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Tom Clancy's Splinter Cell: Conviction

Werde morgen gleich mal schauen, ob es bei Media Markt oder GameStop schon zu haben ist! Die ersten Wertungen haben mich überzeugt. Wenn es unterschiedliche Lösungswege gibt, ist der Wiederspielwert ja sehr hoch. 11 große Level klingen ja auch prima! Also das Spiel ist gekauft. :hoch:
 
Habe jetzt mal die ersten Level vom Singleplayer gespielt, dort dauert jeder ca. eine halbe bis eine Stunde. 11 Level sind es, da kommt die Spielzeit auf "normal" schon auf etwa 10 Stunden. Auf jeden Fall möchte ich es öfters durchspielen, man kann wirklich viele unterschiedliche Wege gehen. Macht einen riesen Spaß bisher. Ist wohl wirklich ein Hit geworden, hätte ich nicht gedacht! Endlich wieder Sam Fisher. :hoch:

EDIT: Hab's jetzt durch, es waren ca. 9 Stunden. Man kann aber auch schneller spielen, wenn man in den späteren Levels alles mit z.B. dem M468+Schalldämpfer niedermäht. Macht aber nicht so viel Spaß, als wenn man die musikalischen Haftkameras benutzt o.ä.
Der Ausgang der Story ist wirklich absolut genial.

Achtung!
Der Schluß war ja ziemlich bleihaltig! Hat aber Spaß gemacht und die Story war wirklich großartig. Dass Sarah lebte, habe ich mir schon irgendwie gedacht. Aber die ganze EMP-Chaos in Washington, die verstörten Menschen in den Straßen, das Weiße Haus, das war so super inszeniert, es sah sogar besser aus als als die Mordern Warfare 2 Kampagne!
 
Zuletzt bearbeitet:
So, SC: Conviction ist durch. Uiuiui, da haben sich die Entwickler aber ganz schön weit aus dem Fenster gelehnt. Conviction ist anders als alle Splinter Cells zuvor. Auf jeden Fall ist es das spannendste von allen. Bis zum Ende habe ich mitgefiebert, nicht zuletzt wegen der überraschenden Storywendungen. Eine dieser Wendungen schlägt sogar derart hart ein, das selbst unser Sam die Kontrolle verliert - und endlich die emotionale Tiefe erreicht, die uns Ubisoft schon in Double Agent versprochen hat. Ich würde wahnsinnig gerne mehr über die Geschichte schreiben, aber das funktioniert wohl nicht, ohne das ich spoilern würde. Eine Ungereimtheit muss ich aber loswerden: Lambert scheint wirklich durch Sams Hand gestorben zu sein. Jeder, der ihn in Double Agent also nicht erschossen hat, darf sich wundern. Aber wenn ich mir all die Storyverwicklungen ansehe, würde es mich nicht überraschen, wenn er sich nach dem John Browns Army-Vorfall einfach versteckt hält und irgendwann wieder auftaucht. Ansonsten wäre das einfach sehr unglücklich gelöst von Ubisoft.

Ob die hohen Wertungen gerechtfertigt sind? Zu einem klaren Ja mag ich mich nicht durchringen. Vielleicht nur, wenn man die Vorgänger nicht kennt. Für meinen Geschmack hat man zu viele tolle Dinge gestrichen, die wunderbar geklappt haben. Wieso darf ich zum Beispiel keine ausgeschalteten Gegner in dunkle Ecken zerren? An einigen Stellen, an denen die Entdeckung einer Leiche den Alarm und somit das Spielende auslöst, sorgte dieser Fauxpas bei mir regelmäßig für Frust. Ganz zu schweigen von einigen unfairen Situationen, in denen ein Raum von ca. acht Gegnern gleichzeitig gestürmt wird und das Spiel zu einem Deadmatch mutiert. In einer Mission ballert man sich sogar in taktisch extrem abgespeckter Ghost Recon-Manier durch einen Irak-Level. Selbst der Kenner hätte hier keine Chance, diese Szenen einem Splinter Cell zuzuordnen. Also bitte Ubisoft, das muss doch nun wirklich nicht sein.

