Amy Winehouse ist tot

Ja, ja...aber es steht nicht nur ein Unternehmen wegen ihrem Tod vor der Pleite, denk mal an die vielen Spätshops überall, die verkaufen jetzt nur noch einen Bruchteil an Schnapps, Wein, Bier usw., wie das vor ihrem Tod der Fall war...

:huh:OMG du hast recht. Das hab ich ja gar nicht bedacht. Da muss was getan werden:D
 
Mich wurdet es ja sogar, dass sie so lange durchgehalten hat.
 
na heist es nicht das Alkohol konserviert:ugly: Vllt lag es daran das sie länger durchhielt.
Und dann wurde sie mal nüchtern und ZACK!!!! Da wars geschehen.:ugly:
 
Ja wie soll man sich auch anders verhalten?
Sie wollte es doch nicht anders, sie hat doch Quasi drauf "hingearbeitet".

Schon mal über das Wort Krankheit im Wort Suchtkrankheit nachgedacht?

Und selbst wenn man der Meinung ist Junkies wären "selber Schuld" kann mans übertreiben mit der Pietätlosigkeit.

Nix gegen "mein Mitleid hält sich in Grenzen" Posts, aber depperte Witze müssen doch echt net sein. :rolleyes:
 
Ja wie soll man sich auch anders verhalten?
Sie wollte es doch nicht anders, sie hat doch Quasi drauf "hingearbeitet".

Du hast erfasst. Ich bin eigentlich jemand der mit vielen Menschen mitleid hat, aber wer sein Leben so dermaßen wegschmeißen tut ist selbst dran schuld.
 
Ja wat soll ich sagen? Scheiße gelaufen.. wenn man Drogen über nem langen Zeitraum missbraucht, muss man sich net wundern, wenn man auf einmal die Radieschen von unten betrachtet.
 
Arme Amy.
Tut mir echt leid für sie, mit 27 Jahren zu sterben ist einfach nur Mist !

Da läuft was falsch im Showgeschäft. Ruckzuck werden Stars erschaffen, die dann eiskalt vermarktet und ausgelutscht werden.
Irgendwann merkt man dann, das man nur von Lug und Trug umgeben ist. Keine echten Freunde auf die man zählen kann.
Niemand den es wirklich interessiert was aus einem wird. Nee, es wird drauf gewettet wann man abkratzt. Echt scheisse !
 
Jetzt hat sie es ja endlich anscheinend "geschafft". Menschlich tut es mir leid, das sie ihre Kariere nur um 2 Jahre überlebte. Dieses Comeback hätte nicht sein dürfen, bevor sie völlig entsuchtet wäre, so war es nur noch Traurig anzusehen auf jedem weiteren Auftritt. Das man die so überhaupt auf die Bühne gelassen hat...

Nebenbei:

Vor allem ein harter Schlag gegen die Drogen Mafia, durch ihren Tod haben die die Hälfte ihres Umsatzes eingebüßt.

Tja und die Wodka-Brennereien erlebten einen enormen Absatzeinbruch als Borris weniger getrunken hat...
 
Zuletzt bearbeitet:
Schon mal über das Wort Krankheit im Wort Suchtkrankheit nachgedacht?
Ja das hab ich, kenn das ganze aus eigener Erfahrung.
Klar war sie Krank, aber es wurden ihr nicht zuletzt durch ihre Eltern permanent Hände zur Hilfe gereicht, wenn man aber diese Hände die ganze Zeit schlägt und nichts von ihnen wissen will, dann kommt eben ein Haufen Elend dabei raus.
Man hat versucht ihr zu helfen, sie wollte diese Hilfe nicht und ist daran gestorben.
Ehrlich, es gibt viele "Suchtis" die mir wirklich Leid tun weil sich eben niemand um sie kümmert, sie auf der Straße leben und wer weiß was für eine Kacke am Hals haben, aber das ist bei Amy nun mal nicht der Fall gewesen.

