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Zuletzt gesehen

Silencer schrieb:
Das ist aber Teil 1 auf der Abbildung ....;)
Ich habs mich nicht getraut zu sagen :D



Topic: Wilbur wants to kill himself 7,0/10

Ganz netter Film,aber nicht besonders toll. Will ihn nicht nochmal sehn ;)
Trotzdem ist Wilbur saucool :hoch::)
 
Aladdin
10 von 10 Punkten!

Hach ja, damals, als Disneyfilme noch liebevoll gemacht wurden...

Großartige Orientatmosphäre, hervorragende Sprecher (habe ihn im O-Ton gesehen), sehr schön gezeichnet (wobei die CG-Szenen irgendwie total nicht 'reinpassen), zweitschönster Disneysoundtrack der 90er (meiner Meinung nach natürlich) und overall wonderful!

Wer den noch nicht gesehen hat, sollte dies zügigst nachholen!
 
Anplak schrieb:
Aladdin
10 von 10 Punkten!

Hach ja, damals, als Disneyfilme noch liebevoll gemacht wurden...

Großartige Orientatmosphäre, hervorragende Sprecher (habe ihn im O-Ton gesehen), sehr schön gezeichnet (wobei die CG-Szenen irgendwie total nicht 'reinpassen), zweitschönster Disneysoundtrack der 90er (meiner Meinung nach natürlich) und overall wonderful!

Wer den noch nicht gesehen hat, sollte dies zügigst nachholen!
Saugeiler Film ;)
Nur 1. Was ist eine CG Szene?:-D
Und 2. Den deutschen Ton find ich eig auch ok bei dem Film :) *senfgeb*
 
DaveTheBrave schrieb:
Saugeiler Film ;)
Nur 1. Was ist eine CG Szene?:-D

"Computergenerierte" Szene - Passt also schon. ;)

Bei mir gabs nix mit CGI, sondern sogar Schwarzweiß, und das aus dem Jahr 1980:
Der Elefantenmensch
Lynchs ausgezeichnetes Drama über die Menschlichkeit. Toll fotografiert, gefühlvoll inszeniert und diesbezüglich auch etwas untypisch für Lynch, abgesehen von den verstörenden Alptraumszenen, die erste Anzeichen auf seine surreale Spätphase geben. (9/10)
 
Jarre in China

Endlich das phänomenale Konzert in der Verbotenen Stadt gesehen oder besser gesagt "erlebt". Die DVD ist echt der Hammer, was die technische Umsetzung anbelangt! Der Ton ist hervorragend --> selten wurde die Mehrkanaltechnik so stark ausgeschöpft. Auch das Bild - insbesondere in Nahaufnahmen - ist hervorragend. Hier sieht man das "Schwarze unter dem Fingernagel". Diese Referenz-DVD zeigt, was in dem Medium eigentlich drinsteckt und was machbar ist.

Wem die elektronische Musik von Jean Michel Jarre zusagt, sollte sich dieses Erlebnis nicht entgehen lassen. Interessant ist auch die Mischung mit chinesischen Klängen, Orchester und Chor. Informativ ist das Bonusmaterial, das aufzeigt, welche Vorbereitungen notwendig waren, um das Spektakel zu rmöglichen.

Wertung: 10/10

Gruß
2moulins
 
Vince schrieb:
"Computergenerierte" Szene - Passt also schon. ;)

Bei mir gabs nix mit CGI, sondern sogar Schwarzweiß, und das aus dem Jahr 1980:
Der Elefantenmensch
Lynchs ausgezeichnetes Drama über die Menschlichkeit. Toll fotografiert, gefühlvoll inszeniert und diesbezüglich auch etwas untypisch für Lynch, abgesehen von den verstörenden Alptraumszenen, die erste Anzeichen auf seine surreale Spätphase geben. (9/10)

Den habe ich auch noch bei meinen ungesehenen Scheiben liegen. Kann mich auch nur noch sehr dunkel an den Film erinnern. Werde ich jetzt aber am Wochenende nachholen.
Mal sehen, ob ich deine gute Bewertung dann teile. ;)
Aber wo ist das Review zum Film? :D

Gruß,
J.K.
 
moin,
Jarre ist mit ein Grund warum ich mich für elektronische musik interessiere (+ Kraftwerkklassiker ala Ohm sweet Ohm)

Ali G.
hab ich nicht zu ende gesehen weil die deutsche syncro so mies war das ich nach ner hälfte die lust verlor. der ist sicherlich besser als diese Erkan und Stephan teile......

