Dark Ozome
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Hallo und Guten Abend.
In diesem Thema geht es um eine Sache die mich schon seit einigen Jahren beschäftigt, etwas das in der Religion wie Philosophie gleichermaßen verankert ist, das mit den neueren Ereignissen auch wider zu Tage gefördert wurde und das ich hier zur diskussion bringen möchte.
Was ist die Seele?
Woher kommt sie?
Haben wir sie bereits unser gesamtes Leben eine Seele oder verdienen wir sie uns?
Oder entwickelt die Seele sich im laufe des Lebens?
Was passiert mit der Seele wenn wir schlafen, wenn wir Nahtod erfahrungen haben?
Doch was noch mehr disskutierenswert ist, was passiert am Beginn oder am Ende des Lebens mit der Seele, wie entsteht sie, was bleint übrig, bleibt überhaupt etwas übrig, wenn die Seele den Körper verlassen hat?
Fragen, fragem deren Antwort man wohl noch nicht so schnell oder garnicht finden wird, da jeder andere Ansichten hat, andere Einstellung dazu.
Dann möchte ich etwas dazu loswerden, was ich dazu denke.
Man wird mit einer "Urseele" geboren, einem Teil aus der kosmischen Energiebündelung des Lebens, ob er aus einem "Lebensstrom" oder aus dem weiten des Universums kommt, weiß ich nicht, tendiere aber dazu das diese Energie die die Grundbausteine der Seele formt, die dann in den Körper strömt, der noch im Mutterleib ist und sich noch formt, dann beginnt auch damit die Entwicklung der Seele, welche erst it dem Tod endet...
Die Seele die man also bereits vor der Geburt empfängt ist noch ungeformt und unberührt, kann sich in viele Richtungen entwickeln, einige sine Genetisch festgelegt, einige nicht. Gene, Umwelt, eigener Charakter entscheiden wie man sich entwickelt, zum guten oder zum schlechten... Alles ist änderbar, ist die Seele ein bespielbares Medium, ist das was wir sind, uns ausmacht, der Körper ist weniger von belangen, auch wenn er unsere Persönlichkeit die die Seele ja auch repräsentiert mitformt, leiden wir an Schmerzen, fressen wir es in uns hinein, hinterlässt das Spuren, nach Jahren der Entwicklung, des zusammentagens von Erinnerungen, Reifens, Leides, Freude, nachdem wir ein ganzes Spektrum der Gefühlswelt durchwanderten wurden wir schließlich so geformt wie wir heute sind, wie wir uns entwickeln, ist alles nicht wirklich einsehbar. Ob Schicksal, eigene Handlung, Zufall, oder andere Dinge, alles trägt zum weiteren Vorgang bei. Es geht vorran, wie ein Zug auf einer Schiene ohne Rückwärtsgang, ohne Türen um auszusteigen, es geht immer vorwärts. Langsam doch stetig schreitet das Leben vorran, unter dem Druck der Zeit der uns langsam altern lässt und uns schließlich auszehrt. Auch die Seele altert, doch nicht unbedingt in dem Maße wie der Körper, sondern seperat. Auch was im Schlafe passiert ist wert bemerkt zu werden, dort träumen wir, doch was sind Träume, sind es Illusionen, bar jeder Substanz, oder sind es einfach Dinge die uns unterbewusst beeinflussen und von unserem inneren Auge verzerrt werden und so unverständlich wie real sein können? Sind die Träume ein Spiegel der Seele, wie es die Augen sind die verraten wie es der Seele geht? Schwer zu beantworten, zu deuten da die Träume sich unserem Griff entziehen, je schneller wir sie zu halten versuchen wie Sand in der Hand entrinnen sie uns.
Wie ist es im Nahtod? Wenn wir uns von Unten sehen, unsere Seele über unserem Körper schwebt? Was schleuderte und hinaus, was gibt das Signal wider einzugehen und zu leben? Ist es das Band das Seele und Körper eint, das Leben?
Was geschieht, reißt dieses Band? Entschwebt die Seele in eine andere Dimension, durch einen Interdimensionalen Spalt, oder Verbleibt sie in dieser Welt unter den Lebenden, oder geht sie ein in ein Refugium des Seins in eine Art Himmel, oder wird sie wiedergeboren? Die Widergeburt kann als Antrieb zur Entstehung Dejá Vues dienen. Doch was wenn dem nicht und die Seelen sich auflösen und deren Grundsteine zu Bausteinen neuer Seelen werden, das diese Erlebnisse nicht von uns, sondern anderen sind? Fragen, deren essentielle Bedeutung der Seele zu stellen sind, glaubt man daran das etwas nach dem Tod bleibt. Wenn man jedoch meint das nichts bleibt, macht diese Tatsache das Leben nicht dan noch wichtiger?