Und selbst wenn man der Meinung ist Junkies wären "selber Schuld" kann mans übertreiben mit der Pietätlosigkeit.
Nix gegen "mein Mitleid hält sich in Grenzen" Posts, aber depperte Witze müssen doch echt net sein. :rolleyes:
Sorry, aber in solchen Fällen hält sich meine Pietät einfach in Grenzen, ich mochte ihre Musik, sie als Person nicht, genau so wie es bei Kurt Cobain und Co ist.
Wer das Leben trotz Hilfsversuche so mit Füßen tritt, kann von mir kein Mitleid erwarten.

Tja und die Wodka-Brennereien erlebten einen enormen Absatzeinbruch als Borris weniger getrunken hat...
Du siehst, dass Ding hat nen Schwanz...;)
 
Sehe ich ähnlich, es gab nun mal die Möglichkeit sich helfen zu lassen, sie war reich und hatte eine Familie, ich nehme auch an sie hatte Freunde und Bekannte und ich bin mir sicher dass durchaus so einige ihr geraten haben etwas zu ändern, schließlich war sie ja schon mal auf Entzug (mehrmals?). Wer sich aber stetig konsequent selbst zerstört und offensichtlich kein Interesse an Hilfe hat, der hat es sich selbst zuzuschreiben wenn ner dann draufgeht. Kann verstehen wenn sich das Mitleid da in Grenzen hält.
 
Ja das hab ich, kenn das ganze aus eigener Erfahrung.
Klar war sie Krank, aber es wurden ihr nicht zuletzt durch ihre Eltern permanent Hände zur Hilfe gereicht, wenn man aber diese Hände die ganze Zeit schlägt und nichts von ihnen wissen will, dann kommt eben ein Haufen Elend dabei raus.
Man hat versucht ihr zu helfen, sie wollte diese Hilfe nicht und ist daran gestorben.

Ähm...viele Suchtkranke lassen sich von außen nicht helfen. Zufall? Nein, das gehört zum Krankheitsbild. ;)

Ehrlich, es gibt viele "Suchtis" die mir wirklich Leid tun weil sich eben niemand um sie kümmert, sie auf der Straße leben und wer weiß was für eine Kacke am Hals haben, aber das ist bei Amy nun mal nicht der Fall gewesen.

Wie gesagt, es ist mir egal ob sie den Leuten hier Leid tut, es geht darum einen gewissen Anstand zu wahren...was hier nicht mehr der Fall ist.

Sorry, aber in solchen Fällen hält sich meine Pietät einfach in Grenzen, ich mochte ihre Musik, sie als Person nicht, genau so wie es bei Kurt Cobain und Co ist.
Wer das Leben trotz Hilfsversuche so mit Füßen tritt, kann von mir kein Mitleid erwarten.

Pietät hat nix mit Mitleid zu tun, sondern wie erwähnt mit Anstand bzw. Respekt. Nicht nur Respekt vor der Toten (der ja ganz offensichtlich nicht da ist) sondern auch Respekt vor den Trauernden.

Und genau deshalb ist der Inhalt dieses Threads teilweise so zum Kotzen. Weil es manchen Leuten hier komplett an Anstand und Respekt fehlt. Die Frau ist tot und ihre Familie und tausende Fans trauern und hier werden geschmacklose (und btw. dumme) Witze gerissen.
 
so ist es immer...

jetzt geht die geldmacherei wieder los,
so ist es doch immer um auflage und einschaltquote zu bekommen schrecken die doch vor nichts zurück.
ich möchte nicht wissen was das jetzt in der nächsten zeit für blüten treibt.
kranke welt.
lg
rak66
 
Ähm...viele Suchtkranke lassen sich von außen nicht helfen. Zufall? Nein, das gehört zum Krankheitsbild. ;)
Selbst dann gäbe es noch genug alternativen, bis hin zur Zwangseinweisung durch Familien angehörige.