Aber da sind sie dann doch immer wieder, die ruhigen, atmosphärischen Szenen, in denen man Lampen kaputt schießt, das Sichtgerät mit dem obligatorischen Summen aktiviert und sich geschickt von Raum zu Raum vorarbeitet. Das stimmt milde. Und so ist der Fan hin und hergerissen, zwischen tollem Stealth-Gameplay und einigen dynamischen aber unpassenden Schießereien. Sam handelt in der Tat wie ein Jack Bauer. Das hat einen gewissen Reiz und sieht stylisch aus. An die Aha-Erlebnisse der ersten Teile reicht dies aber nicht heran. Ich favorisiere das bewährte, ninjaartige Splinter Cell-Feeling. Insbesondere Splinter Cell: Chaos Theory gilt unter Fans nach wie vor als der beste Teil der Serie. Conviction ist ein gelungenes Experiment, ich bin mir aber fast sicher, dass die nächste Episode wieder klassischer ausfallen wird.

Das klingt jetzt alles recht negativ und vielleicht auch ein wenig unfair gegenüber den Entwicklern. Wieso sollte man ihnen einen Vorwurf machen? Sie haben bereits drei tolle und ein etwas schwächeres (Double Agent) Spiel mit altbewährtem Konzept abgeliefert. Zeit also, etwas Neues zu wagen. Conviction hat seine Schwächen, aber ich hatte definitiv meinen Spaß und wurde gut unterhalten. Die Geschichte wird klasse erzählt und endet mit einer absolut zufriedenstellenden Auflösung. Vielleicht sind einige 90er-Wertungen ein wenig übertrieben, so ist das eben bei gehypten Titeln. Aber wäre ich ein Stiftung Warentest-Magazin, würde ich locker eine Wertung über 80 % vergeben. Und das ist doch ganz in Ordnung oder?
 
So, SC: Conviction ist durch. Uiuiui, da haben sich die Entwickler aber ganz schön weit aus dem Fenster gelehnt. Conviction ist anders als alle Splinter Cells zuvor. Auf jeden Fall ist es das spannendste von allen. Bis zum Ende habe ich mitgefiebert, nicht zuletzt wegen der überraschenden Storywendungen. Eine dieser Wendungen schlägt sogar derart hart ein, das selbst unser Sam die Kontrolle verliert - und endlich die emotionale Tiefe erreicht, die uns Ubisoft schon in Double Agent versprochen hat. Ich würde wahnsinnig gerne mehr über die Geschichte schreiben, aber das funktioniert wohl nicht, ohne das ich spoilern würde. Eine Ungereimtheit muss ich aber loswerden: Lambert scheint wirklich durch Sams Hand gestorben zu sein. Jeder, der ihn in Double Agent also nicht erschossen hat, darf sich wundern. Aber wenn ich mir all die Storyverwicklungen ansehe, würde es mich nicht überraschen, wenn er sich nach dem John Browns Army-Vorfall einfach versteckt hält und irgendwann wieder auftaucht. Ansonsten wäre das einfach sehr unglücklich gelöst von Ubisoft.

Ob die hohen Wertungen gerechtfertigt sind? Zu einem klaren Ja mag ich mich nicht durchringen. Vielleicht nur, wenn man die Vorgänger nicht kennt. Für meinen Geschmack hat man zu viele tolle Dinge gestrichen, die wunderbar geklappt haben. Wieso darf ich zum Beispiel keine ausgeschalteten Gegner in dunkle Ecken zerren? An einigen Stellen, an denen die Entdeckung einer Leiche den Alarm und somit das Spielende auslöst, sorgte dieser Fauxpas bei mir regelmäßig für Frust. Ganz zu schweigen von einigen unfairen Situationen, in denen ein Raum von ca. acht Gegnern gleichzeitig gestürmt wird und das Spiel zu einem Deadmatch mutiert. In einer Mission ballert man sich sogar in taktisch extrem abgespeckter Ghost Recon-Manier durch einen Irak-Level. Selbst der Kenner hätte hier keine Chance, diese Szenen einem Splinter Cell zuzuordnen. Also bitte Ubisoft, das muss doch nun wirklich nicht sein.

