PinguinOnline
Bekanntes Gesicht
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- 01.09.2006
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Diskussion
Jetzt möchte ich auch mal genauer darauf eingehen.
Zuerst hattest du um keine Diskussion gebeten - in einem Forum (!) - und anschließend beschwerst du dich, dass du in der Diskussion nicht unterstützt wirst... Und obwohl deine Argumente anfangs noch recht gut formuliert waren, fängst du an, andere User anzugreifen, weil sie dich nicht unterstützen, stellst dich dann noch über alle anderen (gesunder Menschenverstand) und endest emotional mit einer Drohung. Tolle Diskussion. Das nährt meine Zweifel in meinem Posting von 18:58 Uhr...
Eigentlich sind Strategiespiele in ihrem Sinn schlimmer als Egoshooter - in einem Shooter steht man seinen (relativ) wenigen Gegnern gegenüber, die sich wehren können.
In einem Strategiespiel ist es wie bei den Generälen im Ersten Weltkrieg - für die waren echte Soldaten, echte Menschen nur Material auf ihrer Karte, die sie beliebig hin- und herschieben konnten und haben diese in eine sinnlose und tödlische Schlacht geschickt. Zu ihnen drangen nur die Verluste und die gewonnenen oder verlorenen Meter, die sie dann wieder in ihre Karten einbauten - oder auch ignorierten, was auch häufig vorkam. Das ist weitaus menschenverachtender als im direkten Duell gegen (zugegeben polygone) Gegner.
Übrigens halte ich nichts von rein blutrünstigen Spielen, aber ein Actionspiel ohne Blut wäre Verharmlosung .
Aber ich kann den Gesetzentwurf unserer Familienministerin unterstützen, dass Spiele ab 18 Jahren oder indiziert ähnlich wie in Videotheken in Läden zu erwerben sind - und auch dass gewalthaltige Spiele grundsätzlich erst ab 18 Jahren ist.
Ansonsten vermisse ich wirklich die kontroverse Diskussion, die Simi irgendwie gut gestartet, aber leider nicht fortgeführt hat - es ist mir zu persönlich geworden, wenn auch angeheizt durch die doch ordentlichen Gegenstimmen.
Und gerne würde ich hören/lesen, was über den wahrscheinlichsten Gesetzentwurf gemeint wird, den von unserer Familienministerin von der Leyen. Meine Ansicht dazu steht zwei Absätze davor...
Simi schrieb:Das ich nicht lache Paraworld. Paraworld bringt den Krieg und die Auseinandersetzungen lange nicht so nahe wie solche Killerspiele. Wo sieh Menschen mit der Kettensäge zersägen und bum bum bum machen. Paraworld ist auserdem auch nicht in dem Neumodischen Zeitalter wo Killerspiele oft spielen, mit Aliens und anderem Gefieh. Und Kirk wenn du auch gegen solche Spiele bist, dann unterstütze mich doch, aber das machst du nicht weil du dich wahrscheinlich auf keine Disskusion einlassen willst und Angst hast dich unbeliebt zu machen. Und Bravopunk: du bist echt fies mit deinen Meinungen. Ich bin der einzige der hier gesunden Menschenverstand hat.
IHR HÖRT VON MIR!!!!
schlechte grüße Sim
Jetzt möchte ich auch mal genauer darauf eingehen.
Zuerst hattest du um keine Diskussion gebeten - in einem Forum (!) - und anschließend beschwerst du dich, dass du in der Diskussion nicht unterstützt wirst... Und obwohl deine Argumente anfangs noch recht gut formuliert waren, fängst du an, andere User anzugreifen, weil sie dich nicht unterstützen, stellst dich dann noch über alle anderen (gesunder Menschenverstand) und endest emotional mit einer Drohung. Tolle Diskussion. Das nährt meine Zweifel in meinem Posting von 18:58 Uhr...
Eigentlich sind Strategiespiele in ihrem Sinn schlimmer als Egoshooter - in einem Shooter steht man seinen (relativ) wenigen Gegnern gegenüber, die sich wehren können.
In einem Strategiespiel ist es wie bei den Generälen im Ersten Weltkrieg - für die waren echte Soldaten, echte Menschen nur Material auf ihrer Karte, die sie beliebig hin- und herschieben konnten und haben diese in eine sinnlose und tödlische Schlacht geschickt. Zu ihnen drangen nur die Verluste und die gewonnenen oder verlorenen Meter, die sie dann wieder in ihre Karten einbauten - oder auch ignorierten, was auch häufig vorkam. Das ist weitaus menschenverachtender als im direkten Duell gegen (zugegeben polygone) Gegner.
Übrigens halte ich nichts von rein blutrünstigen Spielen, aber ein Actionspiel ohne Blut wäre Verharmlosung .
Aber ich kann den Gesetzentwurf unserer Familienministerin unterstützen, dass Spiele ab 18 Jahren oder indiziert ähnlich wie in Videotheken in Läden zu erwerben sind - und auch dass gewalthaltige Spiele grundsätzlich erst ab 18 Jahren ist.
Ansonsten vermisse ich wirklich die kontroverse Diskussion, die Simi irgendwie gut gestartet, aber leider nicht fortgeführt hat - es ist mir zu persönlich geworden, wenn auch angeheizt durch die doch ordentlichen Gegenstimmen.
Und gerne würde ich hören/lesen, was über den wahrscheinlichsten Gesetzentwurf gemeint wird, den von unserer Familienministerin von der Leyen. Meine Ansicht dazu steht zwei Absätze davor...