Mein Lieber PLAY. Man muss seine Familie nicht lieben, seine Kindheit oder ähnliches. Es ist auch vollkommen in Ordnung das dein einziges Hobby Spiele sind. Ich mein, man schaue sich viele Erwachsene an, die haben manchmal garkeine Hobbies ausser fernzusehen, tschuldige aber das find ich schlimmer als was Jugendliche Geeks tun, die haben im Gegensatz zu diesen Erwachsenen oftmals ein facettenreicheres Leben als sie und mit dem Spielen tun sie immerhin mehr als 5 Stunden nach der Arbeit nur auf eine Mattscheibe zu starren. (Das soll diese Menschen jetzt nicht kritisieren, es soll es nur aufwiegen). Das Problem ist jedoch, wenn du hier das als einzig Wahres darstellst, als höchstes Ziel das Spielen, dann ist das mehr als nur befremdlich. Niemand hat etwas dagegen wenn jemandes Leben nicht viel Inhalt hat (natürlich je nach Standpunkt), aber wenn du eine Freundin hast und bspw. schreibst das sie dich eigentlich nicht interessiert, dann dürfte schon klar sein, insbesondere beim missionarischen Verhalten (tut mir leid so kommt es rüber), das dann die User dich denke ich auch zu recht kritisieren und das berühmte "get a life" auch von mir kommt. Ich selbst sitze am liebsten am PC, tippsel, spiele ab und zu, bastel ein wenig und das sehr lange und ausgiebig, ich bin ein Nerd keine Frage aber würde ich Spiele generell als Lebenswichtig erachten? Nein. Du hast deinen Standpunkt dargelegt wie du das meinst mit dem Lebenswichtig, aber trotzdem ist in meinen Augen das Kontra Verhalten absolut nachvollziehbar. Denn wenn ich die Wahl hätte, Freundin oder Spiel, sorry aber ich würde meinen ganzen Spielehaufen hinter mir aus dem Fenster werfen für ein klasse Weib (hoffentlich muss ich das aber nie tun^^).