Ergebnisse der Aktion "Familien gegen Killerspiele"

Hab gerade mal den Bericht vom ZDF gesehen und muss sagen, dass ich schon über die Aussage entsetzt bin, die der Herr von diesem Aktionsbündnis getätigt hat.
...Heut zu Tage kann man Videospiele nicht von der Wirklichkeit unterscheiden...
?
Solche Leute sind dann schon irgendwo absolut nicht zurechnungsfähig.
 
Einfach nur lächerlich,
und die veranstalter sehen ihre aktion auch noch als vollen erfolg an,

vielleicht sollten sie beim nächsten mal doch gleich alle Spiele auf einem Scheiterhaufen verbrennen... so kann man ihm nachhinein nicht mehr festellen wie "viele" es waren :D
 
Also das ist doch mal richtig in die Hose gegangen, aber selber schuld.
 
waren wahrschinlich nur irgendwelche eltern die dort was reingeworfen haben und nach allem was ich bisher darüber gesehen hab war es nichtmal ein halbes dutzend...
 
Die falschen Ursachen werden von den Betroffenen und Verantwortlichen angegriffen!

Freut mich das man sehen kann, wie sinnlos solche Aktionen sind. Jeder Normaldenkende weiß, daß die Amoktaten nicht durch Videospiele oder Filme verursacht werden, sondern es viel tiefgründigere Probleme gibt, mit denen sich die Verantwortlichen nicht beschäftigen wollen, weil sie entweder zu umfangreich oder zu unbequem sind!


So ein Blödsinn. Da wird es sich mal wieder einfach gemacht. Die bösen, bösen Filme und Spiele sind wiedermal alles Schuld, da wird über die wirklichen Ursachen und Probleme solcher Täter wie in Winnenden und Erfurt einfach weggeschaut, nämlich das sie einen Psychoknacks haben, weil sie keine Freunde haben, ihre Familie sich nicht so um sie kümmert, wie es vielleicht richtig ist, das sie leicht an Waffen kommen (Sorgfaltspflicht des Vaters), in Schützenvereinen rumballern und wahrscheinlich der wichtigste Grund, daß sie ganz einfach mit ihrem Leben nicht klarkommen, sei es durch Probleme mit der Schule, Lehrern, Eltern Mobbing usw. Das sind die Kernprobleme solcher verkorksten Typen, nämlich zig Millionen von Nutzern der Medien gewalttätiger, actionorientierter Videospiele und Filme beweisen jeden Tag, besonders hebe ich hier Onlinegames hervor, daß sie normale Menschen sind und nur ihrem Hobby nachgehen, nichts weiter. Es ist eine Art der Unterhaltung, Abschaltung oder Entspannung, die verbohrte Moralapostel natürlich nicht warhaben wollen oder können. Brauchen Sie auch nicht! Aber sie sollen solche Taten nicht vereinfachen und das Verbot für Videospiele, als das Heilmittel anzupreisen, um die oben genannten Probleme in den Griff zu bekommen, denn das ist es nicht. Die wirklichen Probleme werden hingegen ausgeblendet, will mal sagen bagatellisiert, um sich ja nicht um diese Probleme zu kümmern, denn dann müsste sich das soziale Umfeld der Täter fragen, wieso haben wir das nicht erkannt und gehandelt, als noch Zeit war. Muss aber auch sagen, daß es nicht gerade das einfachste ist, das verkorkste Psychogehirn eines Amoktätern zu erkennen. Solche Täter wird es leider immer geben, nur man muss auf sie aufmerksam werden, bevor sie handeln, und das kann eigentlich nur dessen soziales Umfeld.

Der Verbot solcher Filme und Spiele ist auf jedenfall nicht das Heilmittel für solche Taten nachdenen die Betreffenden jetzt suchen, denn das beweisen hunderte Millionen von Menschen, die solche Medien tagtäglich nutzen und ganz gewöhnliche Menschen sind, die ihrer Arbeit nachgehen ein stabiles Umfeld haben und auch sonst nicht mit dem Gesetz in Konflikt kommen. Sonst gäbe es doch nur noch Amokläufer unter uns, oder nicht?

