Unser Xbox-Opa mit seinen multiplen Accounts scheint ja der einzige zu sein, der hier noch regelmäßig schreibt. Im News-Bereich liest man lediglich noch seine "Xbox-ist-geil" Parolen. Ist echt tote Hose hier. Kein Wunder, dass nahezu jeder fort ist.
"Erzwungen"? Sehe da jetzt nicht wirklich einen Zwang. Es ist maximal ein Bruch mit Konventionen. Gerade bei Ariel, einem Fantasiewesen, spielt die Ethnie nicht die geringste Rolle. Eine 1:1 Kopie des Zeichentrickfilms wäre aber auch absolut überflüssig.Erzwungene Diversität ist Müll. Weißer Aladdin, schwarze Arielle?! WTF?!
So ziemlich alle Medien sind Kinder ihrer Zeit. Dass das für heute erschaffene Medien auch gilt, ist absolut normal und "die eine richtige, authentische Form" gibt es nicht. Es wird IMMER Anpassungen und Änderungen im Vergleich zu der anderen Version geben müssen.Es ist erzwungen wenn es nicht in den historisch / kulturellen Hintergrund des Filmes passt. Gerne auch unter der Ausrede der "Neuinterpretation" verwendet.
Das hat eigentlich nichts mit diesem Thema zu tun.Darüber hinaus verstehe ich nicht wie man Filmreihen wie "X-Men" oder "Men in Black" angreift, weil es "outdated" ist das Wort "Men" in den Titel zu schreiben.
Ungewohntheit ist in meinen Augen aber kein Problem. Beim Sonic Film war eher das Problem, dass die Hauptfigur total unheimlich wirkte... Nicht nur, weil mit den Erwartungen der Fans gebrochen hat.Solche Änderungen finde ich insofern schwierig, da Kinder mit diesen Figuren groß werden. Spätere "Anpassungen" wirken dann zumeist unpassend (weil ungewohnt).
Auch gut beim Sonic-Film zu beobachten. Die Reaktionen waren recht eindeutig.
Man sollte aber vielleicht hinterfragen, ob das etwas positives ist... Würde man jede Veränderung mit diesem Vorbehalt ablehnen, wäre das Mittelalter wohl nie zu Ende gegangen.Na ja, der Mensch ist im Allgemeinen ein Gewohnheitstier und diesen Aspekt sollte man nicht unterschätzen.
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