Aber da sind sie dann doch immer wieder, die ruhigen, atmosphärischen Szenen, in denen man Lampen kaputt schießt, das Sichtgerät mit dem obligatorischen Summen aktiviert und sich geschickt von Raum zu Raum vorarbeitet. Das stimmt milde. Und so ist der Fan hin und hergerissen, zwischen tollem Stealth-Gameplay und einigen dynamischen aber unpassenden Schießereien. Sam handelt in der Tat wie ein Jack Bauer. Das hat einen gewissen Reiz und sieht stylisch aus. An die Aha-Erlebnisse der ersten Teile reicht dies aber nicht heran. Ich favorisiere das bewährte, ninjaartige Splinter Cell-Feeling. Insbesondere Splinter Cell: Chaos Theory gilt unter Fans nach wie vor als der beste Teil der Serie. Conviction ist ein gelungenes Experiment, ich bin mir aber fast sicher, dass die nächste Episode wieder klassischer ausfallen wird.

Das klingt jetzt alles recht negativ und vielleicht auch ein wenig unfair gegenüber den Entwicklern. Wieso sollte man ihnen einen Vorwurf machen? Sie haben bereits drei tolle und ein etwas schwächeres (Double Agent) Spiel mit altbewährtem Konzept abgeliefert. Zeit also, etwas Neues zu wagen. Conviction hat seine Schwächen, aber ich hatte definitiv meinen Spaß und wurde gut unterhalten. Die Geschichte wird klasse erzählt und endet mit einer absolut zufriedenstellenden Auflösung. Vielleicht sind einige 90er-Wertungen ein wenig übertrieben, so ist das eben bei gehypten Titeln. Aber wäre ich ein Stiftung Warentest-Magazin, würde ich locker eine Wertung über 80 % vergeben. Und das ist doch ganz in Ordnung oder?
Ich fand gerade den Irak-Level wunderbar. Der Kontext zu Modern Warfare's Flughafen-Level war offensichtlich und mehr als Provokation gedacht (laut arabisch fluchende Iraker). Die von Dir beschriebenen Death-Match Situationen kann man mit Minen, Granaten und den vorgegebenen Verstecken gut meistern. Klar, sie verbreiten ganz Splinter Cell-untypische Vorgehensweisen, aber das ist doch mal was neues!
Ich bin da sehr aufgeschlossen, das Verstecken der Leichen hat mich früher eher genervt als motiviert. Jetzt muss man nur noch dafür sorgen, dass das Opfer im Schatten erledigt wird und kein anderer Wächter darauf aufmerksam wird.
Ein bischen schade aber finde ich, dass man nicht mehr Wachen durch pfeifen auf sich aufmerksam machen kann, dafür verschwendet man jedes mal eine Haftkamera und kommt immer in Versuchung sie auch zu zünden.
Die beste Neuerung ist aber, die Gegner markieren zu können. Meistens bietet sich immer die Möglichkeit vorher eine Wache zu überraschen um die Vorraussetzung dafür zu schaffen.
Als alter Fan der SC-Serie bin ich von Conviction sehr überrascht, es ist für mich der beste Teil der Reihe, auch wenn Chaos Theorie für viele das Nonplusultra war. Von der Story her, absolut megageil - und Lambert lebt, da bin ich mir ganz sicher!
 
Ich fand gerade den Irak-Level wunderbar. Der Kontext zu Modern Warfare's Flughafen-Level war offensichtlich und mehr als Provokation gedacht (laut arabisch fluchende Iraker)......