Also die Verfechter solcher Verbotspropaganda vor allem in der Politik und aus dem Umfeld der Opfer und Täter sollten sich mal über solche Sachen Gedanken machen, bevor sie lauthals Verbote fordern und damit jeden volljährigen Bürger mehr oder weniger kriminalisieren. Denn verboten sind solche Spiele für minderjährige schon heute, und Deutschland hat jetzt schon das radikalste Jugendschutzsystem der Welt,und damit stimme ich voll überein, denn in Jugend- und Kinderhände gehören solche Spiele nicht.
Und in anderen Ländern in denen weit weniger radikalere Jugendschutzsystem vorkommen , gibt es auch nicht mehr Amokläufer , oder? Also können solche Medien auch nicht der Grund für solche Taten sein!
 
Wieso sollen diese Medien denn nicht in die Hände U18 Jähriger gehören? Die tun mir ehrlich gesagt leid, denn die werden nicht nur wie die Erwachsenen von einer Seite diskriminiert, sondern gleich von beiden. Das man vielleicht im Jugendalter auch einfach Sachen ausprobieren muss und diese Sachen damit auch zur Identitätsfindung gehören, wird wohl vollkommen ausgeschaltet. Warum soll man diese Menschen nicht mal Fehler machen lassen dürfen? Wer kann schon von sich behaupten, in seinem Leben nicht schon als Jugendlicher Dinge getan zuhaben, die er vielleicht nicht dürfte? Mal was getrunken, mal was geraucht, mal einen Horrorfilm Nachts gesehen oder eben ein "böses" Videospiel gespielt. Die Diskriminierung der Minderjährigen ist genauso schlimm wie die der Erwachsenen.
 
genial!freu mich total darüber das aus der aktion kein erfolg wurde:ugly:.anscheinend waren ja auch gamer vor ort und haben "aufklärungsarbeit" geleistet, sehr gut:hoch:.
 
Warte immernoch bis einer auf der Staße jeden Passanten ne BLUTGRÄTSCHE verpasst, durch zuviel Fussballspiel Konsum. DANN ist die Hölle los.:ugly:
 
ich finde es interessant das die ernsthaft vorhatten ungeliebte "killerspiele" zu sammeln und zu vernichten.... ich kann mich da an sone ähnliche geschichte vor nen paar jahrzehnten mit n paar büchern erinnern^^
 
Ja Ja...wer hätte damit gerechnet :rolleyes: (Ironie hier)
Es kann den Trauernden nicht wirklich am Herzen gelegen haben oder sie wirklich motiviert haben, sonst hätten die nicht so eine lächerliche Nummer abgezogen.
Wenn man schon was durchsetzen will, dann richtig, und nicht solch einen Witz...
Ich habe Verständniss für Misserfolge, aber nicht für halbe Sachen und ich empfinde nichts mehr für diese Menschen. Wenn ihnen etwas dran gelegen hätte, dann hätten sie ihre Überzeugung und den Tod ihrer Geliebten nicht zu solch einer Lachnummer gemacht...

Da wundert es mich auch gar nicht mehr wieso die über solche Themen dementsprechend "nachdenken"
Und deshalb glaub ich, habe ich das Recht zu sagen:"Geschieht euch recht!
Basta!
 
Zuletzt bearbeitet:
Wieso sollen diese Medien denn nicht in die Hände U18 Jähriger gehören? Die tun mir ehrlich gesagt leid, denn die werden nicht nur wie die Erwachsenen von einer Seite diskriminiert, sondern gleich von beiden. Das man vielleicht im Jugendalter auch einfach Sachen ausprobieren muss und diese Sachen damit auch zur Identitätsfindung gehören, wird wohl vollkommen ausgeschaltet. Warum soll man diese Menschen nicht mal Fehler machen lassen dürfen? Wer kann schon von sich behaupten, in seinem Leben nicht schon als Jugendlicher Dinge getan zuhaben, die er vielleicht nicht dürfte? Mal was getrunken, mal was geraucht, mal einen Horrorfilm Nachts gesehen oder eben ein "böses" Videospiel gespielt. Die Diskriminierung der Minderjährigen ist genauso schlimm wie die der Erwachsenen.


du bringst es auf den punkt :hoch:
und die schlimmsten sind die,die als als kinder den meisten "Mist" gemacht haben....



zur aktion
tja das wohl ja mal ein flop...ich hätte nie damit gerechnet ich dachte das wird ein voller erfolg:D:ugly:
 
