Jefferson
Bekanntes Gesicht
also bei aktuellen RPGs geht mir das aehnlich, irgendwie schaffen sie es trotz schoenerer Grafik und teilweise gigantischen Spielwelten nicht mehr mich so in das Geschehen hineinzuziehen.
Da baute sich bei mir irgendwie mehr Atmosphaere auf als ich mir Screenshots von Eye of the Beholder 1, Ultima VII und Might & Magic 3 angeschaut habe als bei Two Worlds oder Oblivion nach zig Stunden Spielzeit... woran das liegt koennte ich dabei nicht mal so 100%ig ding fest machen. Vielleicht hat sich ja mein Geschmack veraendert, auch moeglich
aktuell finde ich das Darkensang, Mass Effect und Dragon Age auf mich den interessantesten Eindruck machen. Von Fallout hab ich bisher zu wenig gelesen, kann ich mir keine (Vorab-)Meinung zu bilden.
Verstehe auch nicht immer wieder die Diskussion warum ein Rollenspiel in dem viel gekaempft (vorzugsweise in Echtzeit) wird, deswegen weniger ein RPG sein soll als rundenbasierte Vertreter. Fuer mich gehoert das alles dem Genre Rollenspiele an, solange es sowas wie eine Geschichte und Charakterentwicklung gibt, wo dann am Ende die Schwerpunkte (mehr Kampf, mehr Dialoge, komplexe Geschichte) gesetzt werden ist dann wieder was anderes.
Da baute sich bei mir irgendwie mehr Atmosphaere auf als ich mir Screenshots von Eye of the Beholder 1, Ultima VII und Might & Magic 3 angeschaut habe als bei Two Worlds oder Oblivion nach zig Stunden Spielzeit... woran das liegt koennte ich dabei nicht mal so 100%ig ding fest machen. Vielleicht hat sich ja mein Geschmack veraendert, auch moeglich
aktuell finde ich das Darkensang, Mass Effect und Dragon Age auf mich den interessantesten Eindruck machen. Von Fallout hab ich bisher zu wenig gelesen, kann ich mir keine (Vorab-)Meinung zu bilden.
Verstehe auch nicht immer wieder die Diskussion warum ein Rollenspiel in dem viel gekaempft (vorzugsweise in Echtzeit) wird, deswegen weniger ein RPG sein soll als rundenbasierte Vertreter. Fuer mich gehoert das alles dem Genre Rollenspiele an, solange es sowas wie eine Geschichte und Charakterentwicklung gibt, wo dann am Ende die Schwerpunkte (mehr Kampf, mehr Dialoge, komplexe Geschichte) gesetzt werden ist dann wieder was anderes.
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