Hab das Spiel ja noch nicht gespielt, aber ich würde beinahe daran zweifeln, dass sie hinsichtlich MW2 integriert wurde. Jetzt ist April und das Spiel wird vor gut 1-2 Monaten Goldstatus erreicht haben. Da hätten die Entwickler nur ca. 3 Monate Zeit das Level schnell mal zu progen + Motion Capture und Audio Aufnahmen.
 
Hab das Spiel ja noch nicht gespielt, aber ich würde beinahe daran zweifeln, dass sie hinsichtlich MW2 integriert wurde. Jetzt ist April und das Spiel wird vor gut 1-2 Monaten Goldstatus erreicht haben. Da hätten die Entwickler nur ca. 3 Monate Zeit das Level schnell mal zu progen + Motion Capture und Audio Aufnahmen.
Kontext war vielleicht das falsche Wort. ;)
Gewisse Ähnlichkeiten sind aber unverkennbar, denn das 4. (3.?) Level spielt sich ähnlich profan und wird nicht von Sam selbst gespielt, sondern einem Kameraden, der ihn vor 20 Jahren aus irakischer Gefangenschaft befreit hatte, also auch eher ein Rücklick. Das Spiel erinnert optisch sehr an Modern Warfare, weil in der Kampagne auch Washington und das Weiße Haus Schauplätze sind. Einen EMP-Anschlag (scheint in Mode zu sein) gibt es auch...
So, mehr will ich hier nicht spoilern, das Spiel lohnt sich in jedem Fall. Vorausgesetzt man ist nicht so traditionalistisch veranlagt wie die Jungs von 4Players.de!
 
Von der Story her, absolut megageil - und Lambert lebt, da bin ich mir ganz sicher!
Glaube ich auch, denn:
War bei Double Agent das Ende bei dem Lambert überlebt, nicht das einzige bei dem ganz am Schluss ein "Fortsetzung folgt"-Schriftzug über den Bildschirm flimmerte?
 
Kontext war vielleicht das falsche Wort. ;)
Gewisse Ähnlichkeiten sind aber unverkennbar, denn das 4. (3.?) Level spielt sich ähnlich profan und wird nicht von Sam selbst gespielt, sondern einem Kameraden, der ihn vor 20 Jahren aus irakischer Gefangenschaft befreit hatte, also auch eher ein Rücklick. Das Spiel erinnert optisch sehr an Modern Warfare, weil in der Kampagne auch Washington und das Weiße Haus Schauplätze sind. Einen EMP-Anschlag (scheint in Mode zu sein) gibt es auch...
So, mehr will ich hier nicht spoilern, das Spiel lohnt sich in jedem Fall. Vorausgesetzt man ist nicht so traditionalistisch veranlagt wie die Jungs von 4Players.de!

Tja, Atombomben kommen eben aus der Mode ^^
 
Glaube ich auch, denn:
War bei Double Agent das Ende bei dem Lambert überlebt, nicht das einzige bei dem ganz am Schluss ein "Fortsetzung folgt"-Schriftzug über den Bildschirm flimmerte?
Das Ding war ja, man konnte Lambert erschießen oder am Leben lassen. Zwei Enden in einer eventuellen Fortsetzung von Conviction kann ich mir nicht vorstellen. Was also, wenn man bei Double Agent Lambert ersachossen hat? Wie Ubisoft sich da rausredet, da bin ich schon mal gespannt drauf! :D
Ich denke aber, die Mehrheit hat den guten alten Lambert verschont. Einen Bonus als Schwarzer hat er sowieso, jetzt da Obama Präsident ist, muss er wohl überleben! :lol:
 
Coste meint zwar zu den Black Arrow-Agenten, Fisher hätte Lambert erschossen, aber das könnte auch eine Lüge sein, um Lambert zu decken. Das ganze wird zwar in Videosequenzen erläutert, um es auch dem letzten glaubhaft zu machen, aber was heißt das schon. Schließlich haben wir ja auch Sams Tochter vor ein Auto laufen sehen ... Deswegen: Lambert lebt! Und Elvis auch! :D

Was den Test auf 4Players betrifft, das ist schon ziemlich hart. Aber diese Meinung muss man respektieren. Es war klar, dass Conviction das Fanlager spalten wird.
 
