Ich seh den Bezug zum Thread und der Umfrage nicht.
![Lächeln :) :)](/styles/ctec/images/smilies/default/smile.gif)
Ausserdem ist meinen Augen Gesundheit(s-Wahn) nicht gleich Schlankheitswahn oder der Wahn einem Schönheitsideal entsprechen zu müssen. Ne gewisse Grundgesundheit find ich schon nicht zu verachten.
Die Grundgesundheit ist ja okay, aber der Wahn nicht und den gibt es, das zeigt der Blick in die Tiefkühltruhe und zu Bekannte von mir. Der Schlankheitswahn ist dann noch eine ganz andere Schiene, da geht es ja überhaupt nicht mehr um Gesundheit.
Und die ganzen Ärzte in der Werbung? Da fällt mir ein - ich habe meine tägliche Dosis Omega-3-Fettsäuren noch nicht eingenommen.
Sollte ja jedem eigentlich bewußt sein, dass das keine Ärzte sind.^^ Aber scheint bei einigen nicht der Fall zu sein.
Sagen wir seine Reflexe und seine Koordination sind schwächer. Schonmal gesehen, wie wenig Kinder heutzutage noch einen Ball anständig werfen und vor allem fangen können?
Koordination und Reflexe haben doch nicht wirklich was mit Muskeln zu tun, das ist Hirnsache.^^
Training der Muskeln ist ja auch Training des Hirns auf Verwendung der Muskeln.
Nein, da tust du dem armen bedruckten Papier Unrecht. Es hat doch niemandem etwas getan ja ist sogar stoffwertlos.
Die Verteilung macht's.
Es tut gar regelmäßig was und verändert unsere Gesellschaft auf ekelerregende Weise.^^ Rationalisierung in bezug zum Geld sagsch nur, statt Rationalisierung auf den Menschen.
Der war gut. Ich geh morgen mal zum Bäcker und frag ihn, ob er mir ein Brötchen gegen etwas Luft eintauscht. ^^
Anarchie kennst du nicht, oder?^^
Hm, in reinen Tauschwirtschaften gab es also keine Ungleichverteilung und würde es auch nicht geben, wenn wir entscheiden würden demnächst wieder auf Geld zu verzichten? Wohl kaum. Im Gegenteil: Geld verteilt sich besser als alles andere, was wir auf diesem Planeten haben. Die Teilbarkeit ist neben der Haltbarkeit eine der wichtigsten Grundeigenschaften. Deswegen konnte dieses Prinzip überhaupt erst angewandt werden. Und es ist soviel besser als alles, was es davor gab.
Aber nicht das kapitalistische Prinzip. Der Kapitalismus ist das ursprünglichste Problem des 21. Jahrhunderts.
Die gab es schon, bevor es Geld gab. Damals hatten sie dann halt mehr.....lass ma sagen bspw Schweineärsche.....auf denen sie ihre Macht begründet haben. Geld ist nur ein Tauschmittler und keine Ressource, auf die es ja ankommt, wenn man sich Macht verschaffen will.
Die hatten ihre Macht mit Gott begründet, nicht mit Schweineärschen. Reiche Menschen müssen zudem keine guten Ressourcenbringer sein, die müssen nur Glück hamm, beim Glücksspiel, bei den Eltern, den Beziehungen usw. ^^
Arbeit ist ja auch was selbstverständliches, egal ob für den Höhlenbewohner, der das Essen ranschaffen musste oder den Yuppie der jeden Tag ins Büro geht um seinen Lebensunterhalt zu sichern. Letztlich geht es nur ums Überleben. Nur die Wege sind mit dem Zwischenschritt Geld andere.
Wer sich gegen Arbeit verweigert, handelt im Grunde anormal und ist eigentlich nicht selbständig überlebensfähig. Und in einer Gesellschaft, die nur funktioniert, wenn alle (oder zumindest die meisten) mit anpacken, ist Arbeitsverweigerung asozial.
Ehm, hast du überhaupt gelesen, was ich geschrieben hab? Arbeitslosigkeit ist keine Abwesenheit von Arbeit. Dennoch wird es als etwas Schlimmes gesehen. Es geht hier grundlegend um das System der Moderne, dass den Menschen regelrecht hindert, eigenständig zu sein.
Gegen Arbeitslosigkeit aus Unwillen sollte eigentlich schon was getan werden. Und gegen die andere eigentlich auch. Sollte ja schliesslich jeder ein Recht auf Arbeit haben.
Aber keine Pflicht. Gegen den Unwillen ist auch wieder so eine systematische, kapitalistische Ansicht. -.-
Zur Arbeitslosigkeit. Ja, ich finde es normal arbeiten zu gehen und nicht von anderen abhängig zu sein. Für mich persönlich fände ich den Gedanken furchtbar auf Dauer auf Almosen anderer angewiesen zu sein. Ich hab aber nix gegen Arbeitslose. Leute die nicht arbeiten wollen kann ich nicht verstehen...aber so lange es mehr Arbeitslose als offene Stellen gibt, is es mir wurscht. Ist doch besser es ist jemand zuhause der gar net arbeiten will, als Menschen die arbeiten wollen aber nix bekommen...
Ich sag mal so: Ich würde auch die Arbeit verweigern, wenn ich was machen müsste, dass ich nicht will. Da mag man mir Egoismus vorwerfen, das ist mir egal. Ich wüsste nicht, warum ich etwas gegen meinen Willen machen sollte, nur weil andere meinte, Arbeit sei etwas essentielles, vor allem Arbeit im heutigen Sinn. Arbeitsteilung usw.
Gut, wegen der Reproduktion braucht es Arbeiter, aber das ist eben net gut.^^ Die Arbeiter sind dann Sklaven der Gesellschaft.
Warum antworte ich dir eigentlich? Deine Fragestellung unterstellt mir proletarisches Bildzeitungniveau im Gegensatz zum aufgeklärten Herrn Studenten...pff
Auch Studenten sind net zwingend aufgeklärt.^^
Warum tut ers dann nicht? Warum setzt es sich nicht durch? Nature rulez!!! xD (bzw. eine Mischung aus Intelligenz und Naturgesetz...is so weil is so^^)
Er tut es doch ständig, dani
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