obama spricht afaik auch garnicht von einem sofortigen Truppenabzug. Er will aber keine neuen Truppen reinbringen und die Soldaten früher abziehen. Natürlich wird man den Irak nicht sich slebst überlassen können. Aber ich glaube in 10 Jahren oder so, werden die (demokratischen) Mächte so stark sein, die eigenen Tumulte unter Kontrolle zu haben. Viel interessanter ist aber sowieso was mit Georgien passiert.
Und niemand außer die Ölscheichs weiß wielang deren Ölreserven noch reichen. Vielleicht ist es in 50 Jahren plötzlich weg? Ich bin mir aber relativ sicher, dass die Ölförderung bereits ihren Hochpunkt erreicht hat. Soviel Barrel wie heute werden in 40 Jahren bestimmt nicht gepumpt. Man muss auch bedenken, dass immer mehr Länder etwas von dem Öl abhaben wollen. Es werden sicher nicht weniger. Beispiel China und Indien. Und wer weiß wer in 50 Jahre in der Rolle Chinas steckt? China bleibt nicht für immer Entwicklungsland.
 
Wieder verweiße ich auf Schwarznegger und Kalifornien. Dort sieht man sehr schön, dass Amis auch umweltbewusst leben können. Hier gibt es auch eine Menge Leute, die auf den Umweltschutz scheißen und trotzdem schafft es unsere Regierung - zum Glück - Regelungen usw. durchzubringen.
Kalifornien ist aber nur ein Staat in Amerika, und dabei ganz anders als beispielsweise Texas. Man muss bedenken dass Umweltschutz viel Geld kostet und Texas spielt in ganz anderen Regionen als beispielsweise Kalifornien. Ob Umweltschutz nötig ist...Die Natur wird schon ein Mittel dagegen finden. Sie ist nämlich verdammt mächtig.

Und niemand außer die Ölscheichs weiß wielang deren Ölreserven noch reichen.
Und die haben eben gesagt, dass die Ölvorkommen noch locker 100 Jahre reichen. Die Bedürfnisse von China wurden da sicher schon miteinberechnet. Und je mehr China von Öl abhängig wird, desto weiter sind wir westlichen Länder mit unserer Technologie. Vielleicht fahren wir in 10 Jahren ja schon vollkommen ölfrei? Wer weiss.
 
Kalifornien ist aber nur ein Staat in Amerika, und dabei ganz anders als beispielsweise Texas. Man muss bedenken dass Umweltschutz viel Geld kostet und Texas spielt in ganz anderen Regionen als beispielsweise Kalifornien. Ob Umweltschutz nötig ist...Die Natur wird schon ein Mittel dagegen finden. Sie ist nämlich verdammt mächtig.
Sicher wird die Natur sich an die erhöhten Temperaturen anpassen. Die Menschen in 1000 Jahren würden bei 25°C nicht mehr schwitzen. ;) Bis die Natur "zurückschlagen" kann dauert es nämlich viel zu lange.
Und die haben eben gesagt, dass die Ölvorkommen noch locker 100 Jahre reichen. Die Bedürfnisse von China wurden da sicher schon miteinberechnet. Und je mehr China von Öl abhängig wird, desto weiter sind wir westlichen Länder mit unserer Technologie. Vielleicht fahren wir in 10 Jahren ja schon vollkommen ölfrei? Wer weiss.
Aber woher willst du wissen, dass die Ölscheichs nicht einfach nur Müll erzählen? Wenn die sagen würden: "Leute uns fehlt in 30 Jahren das Öl.", dann würde niemand so mit Öl umgehen wie es jetzt getan wird. Die Leute leben davon, dass wir uns auf sie verlassen und ihnen immer mehr Öl abnehmen.
Und solange die Automobillobby so groß und mächtig ist fahren wir nichtmal in 20 Jahren ölfrei.
 
