Janic
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Klar verändert WOW den Charakter eines Menschen, wenn man das Spiel stundenlang zockt. Aber dies ist ja nicht nur bei WoW so! Guild Wars und offline Spiele sind genauso betroffen, aber vorallem Onlinerollenspiele verderben den Charakter. Man muss sich ja immer wieder einloggen um mit Freunden zu zocken... Ausserdem wenn man nur noch am PC sitzt, wie soll man sich ein soziales Umfeld im First Life erstellen? Ich bin jedoch der Meinung, dass es für eine Veränderung beim Charakter einiges braucht und sich über wochen hinauszieht. Ich hatte selbst einmal das Gefühl, dass ich zu viel Zocke. Wenn ich draussen war, wollte ich oft wieder nach Hause um zu gamen. Da spielte ich auch oft 3-4h. Klingt nach wenig? Ist es aber mit 12 Jahren in meinen Augen nicht. Nun hat es irgendwie wieder gekehrt, sodass ich Gewissensstiche bekomme, wenn ich im wunderschönen Wetter nicht nach draussen gehen.
Ich habe am Mittwoch oder Donnersstag im ZDF gesehen, dass es in Deutschland nun eine Enzugsklinik für Spielesüchtige gibt. Die Klinik heisst Gildenhaus, was meiner Meinung nach ein genialer Name ist. Dort können sich höchstsüchtige ( der eine spielte 18-20h WOW am Tag! ) ein neues soziales Umfeld bauen oder kleine Quests lösen wie: Bau dir einen Garten. Laut schätzungen gibt es in Deutschland ja 1 000 000 Spielesüchtige, aber die Leute dort sagten, dass nicht alle in die Klinik müssten. Die einen bräuchten nur Freunde und Familie. So jetzt sind wir aber bei der Sucht und nicht mehr beim Charakter.
Ich selbst habe 7 oder 14 Tage lang den Probeaccount gehabt und das Spiel hatte mir nicht wirklich gefallen. Ich spielte lieber Guild Wars. Klar hat WoW etwas mehr zu bieten, aber darauf verzichte ich gerne und spare die Monatsgebühren.
So jetzt hab ich noch einen sehr genialen Link für euch. Hier Berichtet ein Süchtiger, wie er süchtig geworden ist und so ziemlich alles verloren hat, was ihm liebt ist. Es gibt viel zu lesen, aber es ist spannend! http://sw-guide.de/2007-01/world-of-warcraft-der-soziale-verfall-eines-menschen/
Ich habe am Mittwoch oder Donnersstag im ZDF gesehen, dass es in Deutschland nun eine Enzugsklinik für Spielesüchtige gibt. Die Klinik heisst Gildenhaus, was meiner Meinung nach ein genialer Name ist. Dort können sich höchstsüchtige ( der eine spielte 18-20h WOW am Tag! ) ein neues soziales Umfeld bauen oder kleine Quests lösen wie: Bau dir einen Garten. Laut schätzungen gibt es in Deutschland ja 1 000 000 Spielesüchtige, aber die Leute dort sagten, dass nicht alle in die Klinik müssten. Die einen bräuchten nur Freunde und Familie. So jetzt sind wir aber bei der Sucht und nicht mehr beim Charakter.
Ich selbst habe 7 oder 14 Tage lang den Probeaccount gehabt und das Spiel hatte mir nicht wirklich gefallen. Ich spielte lieber Guild Wars. Klar hat WoW etwas mehr zu bieten, aber darauf verzichte ich gerne und spare die Monatsgebühren.
So jetzt hab ich noch einen sehr genialen Link für euch. Hier Berichtet ein Süchtiger, wie er süchtig geworden ist und so ziemlich alles verloren hat, was ihm liebt ist. Es gibt viel zu lesen, aber es ist spannend! http://sw-guide.de/2007-01/world-of-warcraft-der-soziale-verfall-eines-menschen/
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