Man... Wie Dumm war den diese Aktion. Irgentwie haben die Leute falsch geplant. Der Container war wohl ein wenig zu groß. Als ob ich meine Games in die Tonne haue nur damit sich irgentjemand besser fühlt. Und dann auch noch glaub das er etwas bewegt hat. Wie naiv kann man nur sein. Ich stehe dazu das ich Shooter und Spiele spiele wo es auch mal etwas heftiger zu Sache geht. Das ist aber meine Entscheidung das ich soetwas Spiele. Deshalb bin ich nicht bescheuerter als andere Leute.
 
das gönn ich denen das sie mit ihrer aktion gegen die wand gelaufen sind geile sache
einfach nur dumm die aktion
 
Die ganze idee ist falsch.
Ich meine was ändert sich wen ein paar leute Ihre spiele wegwerfen (die sind ja immer so Preiswert)und trozdem leute in der schule gemobbt werden keine sozialen kontakte haben und irgendwie halt "gescheitert sind".Amok laufen.Wenn dann einer einen solchen Hass auf seine Mittmenschen hat dan sind die killerspiele nur ein teilfaktor das man dann fatis baretta mit in die schule nimnt.
folglich will der Amokläufer ereichen dass die welt ihn Beachtet leute ihn Respektieren Beachten kennen das heist die situation in denen er vor dem Klassenkamerd steht der ihn immer "fertig" gemacht hat, mit der pistole in der hand. Dann hat der amokläufer macht nun kann er Entscheiden Tot oder leben lassen und damit kann er sein total zerstörtes selbstbewustsein als lezte möglichkeit aufbessern und angst erzeugen.ER fühlt sich stark. Und vor allem auch später das ich hier was schreibe dass so viele menschen darüber nachdenken

Also total gescheiterte Aktion.
 
Ich wäre mal daran interessiert, mit welcher Erwartungshaltung die Veranstalter an diese Sache herangegangen sind. Haben sie etwa erwartet, das die Leute schlange stehen um ihre Spiele (die bestimmt einen gewissen Wert, finanziell und emotional darstellen) in einen Container zu werfen? Das kann doch nur mit einem Realitätsverlust einhergehen, denn gerade bei diesem Amoklauf waren keine Videospiele weit und breit zu finden. Im Gegensatz zu Waffen und Munition, was anscheinend nicht außergewöhnlich war.
Aber es ist doch schön, daß sich der Verein nicht für die Belange der Jugendlichen einsetzt ( Mobbingopfern helfen, soziale Netzwerke gestalten oder eine Aktion gegen soziale Ausgrenzung starten). Nein, dieser Verein will die Jugend vor dem verderblichen Einfluß der Videospiele schützen, schließlich sind die Schläge eines virtuellen Gegners genauso schmerzhaft und das emotionale Wachstum beeinflussend wie die Hiebe eines Schulrowdys (:autsch::autsch::autsch::autsch:).
 
Auf der Seite des Bündnisses steht was von wegen erfolgreich:D
Und noch was seltsames:huh:
Wir wollen, dass miteinander geredet wird und ein Zeichen setzen, dass Killerspiele aus den Kinderzimmern verbannt werden und Eltern sich dafür interessieren, was ihre Kinder tun!
Danach sah das bisherige Vorgehen aber nicht aus!
 
Ganz ehrlich:
Ich hoffe ja mal ganze im Ernst, dass die Containermiete mehr gekostet, als es ihnen für die paar Spiele wert gewesen wäre!!! Kann ja eig nur zutreffen. :D

Aber sollten wirklich Leute ihre Spiele darein geschmissen haben zu denen hab ich nur einen Kommentar:

"Ihr seid ja mal echt bescheuert!!!"

Die schönen Spiele !!!
Aber wie gesagt: Das bringt eh nix und außerdem kann ich diese SCHEIß DISKUSIONEN net mehr hören... da muss ich jedesmal KOTZEN :motz::autsch::motz::autsch:

ICH KANNS NET MEHR HÖREN !!!!!!!!!!!!!
 
Aktion "Familien gegen Killerspiele"

Das geht nun wirklich zu weit - haben die Leute nichts besseres zu tun, als so einen Schwachsinn zu veranstalten! :runter:
 
Zurück