Okay, dan sag mir mal wo du herhast, dass die Antarktis immer größer wird. Ich bezweifle nicht, dass aus dem Klimawandel auch Geld gemacht wird, aber wer das alles leugnet, der verschließt einfach die Augen vor den Fakten. Ja, es gibt einen natürlichen Treibhauseffekt. Der anthropogene Treibhauseffekt trägt aber entscheidend zur Geschwindigkeit des Klimawandels bei. Al Gore hat in seinem "Propagandafilm" wohl kaum Fakten gefälscht.
Vor 100 Jahren war die Kommunikation auch nicht so schlecht wie du sie darstellst. Natürlich war sie nicht so schnell, aber mitbekommen hat man das Meiste, was auf bewohnten Flecken der Erde vor sich ging.
Vogelgrippe: Panikmache? Sicherlich wird da von einigen Medien (*hust* BILD *hust*) auch etwas aufgeputscht, aber stell dir mal vor der Virus entwickelt sich weiter und niemand hat nach einem Gegenmittel geforscht. Ich empfehle dir das Spiel Pandemic 2.
Dein Kommentar mit "Überbleibsel des irakischen Volkes" hat mich schließlich zum überkochen gebracht.

Ich hätte vielleicht gleich auf deinen Beitrag eingehen sollen und ihn nicht mit so einem frechem Comment, abdrücken sollen. Das nehme ich auf meine Kappe. ;)

Das mit dem irakischen Volk darfst du nicht ernst nehmen, das ist mein pechschwarzer Humor. Also, nichts für ungut!:)


Und hier steht das die ostantarkits größer wird, aber der westliche Teil schmilzt, da wurde uns nur wieder die Hälfte erzählt.

Ostantarktis ? Wikipedia


Aber das die Menschen die globale Erwärmung erzeugen, glaube ich hingegen nicht.

hier mal ein Auszug aus einer PM zeitung:

Was ist denn nun los? Seit Monaten verkünden weltweit Politiker und Wissenschaftler, der Mensch sei schuld an der Erderwärmung. Die von ihm verursachten Kohlendioxid-Massen (CO2) würden unseren Planeten aufheizen.
Die renommierte „Frankfurter Allgemeine Zeitung“ berichtet nun vom genauen Gegenteil! Die Erde würde vor allem aufgrund natürlicher Schwankungen wärmer (und auch wieder kälter). Der Einfluss des Menschen und seiner Autos sei nur minimal!

Behauptung 1

Kalt- und Warmzeiten haben sich ständig abgelöst. Unabhängig davon, wie viel CO2 gerade in der Atmosphäre war.

8000 bis 6000 vor Christus war es auf der Nordhalbkugel der Erde deutlich wärmer als heute. Obwohl extrem wenig Kohlendioxid in der Luft war. Danach stieg der Anteil des Gases, die Erdtemperatur sank jedoch.

Zu Christi Geburt setzte eine Warmzeit ein, die Römer konnten dadurch ihr Weltreich bis in den fruchtbaren Norden Englands ausdehnen.

In den Jahren 300 bis 800 folgte eine Kaltzeit – die Germanen zogen Richtung Süden („Völkerwanderung“).

Danach wieder eine Warmzeit: Wein wuchs vom Niederrhein bis nach Neufundland, im Rheinland wuchsen Feigen und Oliven. Grönland („Grünland“) wurde besiedelt.

1300 bis 1700 eine neue Kaltzeit in Europa: Schnee im Hochsommer, der Bodensee fror zu. Ernten fielen aus, Menschen hungerten. Lufttemperatur im Sommer: manchmal nur 15 Grad.

Ab 1800 wurde es wieder wärmer, jedoch stark verzögert wegen eines Vulkanausbruchs in Island (verdunkelte die Atmosphäre). Der CO2-Gehalt der
Luft blieb aber fast konstant.

Behauptung 2

Warme Winter (wie 2006/2007) sind kein Beleg für eine aktuelle Klimaveränderung. Auch sie gab es schon immer. Im Sommer 1904 herrschte in Europa tropische Hitze, die Elbe war fast völlig ausgetrocknet. Im Dezember 1907 war in Deutschland ein solch mildes Frühlingswetter, dass schon die Knospen austrieben. Ursache: verstärkte Sonnenstrahlung.

Dänische Forscher bewiesen, dass die Sonne Ende des 20. Jahrhunderts so intensiv wie seit 1000 Jahren nicht mehr strahlte.

Das könnte die Hauptursache für die aktuelle Warmzeit der Erde sein. 2004 war mit seinen Temperaturen ein Jahrtausend-Sommer.