Trouble ohne Paddel 9/10
ich liebe diese Komödien um Freundschaft und wenn diese dann noch gelungen ist und mich unterhält, gibts ne hohe wertung. es ist kein überfilm und sicherlich würde der film auch mit ner 7,5 auskommen, aber der film hat ein paar einstellungen die mir sowas von gefallen, das er zu der sorte film gehört den ich noch öfters ansehen werde. z.B. die szene wo bei Joey Ramone - what a Wonderful World Musik die jungs sich "erleichtern"
gut gecastet, leichte nette story, - nur der deutsche filmtitel ist unvorteilhaft und blöde.
ähnlicher Film ist Stand by me (der bei mir ne perfect ten hat)
 
Superman Returns

Dieser Film ist einfach zu lang. Die so genannte Story wird viel zu langatmig erzählt, man hätte eine gestraffte Geschichte auch in 90 Minuten auf die Leinwand bringen können.

Auch der Cast ist eine Enttäuschung, einzig Brandon Routh als Superman/Clark Kent weiß zu überzeugen. Kate Bosworth ist als Lois Lane die Fehlbesetzung des Jahres und Kevin Spacey ist hier in seiner schwächsten Rolle zu sehen (dies schreibe ich aber eher dem schlechten Drehbuch zu).

Darüber hinaus vermisse ich den Charme und die Selbstironie der alten Filme. Superman Returns nimmt sich einfach viel zu ernst und 2006 funktionieren einfach keine Filme mehr mit nahezu unbesiegbaren Helden in blauen Strumpfhosen.

Wertung: 4/10
 
Heute morgen gesehen (und endlich verstanden):
"Near Dark - Die Nacht hat Ihren Preis"
Sehr eigenwillige Variante des Vampirfilms , der vor allen ohne die üblichen Kitschkram wie Knoblauch oder Kreuzen auskommt. Stattdessen eher eine Art Westernballade. Wie gesagt , sehr eigenwillig , von daher für Puristen eher weniger geeignet. Für mich allerdings der erste Vampirfilm , den ich richtig gut fand , weil halt eben auf die üblichen Dinge verzichtet & nie kitschig wurde. Hervorzuheben wäre hier auch die sehr gute Filmmusik von Tangerine Dream , die vor allen am Anfang für eine tolle Atmo sorgt.
Nachteilig wären eigendlich nur zu sagen das 1.) die Musik von Tangerine Dream beim Showdown eher ziemlich billig klingt & das 2.) beim Showdown irgendwie der Schnitt verhuntzt ist (zu viele Sprünge).
Kathryn Bigelow hat auf jeden Fall einen sehr sehenswerten Film gemacht. Ich habe den Film das erste mal irgendwann Anfang der 90iger gesehen , da habe ich aber den gesamten Film nicht verstanden (u.a. die Westernzitate). 7/10 - wäre der Schnitt in der letzten halben Stunde besser gäbe es einen Punkt mehr.
 
AmrasSeregorn schrieb:
Superman Returns

Dieser Film ist einfach zu lang. Die so genannte Story wird viel zu langatmig erzählt, man hätte eine gestraffte Geschichte auch in 90 Minuten auf die Leinwand bringen können.

Auch der Cast ist eine Enttäuschung, einzig Brandon Routh als Superman/Clark Kent weiß zu überzeugen. Kate Bosworth ist als Lois Lane die Fehlbesetzung des Jahres und Kevin Spacey ist hier in seiner schwächsten Rolle zu sehen (dies schreibe ich aber eher dem schlechten Drehbuch zu).

Darüber hinaus vermisse ich den Charme und die Selbstironie der alten Filme. Superman Returns nimmt sich einfach viel zu ernst und 2006 funktionieren einfach keine Filme mehr mit nahezu unbesiegbaren Helden in blauen Strumpfhosen.

Wertung: 4/10

Harte Kritik !
Ich habe Ihn gestern zum 2ten mal gesehen und kann das meiste was Du sagst unterschreiben.
Aber ich fand Kevin Spacey stark,er rettet Doch einiges raus.
Was mir einfach fehlt ist Persönlichkeit.Da Superman sich im Prinzip vor nix fürchten muss,auf alles eine Antwort hat,hätte man doch mehr auf die Person Clark Kent eingehen sollen.
Das hat Bryan Singer einfach nicht geschafft,obwohl er es doch kann.Und das er es einfach nicht hinkriegt liegt wohl eher an dem Charakter Superman.
Da haben andere (Spiderman,Batman und auch die X-Men ) eben emotional einfach mehr zu bieten.
Ich habe schon in meiner ersten Kurzkritik gesagt,Supermans Zeit ist einfach um.

