Okay, dan sag mir mal wo du herhast, dass die Antarktis immer größer wird. Ich bezweifle nicht, dass aus dem Klimawandel auch Geld gemacht wird, aber wer das alles leugnet, der verschließt einfach die Augen vor den Fakten. Ja, es gibt einen natürlichen Treibhauseffekt. Der anthropogene Treibhauseffekt trägt aber entscheidend zur Geschwindigkeit des Klimawandels bei. Al Gore hat in seinem "Propagandafilm" wohl kaum Fakten gefälscht.
Vor 100 Jahren war die Kommunikation auch nicht so schlecht wie du sie darstellst. Natürlich war sie nicht so schnell, aber mitbekommen hat man das Meiste, was auf bewohnten Flecken der Erde vor sich ging.
Vogelgrippe: Panikmache? Sicherlich wird da von einigen Medien (*hust* BILD *hust*) auch etwas aufgeputscht, aber stell dir mal vor der Virus entwickelt sich weiter und niemand hat nach einem Gegenmittel geforscht. Ich empfehle dir das Spiel
Pandemic 2.
Dein Kommentar mit "Überbleibsel des irakischen Volkes" hat mich schließlich zum überkochen gebracht.
Ich hätte vielleicht gleich auf deinen Beitrag eingehen sollen und ihn nicht mit so einem frechem Comment, abdrücken sollen. Das nehme ich auf meine Kappe.
Das mit dem irakischen Volk darfst du nicht ernst nehmen, das ist mein pechschwarzer Humor. Also, nichts für ungut!
Und hier steht das die ostantarkits größer wird, aber der westliche Teil schmilzt, da wurde uns nur wieder die Hälfte erzählt.
Ostantarktis ? Wikipedia
Aber das die Menschen die globale Erwärmung erzeugen, glaube ich hingegen nicht.
hier mal ein Auszug aus einer PM zeitung:
Was ist denn nun los? Seit Monaten verkünden weltweit Politiker und Wissenschaftler, der Mensch sei schuld an der Erderwärmung. Die von ihm verursachten Kohlendioxid-Massen (CO2) würden unseren Planeten aufheizen.
Die renommierte „Frankfurter Allgemeine Zeitung“ berichtet nun vom genauen Gegenteil! Die Erde würde vor allem aufgrund natürlicher Schwankungen wärmer (und auch wieder kälter). Der Einfluss des Menschen und seiner Autos sei nur minimal!
Behauptung 1
Kalt- und Warmzeiten haben sich ständig abgelöst. Unabhängig davon, wie viel CO2 gerade in der Atmosphäre war.
8000 bis 6000 vor Christus war es auf der Nordhalbkugel der Erde deutlich wärmer als heute. Obwohl extrem wenig Kohlendioxid in der Luft war. Danach stieg der Anteil des Gases, die Erdtemperatur sank jedoch.
Zu Christi Geburt setzte eine Warmzeit ein, die Römer konnten dadurch ihr Weltreich bis in den fruchtbaren Norden Englands ausdehnen.
In den Jahren 300 bis 800 folgte eine Kaltzeit – die Germanen zogen Richtung Süden („Völkerwanderung“).
Danach wieder eine Warmzeit: Wein wuchs vom Niederrhein bis nach Neufundland, im Rheinland wuchsen Feigen und Oliven. Grönland („Grünland“) wurde besiedelt.
1300 bis 1700 eine neue Kaltzeit in Europa: Schnee im Hochsommer, der Bodensee fror zu. Ernten fielen aus, Menschen hungerten. Lufttemperatur im Sommer: manchmal nur 15 Grad.
Ab 1800 wurde es wieder wärmer, jedoch stark verzögert wegen eines Vulkanausbruchs in Island (verdunkelte die Atmosphäre). Der CO2-Gehalt der
Luft blieb aber fast konstant.
Behauptung 2
Warme Winter (wie 2006/2007) sind kein Beleg für eine aktuelle Klimaveränderung. Auch sie gab es schon immer. Im Sommer 1904 herrschte in Europa tropische Hitze, die Elbe war fast völlig ausgetrocknet. Im Dezember 1907 war in Deutschland ein solch mildes Frühlingswetter, dass schon die Knospen austrieben. Ursache: verstärkte Sonnenstrahlung.
Dänische Forscher bewiesen, dass die Sonne Ende des 20. Jahrhunderts so intensiv wie seit 1000 Jahren nicht mehr strahlte.
Das könnte die Hauptursache für die aktuelle Warmzeit der Erde sein. 2004 war mit seinen Temperaturen ein Jahrtausend-Sommer.
Behauptung 3
Autos haben kaum einen Einfluss darauf, wie viel Kohlendioxid in der Atmosphäre ist.
Alle Autos weltweit erzeugen 2,1 Milliarden Tonnen Kohlendioxid pro Jahr. Die 6,7 Milliarden Menschen erzeugen durch ihre Atmung 2,5 Milliarden.
Der Anteil des Menschen am Kohlendioxid wird weltweit insgesamt nur auf 1 bis 4 Prozent geschätzt. Der Großteil stammt aus tierischer Atmung und aus den Ozeanen. Die geben umso mehr CO2 ab, je wärmer sie werden.
Die „Frankfurter Allgemeine“: „Selbst, wenn in Deutschland alle Verbrennungsmotoren verboten würden, hätte das nicht die geringste Auswirkung auf das Klima...“
Die Zeitung weiter: „Der menschliche Beitrag zur Erzeugung von CO2 soll weder verniedlicht noch abgestritten werden. Nur taugt er nicht dazu, eine Klimahysterie auszulösen. Und schon gar nicht dazu, das Klima für 100 Jahre vorherzusagen, wenn es bereits schwerfällt, das Wetter für die kommenden drei Tage zu bestimmen.“