Dies sind Dinge die sich zu bereden lohnen.
In diesem Thema geht es um eine Sache die mich schon seit einigen Jahren beschäftigt, etwas das in der Religion wie Philosophie gleichermaßen verankert ist, das mit den neueren Ereignissen auch wider zu Tage gefördert wurde und das ich hier zur diskussion bringen möchte.
Was ist die Seele?
Woher kommt sie?
Haben wir sie bereits unser gesamtes Leben eine Seele oder verdienen wir sie uns?
Oder entwickelt die Seele sich im laufe des Lebens?
Was passiert mit der Seele wenn wir schlafen, wenn wir Nahtod erfahrungen haben?
Doch was noch mehr disskutierenswert ist, was passiert am Beginn oder am Ende des Lebens mit der Seele, wie entsteht sie, was bleint übrig, bleibt überhaupt etwas übrig, wenn die Seele den Körper verlassen hat?
Fragen, fragem deren Antwort man wohl noch nicht so schnell oder garnicht finden wird, da jeder andere Ansichten hat, andere Einstellung dazu.
Dann möchte ich etwas dazu loswerden, was ich dazu denke.
Man wird mit einer "Urseele" geboren, einem Teil aus der kosmischen Energiebündelung des Lebens, ob er aus einem "Lebensstrom" oder aus dem weiten des Universums kommt, weiß ich nicht, tendiere aber dazu das diese Energie die die Grundbausteine der Seele formt, die dann in den Körper strömt, der noch im Mutterleib ist und sich noch formt, dann beginnt auch damit die Entwicklung der Seele, welche erst it dem Tod endet...
Die Seele die man also bereits vor der Geburt empfängt ist noch ungeformt und unberührt, kann sich in viele Richtungen entwickeln, einige sine Genetisch festgelegt, einige nicht. Gene, Umwelt, eigener Charakter entscheiden wie man sich entwickelt, zum guten oder zum schlechten... Alles ist änderbar, ist die Seele ein bespielbares Medium, ist das was wir sind, uns ausmacht, der Körper ist weniger von belangen, auch wenn er unsere Persönlichkeit die die Seele ja auch repräsentiert mitformt, leiden wir an Schmerzen, fressen wir es in uns hinein, hinterlässt das Spuren, nach Jahren der Entwicklung, des zusammentagens von Erinnerungen, Reifens, Leides, Freude, nachdem wir ein ganzes Spektrum der Gefühlswelt durchwanderten wurden wir schließlich so geformt wie wir heute sind, wie wir uns entwickeln, ist alles nicht wirklich einsehbar. Ob Schicksal, eigene Handlung, Zufall, oder andere Dinge, alles trägt zum weiteren Vorgang bei. Es geht vorran, wie ein Zug auf einer Schiene ohne Rückwärtsgang, ohne Türen um auszusteigen, es geht immer vorwärts. Langsam doch stetig schreitet das Leben vorran, unter dem Druck der Zeit der uns langsam altern lässt und uns schließlich auszehrt. Auch die Seele altert, doch nicht unbedingt in dem Maße wie der Körper, sondern seperat. Auch was im Schlafe passiert ist wert bemerkt zu werden, dort träumen wir, doch was sind Träume, sind es Illusionen, bar jeder Substanz, oder sind es einfach Dinge die uns unterbewusst beeinflussen und von unserem inneren Auge verzerrt werden und so unverständlich wie real sein können? Sind die Träume ein Spiegel der Seele, wie es die Augen sind die verraten wie es der Seele geht? Schwer zu beantworten, zu deuten da die Träume sich unserem Griff entziehen, je schneller wir sie zu halten versuchen wie Sand in der Hand entrinnen sie uns.
Wie ist es im Nahtod? Wenn wir uns von Unten sehen, unsere Seele über unserem Körper schwebt? Was schleuderte und hinaus, was gibt das Signal wider einzugehen und zu leben? Ist es das Band das Seele und Körper eint, das Leben?
Was geschieht, reißt dieses Band? Entschwebt die Seele in eine andere Dimension, durch einen Interdimensionalen Spalt, oder Verbleibt sie in dieser Welt unter den Lebenden, oder geht sie ein in ein Refugium des Seins in eine Art Himmel, oder wird sie wiedergeboren? Die Widergeburt kann als Antrieb zur Entstehung Dejá Vues dienen. Doch was wenn dem nicht und die Seelen sich auflösen und deren Grundsteine zu Bausteinen neuer Seelen werden, das diese Erlebnisse nicht von uns, sondern anderen sind? Fragen, deren essentielle Bedeutung der Seele zu stellen sind, glaubt man daran das etwas nach dem Tod bleibt. Wenn man jedoch meint das nichts bleibt, macht diese Tatsache das Leben nicht dan noch wichtiger?
Dies sind Dinge die sich zu bereden lohnen.