Trotzdem kriegt er von mir eine 7/10,was ja nichts anderes bedeutet als oberer durchschnitt.
Weil trotz aller Kritik ist der Film technisch perfekt.
 
ne
ich denke Bryan Singer sollte besser mal ne Pause machen. natürlich hat der Superman Charakter viel mehr zu bieten. Warum wohl war er auf der Suche nach dem Rest seiner Heimat, was war genau mit Louis...
Singer hat es bitterböse versemmelt und Louis nen Verlobten geschenkt der zwar nett gespielt wurde aber zur Charakterisierung eine Person zuviel war um die Vergangenheit aufzuarbeiten. Potential war vorhanden und Superman hatte mir im dritten Teil gut gefallen als seine böse Seite rauskam, dummerweise war das auch mit am besten im dritten Teil.
Ich bin mir sicher es hätte mehr sein können, hätte man sich Zeit gelassen oder ....

anstelle so ne dümmliche Szene wo er das Flugzeug rettet und dann nen Vortrag hält wie sicher doch....*schnarch*
Man hätte Superman zwar nicht komplett neu erfinden müssen, aber ein paar Ecken und Kanten wären drinne gewesen.
 
Urmel aus dem Eis 10/10
der Film ist Topgemacht und klasse gesprochen, unter anderem von Oliver Pocher der hier nichts in den Sand gesetzt hat. Die Sprachfehler der einzelnen Tiere sind zum Schmunzeln. Der Film macht dem Kinderbuch alle Ehre!
besser als Madagascar oder Ab durch die Hecke.
 
kelte schrieb:
anstelle so ne dümmliche Szene wo er das Flugzeug rettet und dann nen Vortrag hält wie sicher doch....*schnarch*

Das ist aber eher als ne Anspannung auf Teil 1 anzusehen,da sagt er das auch zu Lois Lane;)
 
Vor den Feiertagen ...

... war es bei mir Final Fantasy VII: Advent Children. Gähnend langweilig, bereits nach zwanzig Minuten habe ich die Kapitel übersprungen. Gehört für mich in die Kategorie Filme, die die Welt nicht braucht. Gestern war es dann Superman Returns und heute Königreich der Himmel. Beide Filme werde ich mir auf jeden Fall noch öfters ansehen.
 
Ghostbusters 8,5/10:hoch:

Seit Ewigkeiten mal wieder gesehen. Und ich muß sagen, er ist immer noch so gut, wie ich ihn in Erinnerung hatte.



Gruß casan
 
Soeben gesehen:

From Hell
Das erste Mal das ich From Hell von Anfang bis Ende sah. Hat mir sehr gut gefallen, was nicht nur daran liegt, dass bei mir derzeit ein sehr starkes Interesse an dem Mythos Jack the Ripper auf"keimt".
5/5 Opfer

Gleich schau ich mir noch an:

The Warriors
Diesmal aber wieder im Original (Zum zweiten Mal. Auf deutsch schon drei Mal gesehen). Einer der besten Filme aller Zeiten und zu Recht KULT!
5/5 Warriors
 
FGTH1308 schrieb:
AmrasSeregorn schrieb:
Superman Returns

Dieser Film ist einfach zu lang. Die so genannte Story wird viel zu langatmig erzählt, man hätte eine gestraffte Geschichte auch in 90 Minuten auf die Leinwand bringen können.

Auch der Cast ist eine Enttäuschung, einzig Brandon Routh als Superman/Clark Kent weiß zu überzeugen. Kate Bosworth ist als Lois Lane die Fehlbesetzung des Jahres und Kevin Spacey ist hier in seiner schwächsten Rolle zu sehen (dies schreibe ich aber eher dem schlechten Drehbuch zu).

Darüber hinaus vermisse ich den Charme und die Selbstironie der alten Filme. Superman Returns nimmt sich einfach viel zu ernst und 2006 funktionieren einfach keine Filme mehr mit nahezu unbesiegbaren Helden in blauen Strumpfhosen.

Wertung: 4/10

Harte Kritik !

