Hm, eigentlich könnt ich mich aus den Kommentaren raushalten.
SethSteiners Aussagen kann ich meistens unterschreiben^^
Ein Spiel muss jetzt nicht in irgend einer weise super Kreativ sein, um Spaß zu machen.
Und das 80 % der Videospiele von der Story her, recht simple und altbacken sind, ist auch kein Geheimnis. Das schöne ist ja, dass Videospiele diese Problem in einigen anderen Bereichen wieder gut machen können.
Ich mein;
Goombas sind auch nur Nazis, nur kleiner. Die Nazivergleiche ziehen immer und lassen aufhorchen...das ist genauso platt wie die von ihm bemängelten Spiele
...diese Nazivergleiche kenne ich nur zu gut aus der Subkultur, in der ich mich häufig rumtreibe^^
Der Artikel wär vllt. vor 10 Jahren aktuell gewesen.
Denn man sollte nicht übersehn, dass gerade in sachen Story Videospiel sich in den letzten Jahren stark entwickelt haben.
Der Autor hat teils recht - habe ihm ja bisher nicht wiedersprochen. Ich stör mich auch teils an dem zelebrieten patriotismus und Heldentum. Jedoch bauscht er es zu einem Problem auf, welches für mich nicht ganz so groß ist.
Er sieht die Spiele als, wie er selbst schreibt, simulationen. Für mich sind es Fiktionen, welche man so gut wie garnicht mit einem echten Kriegsgeschehen vergleichen kann.
Er stellt es so dar, als sei es die Mehrheit an spielen, die so sind. Dabei zählt er 4 Titel auf...von wieviel in diesem Jahr erschienen Spielen?
Und die herablasende Art des Autors gefällt mir auch nicht