Wie gesagt, es ist mir egal ob sie den Leuten hier Leid tut, es geht darum einen gewissen Anstand zu wahren...was hier nicht mehr der Fall ist.
Ich finde das hält sich hier alles noch in Grenzen, ich hab da schon ganz andere Dinge gelesen und das was man hier so liest ist in meinen Augen einfach nur schwarzer Humor, welchen ich sehr liebe.

Pietät hat nix mit Mitleid zu tun, sondern wie erwähnt mit Anstand bzw. Respekt. Nicht nur Respekt vor der Toten (der ja ganz offensichtlich nicht da ist) sondern auch Respekt vor den Trauernden.
Respekt vor den Toten hab ich durchaus, auf Friedhöfen drück ich mich Nachts schon lange nicht mehr herum, Weihnachtszeug wird erst nach dem Todensonntag aufgebaut, ich stell ab und an Kerzen für sie auf usw., hab also jede Menge Respekt für sie.
Was ich aber nicht einsehe ist die Tatsache, dass ich mich jetzt nicht mehr über Promis amüsieren soll, mit denen ich zu Lebzeiten schon viel "Spaß" hatte.
Du glaubst doch nicht das wir hier die Einzigen sind die das machen, wird nicht lange weh tun und die ersten Comedians greifen das Thema auf usw., so ist das eben als Person des Öffentlichen Lebens.
Du glaubst doch nicht das keiner mehr Witze über Chuck Norris machen würde wenn der mal den Löffel abgegeben hat?
Sorry, aber ich seh da nix schlimmes dabei.

Und genau deshalb ist der Inhalt dieses Threads teilweise so zum Kotzen. Weil es manchen Leuten hier komplett an Anstand und Respekt fehlt. Die Frau ist tot und ihre Familie und tausende Fans trauern und hier werden geschmacklose (und btw. dumme) Witze gerissen.
Wie gesagt, ich stecke das in die Schublade Schwarzer Humor und Feierabend.
 
Es geht nicht darum dass man sich nicht mehr über Menschen lustig machen darf wenn sie gestorben sind sondern sich über ihr Sterben lustig zu machen. Und sorry, aber der Blödsinn ist nicht mal mit viel gutem Willen schwarzer Humor sondern einfach nur Gehässigkeit.
 
Es geht nicht darum dass man sich nicht mehr über Menschen lustig machen darf wenn sie gestorben sind sondern sich über ihr Sterben lustig zu machen. Und sorry, aber der Blödsinn ist nicht mal mit viel gutem Willen schwarzer Humor sondern einfach nur Gehässigkeit.
Anhand dieses Lebensstils muss sich die gute Amy aber Gehässigkeit vorwerfen lassen. Zu Lebzeiten hätte sie sowas wohl ignoriert und gesagt: "They tried to make me go to rehab - But I said ey no, no, no."
 
Gehässigkeit vorwerfen lassen? Du meinst wohl sie muss es sich gefallen lassen.

Und muss sie das? Wer entscheidet das?
Und wichtiger: Wieso müssen sich das die Trauernden gefallen lassen?
 
Anhand dieses Lebensstils muss sich die gute Amy aber Gehässigkeit vorwerfen lassen. Zu Lebzeiten hätte sie sowas wohl ignoriert und gesagt: "They tried to make me go to rehab - But I said ey no, no, no."


ganz ehrlich, ich verstehe, wie man einer drogentoten nicht besonders viel mitleid entgegenbringen kann (ob das für sich genommen gerechtfertigt, lass ich mal dahingestellt) und ich finds auch nicht schlimm pietätlose witze zu machen, aber das hier ist doch ziemlich in richtung kindergarten abgerutscht.

die meisten, die sich hier unterhalten sind doch -so weit ich das beurteilen kann- erwachsen; angesichts dessen, muss man sich schon die frage stellen, ob so was sein muss.

um das klar zu stellen: ich bin bestimmt der letzte, der nicht auch über den dämlichsten und unkorrektesten witz lacht, aber wenn es noch darum geht, sich gegensetig mit blöden sprüchen zu übertrumpfen...na ja...
 
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