Behauptung 3

Autos haben kaum einen Einfluss darauf, wie viel Kohlendioxid in der Atmosphäre ist.

Alle Autos weltweit erzeugen 2,1 Milliarden Tonnen Kohlendioxid pro Jahr. Die 6,7 Milliarden Menschen erzeugen durch ihre Atmung 2,5 Milliarden.

Der Anteil des Menschen am Kohlendioxid wird weltweit insgesamt nur auf 1 bis 4 Prozent geschätzt. Der Großteil stammt aus tierischer Atmung und aus den Ozeanen. Die geben umso mehr CO2 ab, je wärmer sie werden.

Die „Frankfurter Allgemeine“: „Selbst, wenn in Deutschland alle Verbrennungsmotoren verboten würden, hätte das nicht die geringste Auswirkung auf das Klima...“

Die Zeitung weiter: „Der menschliche Beitrag zur Erzeugung von CO2 soll weder verniedlicht noch abgestritten werden. Nur taugt er nicht dazu, eine Klimahysterie auszulösen. Und schon gar nicht dazu, das Klima für 100 Jahre vorherzusagen, wenn es bereits schwerfällt, das Wetter für die kommenden drei Tage zu bestimmen.“
 
Und hier steht das die ostantarkits größer wird, aber der westliche Teil schmilzt, da wurde uns nur wieder die Hälfte erzählt.

Ostantarktis ? Wikipedia
Der Artikel gibt aber auch gleich Aufschluss über diese Phänomen. Durch die stärkere Verdunstung fällt mehr Schnee in der Antarktis. Stärkere Verdunstung weißt weiterhin auf eine erhöhte Durchschnittstemperatur hin. Für mich ein klares Indiz für den Klimawandel.
Aber das die Menschen die globale Erwärmung erzeugen, glaube ich hingegen nicht.
Habe ich auch nicht behauptet. Es gibt einen natürlichen Treibhauseffekt und eine natürliche Temperaturschwankung. Wir befinden uns zur Zeit auf den Weg in eine Warmphase. Durch die, vom Menschen in die Luft gepumpten Gase wie FCKW oder CO2, wird der Treibhauseffekt aber immens beschleunigt bzw. vervielfacht.


Die Zeitung weiter: „Der menschliche Beitrag zur Erzeugung von CO2 soll weder verniedlicht noch abgestritten werden. Nur taugt er nicht dazu, eine Klimahysterie auszulösen. Und schon gar nicht dazu, das Klima für 100 Jahre vorherzusagen, wenn es bereits schwerfällt, das Wetter für die kommenden drei Tage zu bestimmen.“
Ersteinmal ist ein wichtiger Unterschied von Wetter zu Klima. Klima bezeichnet die langjährigen durchschnittlichen Wetterwerte in einer bestimmten Region. Wetter allein bezeichnet aber nur die Situation auf das Jetzt beschränkt. Es ist also eine ganz andere Sache das Klima zu bestimmen als das Wetter für die nächsten 3 Tage vorherzusagen. Um einen richtigen Vergleich zu ziehen müsste man z.B. die Durchschnittstemperatur der nächsten 3 Tage bestimmen.

Und es ist richtig, dass die Ozeane der größte CO2 Speicher sind. Genauer gesagt das Plankton in den Ozeanen. Wenn diese aber wegen erhöhter Temperatur absterben geben sie CO2 ab, was den Treibhauseffekt wiederrum beschleunigt.
 
Ich seh's wie tikiwuku, die Klimaerwärmung ist einfach nur aufgespielt, von Medien und sogenannten Umweltschützern. Es gibt keinerlei Beweise dafür, dass wir mit unseren Fabriken und Autos eine große Rolle dabei spielen, und deswegen weigert sich Bush ja auch, einen "besseren" Umweltschutz durchzusetzen, was aber gleichzeitig eine Schwächung der amerikanischen Industrie nach sich zieht. Was, wenn das alles kaum was bringt? Dann hat man umsonst Milliarden an Dollern aus dem Fenster geschmissen und seine Stellung als größte Industrienation einfach so vor die Hunde geworfen. Ich werde meine Einstellung auch nicht ändern, das Öl reicht noch solange ich lebe und in ein paar Jahrzehnten werden wir wahrscheinlich eh nicht mehr vom schwarzen Gold abhängig sein. Es scheint alles eine ganz normale Schwankung zu sein, die es schon mehrmals in der langen Geschichte der Erde gab. Vielleicht wird diese Schwankung etwas beschleunigt durch die Arbeit der Menschen, aber das ist jetzt kein Grund in Panik zu verfallen. Eine Schwankung bedeutet nämlich, dass es auch wieder in die entgegengesetzte Richtung geht, d.h. dass es auch wieder kühler wird. Wenn man mal von der Durchschnittstemperatur auf der Erde ausgeht.
 
