rotfuchs
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Heute Abend präsentiert das WDR um 23:05 Uhr die Filmkomödie "Frühling für Hitler", aus dem Jahr 1968 unter Regie von Mel Brooks. Dieser Film ist einer der wenigen, erfolgreichen Versuche sich mit dem Nationalsozialismus auseinanderzusetzen.
Der Film handelt von dem erfolglosen Broadway-Produzenten Max Bialystock der mit Buchhalter Leo Bloom versucht, ans schnelle Geld zu kommen. Sein Plan: Zuerst massenhaft Geld von Investoren einsammeln, und anschließend unter minimalsten Kostenaufwand, das schlechteste Theaterstück aller Zeiten zu produzieren. Das Drehbuch von Franz Liebkind, ein durchgeknallter Altnazi, kommt ihm da gerade recht...
Vor wenigen Tagen habe ich die Neuauflage von Frühling für Hitler gesehen (the Producers). Obwohl mir die Story nicht gefiel und besonders in den ersten Minuten keine richtige Stimmung aufkommen wollte, konnte ich spätestens ab dem ersten Drittel mit dem Lachen nicht mehr aufhören.
Ein Highlight war besonders die eigentliche Theateraufführung im Film, wer der englische Sprache mächtig ist und den Witz der gezeigten Bilder gesteht, wird sich herzlich amüsieren:
http://www.youtube.com
Umso gebannter warte ich auf den Originalfilm heute Abend. Da es eine Neuverfilmung gibt, kann der Streifen aus dem Jahr 1968 nicht schlecht sein.
Wer mit Mel Brooks nichts anfangen und über Filme wie SpaceBalls oder Robin Hood ? Helden in Strumpfhosen nicht lachen kann. Der sollte auch Frühling für Hitler meiden, andernfalls kommt es vielleicht zu unangenehmen Missverständnissen.
Eine gute Zusammenfassung über diesen Film findet man auf der Wikipedia, klick.
Der Film handelt von dem erfolglosen Broadway-Produzenten Max Bialystock der mit Buchhalter Leo Bloom versucht, ans schnelle Geld zu kommen. Sein Plan: Zuerst massenhaft Geld von Investoren einsammeln, und anschließend unter minimalsten Kostenaufwand, das schlechteste Theaterstück aller Zeiten zu produzieren. Das Drehbuch von Franz Liebkind, ein durchgeknallter Altnazi, kommt ihm da gerade recht...
Vor wenigen Tagen habe ich die Neuauflage von Frühling für Hitler gesehen (the Producers). Obwohl mir die Story nicht gefiel und besonders in den ersten Minuten keine richtige Stimmung aufkommen wollte, konnte ich spätestens ab dem ersten Drittel mit dem Lachen nicht mehr aufhören.
Ein Highlight war besonders die eigentliche Theateraufführung im Film, wer der englische Sprache mächtig ist und den Witz der gezeigten Bilder gesteht, wird sich herzlich amüsieren:
http://www.youtube.com
Umso gebannter warte ich auf den Originalfilm heute Abend. Da es eine Neuverfilmung gibt, kann der Streifen aus dem Jahr 1968 nicht schlecht sein.
Wer mit Mel Brooks nichts anfangen und über Filme wie SpaceBalls oder Robin Hood ? Helden in Strumpfhosen nicht lachen kann. Der sollte auch Frühling für Hitler meiden, andernfalls kommt es vielleicht zu unangenehmen Missverständnissen.
Eine gute Zusammenfassung über diesen Film findet man auf der Wikipedia, klick.