Ich habe das neue Splinter Cell heute Nachmittag ebenfalls durchgezockt. Und ich muss sagen meine ultrahohen Erwartungen wurden grösstenteils sogar noch übertroffen. Klar hat sich Conviction vom Gameplay her von seinen Vorgängern(die ich übrigens auch super finde) entfernt, aber das macht mir persönlich nicht viel aus, denn die Action ist einfach fantastisch inszeniert und schleichen kann man meistens immer noch, nur ist es halt nicht mehr so wichtig. Ebenfalls genial ist die Story, mMn die beste der ganzen Reihe, die immer wieder mit unerwarteten Wendungen überrascht und am Schluss überhaupt keine Fragen offenlässt.

Als Wertung würde ich etwa 92% geben.
 
Ihr findet das Spiel scheinbar recht gut. Also hat 4players mit 73% zu tief gestapelt?
 
Ihr findet das Spiel scheinbar recht gut. Also hat 4players mit 73% zu tief gestapelt?

Eindeutig! Schon allein die hanebüchenen Kritikpunkte, wie zum Beispiel "überstrapaziertes Projizieren von Texten und Bildern auf Kulisse", sagen eigentlich schon alles...
 
Ich habe jetzt mal die Nebenmissionen als "Jagd" abgeschlossen. Eine tolle Zugabe, die das Spiel nochmal aufwertet. Das Sägewerk fand ich am besten. Man kann bei einigen Missionen auch gut snipern: am besten dafür ist die kurze MP5, die hat als einzige schallgedämpfte Knarre auch die Zoomfunktion. Auch sehr nützlich beim Modus "Infiltration". :hoch:

@Forinbras: ich habe mich extra bei 4Players angemeldet um die Kritik zu kritisieren.^^ Die stimmt wirklich vorne und hinten nicht. Vor allem die KI ist nicht so mies wie die behaupten.
 
Bin ich denn der Einzige der als Spieler von Splinter Cell 1-4 von 5. Teil als "Splinter Cell" so enttäuscht ist?

Vielleicht waren deine Erwartungen einfach zu hoch? Es war im Vorhinein bekannt, dass es kein gewöhnliches Splinter Cell werden wird. Man wollte neue Wege mit Sam gehen. Dabei wurde in Kauf genommen, alte und serientypische Merkmale zu verwerfen und neue Elemente hinzuzufügen. Dies ist in meinen Augen gelungen. Es war einfach an der Zeit, etwas zu verändern und der Serie einen neuen Anstrich zu verpassen.

Zudem gibt es doch immer noch Stellen und Level, wo geschlichen wird, wo Sicherheitssysteme umgangen werden müssen und dergleichen. Und so "hohl", wie du die KI beschreibst, ist sie keinesfalls. Ich weiß ja nicht, was du für eine Schwierigkeitsstufe spielst, aber auf Realistisch ist es durchaus nicht einfach, manche Stellen zu passieren. Drauf los rennen und blind schießen ist da nicht, es muss schon clever angestellt werden.

Ich bin jetzt wenige Level vor dem Ende und bin überrascht, wie gut das "neue" Splinter Cell ist. Aber hier gehen die Meinungen scheinbar doch auseinander...

Ubisoft war sich dem Risiko bewusst, sie wussten, es würde das Fan-Lager eventuell spalten. Aber so negativ, wie es zum Beispiel der 4players Test beschreibt, ist es bei Weitem nicht.
 
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