Es gibt keinerlei Beweise dafür, dass wir mit unseren Fabriken und Autos eine große Rolle dabei spielen, und deswegen weigert sich Bush ja auch, einen "besseren" Umweltschutz durchzusetzen, was aber gleichzeitig eine Schwächung der amerikanischen Industrie nach sich zieht. Was, wenn das alles kaum was bringt? Dann hat man umsonst Milliarden an Dollern aus dem Fenster geschmissen und seine Stellung als größte Industrienation einfach so vor die Hunde geworfen. Ich werde meine Einstellung auch nicht ändern, das Öl reicht noch solange ich lebe und in ein paar Jahrzehnten werden wir wahrscheinlich eh nicht mehr vom schwarzen Gold abhängig sein.
Mit dem Umweltschutz hängt nicht nur Schwächung der Wirtschaft zusammen. Genauso können in diesem Sektor tausende neue Arbeitsplätze entstehen. Die Bush-Regierung hat aber einfach Schiss! Frei nach dem Motto: "Was seit 50 Jahren funktioniert wird die nächsten 10 Jahre auch funktionieren."
Denkst du nicht auch an deine Kinder und Kindeskinder?
Wir haben die Erde nicht von unseren Eltern geerbt, sondern von unseren Kindern geliehen.
Ich hasse diese Einstellung, wenn man nur an sich selber denkt. Die Politiker in Deutschland haben vor 20 Jahren Schulden ohne Ende gemacht, die wir jetzt abbauen dürfen. Die kümmert das alles nicht, denn die sind schon am abkratzen.
Solange wir so weiterleben wie jetzt wird sich nichts in diese Richtung bis in 30 Jahren nichts ändern. Dann sind wir genauso, wahrscheinlich noch mehr, abhängig vom Öl. Wenn die Politik nicht endlich der Automobilindustrie irgendwie in den Arsch tritt passiert nichts.
Wenigstens haben die steigenden Treibstoffpreise den positiven Nebeneffekt, dass so viel wie noch nie in Richtung Elektroautos, Wasserstoffantrieb und Co. geforscht wird.
Wenn wir jetzt den Atomausstieg kippen hat man wieder weniger keinen Antrieb in Richtung regenerative Energien zu forschen. Dann werden dort die Arbeitsplätze abgebaut und wieder in die Atomenergie gesteckt, die schon seit immer dem Tode geweiht war.
 
Mit dem Umweltschutz hängt nicht nur Schwächung der Wirtschaft zusammen. Genauso können in diesem Sektor tausende neue Arbeitsplätze entstehen. Die Bush-Regierung hat aber einfach Schiss! Frei nach dem Motto: "Was seit 50 Jahren funktioniert wird die nächsten 10 Jahre auch funktionieren."
Du verstehst nicht worauf ich hinauswill: Wozu groß in den Umweltschutz investieren, wenn es eh keinen Sinn macht und es den Leuten nur schlechter geht? Die Abgaben steigen, Produkte werden billiger und die Menschen haben weniger Geld in der Tasche. Wenn klar bewiesen ist, dass wir an dem Klimawandel schuld sind, dann okay. Aber es gibt ja nichts Handfestes in die Richtung, eher sogar ins Gegenteil. Der Wandel soll ganz natürlich sein.

@Atomenergie:
Klar dafür.
 
In Boden vergraben, spezielle Gebäude bauen, auf den Mond schießen :D

Gibt viele Möglichkeiten.

HAHA :D

Also ich würde schon in den Klimaschutz investieren so weniger wir Energie verbrauchen so weniger zahlen wir. Aber ich finde den Klimawandel nicht schlimm, sondern das China zur Weltmacht wächst, den keine Ahnung wie die Leute denken uns doch am Ende doch überrennen und mit Bomben bombadieren. Ich glaube auch das die Zeit des Öles zur Neige geht, aber ich glaube die Autoindustrie denkt schon an andere Energien wie Wasserstoff usw. Trotzdem sollte jedes Land meiner Meinung Ihr Geld in Forschung legen als in Waffen, den besser wir sind vorbereitet auf Sachen und sind nicht einfach ausgeliefert.

Das "ich lebe jetzt und scheiße drauf was danach ist" ist Schwachsinn! Ich will das meine Kinder, Cousinen usw. ein schönes, sicheres, erfolgreiches Leben führen... und nicht jeden Tag Angst haben müssen das ein Tornado kommt.
 
In Boden vergraben, spezielle Gebäude bauen, auf den Mond schießen :D

Gibt viele Möglichkeiten.
1. Super, einmal ein Erdbeben und schon haben wir kontaminierte Erde, wo Jahrtausende lang nichts mehr wachsen wird. :hoch:
2. Da reicht eine Naturkatastrophe oder ein Anschlag und das Gebäude war für die Katz
3. Ein Gebiet, das niemandem gehört einfach so mit eigenem Dreck vermüllen? Super. :rolleyes:
 
2. Da reicht eine Naturkatastrophe oder ein Anschlag und das Gebäude war für die Katz
Tja, der Sarkopharg bei Tschernobyl steht auch schon 20 Jahre und wurde kein Ziel eines Anschlags. Oder die unzähligen Atomkraftwerke. Wenn man gut genug aufpasst, dann sollte dort sowas auch nicht passieren. Außerdem gibt es noch genug (fast) unbewohnte Landflächen auf der Erde, z.B. die Inselgruppen im Norden Sibiriens oder Antarktis. Der Mond gehört Amerika, aber ich denke nicht dass es sie sonderlich stören würde wenn man da den Müll ablagert. Immer noch besser als auf der Erde.

Dafür ist die Atomenergie halt relativ sauber in der Herstellung, die Entsorgung ist ein Problem. Alternative Energien bringen nicht viel ein (Solar) oder sind umweltschädlich (Kohle). Man muss halt Kompromisse eingehen, und da schaut die Sache für Atomkraftwerke gut aus.
 
Tja, der Sarkopharg bei Tschernobyl steht auch schon 20 Jahre und wurde kein Ziel eines Anschlags. Oder die unzähligen Atomkraftwerke. Wenn man gut genug aufpasst, dann sollte dort sowas auch nicht passieren. Außerdem gibt es noch genug (fast) unbewohnte Landflächen auf der Erde, z.B. die Inselgruppen im Norden Sibiriens oder Antarktis. Der Mond gehört Amerika, aber ich denke nicht dass es sie sonderlich stören würde wenn man da den Müll ablagert. Immer noch besser als auf der Erde.
Was soll man in Tschernobyl zerstören? Da lebt kein Mensch mehr, da lohnt es sich nicht einen Anschlag zu verursachen.

Dafür ist die Atomenergie halt relativ sauber in der Herstellung, die Entsorgung ist ein Problem. Alternative Energien bringen nicht viel ein (Solar) oder sind umweltschädlich (Kohle). Man muss halt Kompromisse eingehen, und da schaut die Sache für Atomkraftwerke gut aus.
Ich ziehe immernoch die Kohle der Atomenergie vor, da bei ihr die Folgen vorhersehbarer sind als bei der Atomenergie.
 
Was soll man in Tschernobyl zerstören? Da lebt kein Mensch mehr, da lohnt es sich nicht einen Anschlag zu verursachen.

In der Zone leben noch ca. 500 Menschen. Außerdem: Ein Anschlag, bei dem das ganze radioaktive Material freiwerden würde, wäre wohl verheerender als die Explosion vor 20 Jahren. Es liegt nämlich noch ein großer Teil im Sarkopharg. Aber es wird ja bald ein neuer, sicherer gebaut. Ich find's aber faszinierend, dass Menschen noch dort drinnen arbeiten.:D
 
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