Die ich allerdings voll und ganz teile. Ich habe damals folgendes geschrieben:

Boah, das war ja wohl die Megagurke und die totale Enttäuschung. Es war der teuerste Film aller Zeiten, umgesetzt vom wohl besten Comicadapteur überhaupt und herausgekommen ist der für mich bisher schlechteste Film rund um eine konkrete Comicfigur dieser Größenordnung.

Zugegeben, an "Superman" hat mich noch nie viel gereizt. Zwar hat das gigantomanische Konzept etwas für sich, aber alleine die Manifestation der Perfektion in einem Mann mit blauen Strumpfhosen und rotem Cape finde ich lächerlich bis auf die Grundmauern. Konsequenterweise müsste "Superman" eigentlich ein materiell ungreifbares Energiefeld sein oder etwas in der Art. Klar, damit lässt sich natürlich nicht gut einer auf Held machen... "Energiefeld! Rette mich!"...

Das aber nur nebenbei, denn ziemlich gespannt war ich schon, da Bryan Singer bisher imer einen ganz eigenen Flair in seine Filme gebracht hat und die hohen Produktionskosten auf ein Spektakel hinwiesen, das den Begriff "Gigantomanie" auf eine neue Stufe der cineastischen Entwicklung hebt.

Bekommen habe ich stattdessen einen stinklangweiligen, unharmonischen Cast, ewig erscheinende, dramaturgisch verpuffende Füllsequenzen, die versuchen, eine total verkorkste Story zu erzählen, die sich viel zu sehr an Richard Donners Arbeiten heftet und sogar Actionszenen, die man in "Hulk" und "Matrix" schon längst gesehen hat! Ist nix mit neue Zeitrechnung des Bombasts, olle Kamellen gibt es!

Für mich also sehr enttäuschend auf allen Ebenen: Ein sehr schwacher Kevin Spacey (der Opener mit ihm war noch das Beste; wobei dem Drehbuch auch nicht viel einfällt, um ihn ins Licht zu stellen), auch ansonsten passt irgendwie kein Darsteller zum anderen, der Film ist fast eine Stunde zu lang, die Story fad, die Dialoge einfallslos, die Actionszenen nichts mehr, was man nicht schon besser gesehen hätte.

(4/10)
 
Vince schrieb:
Die ich allerdings voll und ganz teile. Ich habe damals folgendes geschrieben:

Boah, das war ja wohl die Megagurke und die totale Enttäuschung. Es war der teuerste Film aller Zeiten, umgesetzt vom wohl besten Comicadapteur überhaupt und herausgekommen ist der für mich bisher schlechteste Film rund um eine konkrete Comicfigur dieser Größenordnung.

Zugegeben, an "Superman" hat mich noch nie viel gereizt. Zwar hat das gigantomanische Konzept etwas für sich, aber alleine die Manifestation der Perfektion in einem Mann mit blauen Strumpfhosen und rotem Cape finde ich lächerlich bis auf die Grundmauern. Konsequenterweise müsste "Superman" eigentlich ein materiell ungreifbares Energiefeld sein oder etwas in der Art. Klar, damit lässt sich natürlich nicht gut einer auf Held machen... "Energiefeld! Rette mich!"...
(4/10)


Will jetzt nicht Deinen ganze Kritk quoten,deswegen erlaube ich mir mal die Kürzung.
Ich gebe euch beiden vollkommen recht ! Nur ne 4/10 ist für mich schon ne echte Gurke ohne Wiedersehwert.Und den hat er.Sonst hätte ich Ihn ja kaum in so kurzer Zeit 2x gesehen.;)
Mit Superman konnte ich noch nie viel anfangen,in den 70ern hab ich die Comics schon als Kind gelesen.In den damaligen Comics waren immer eine Superman Story drin und eine von Batman.
Damals gefiel Batman schon besser.
So viel kann man Bryan Singer eigentlich garnicht vorwerfen,die figur Superman gibt wohl einfach nicht viel mehr an Story her.Der Versuch von Ihn sich an die Donnervorlage zu halten war wohl der Fehler,dadurch musste schon ne Menge Vorgaben weitergeführt werden.
Die Idee mit einen Sohn von Superman ist dann wohl die dümmste Idee gewesen.So wurde eine noch viel größere Vorgabe für den nächsten Nachfolger geschaffen.Im nächsten Teil will dann Lex Luthor an den Sohn ran :autsch: Wie Innovativ:ugly:
Ein kompletter Neuanfang wäre wohl besser gewesen.Hat bei Batman ja auch geklappt.
Ich gebe trotzdem eine 7/10 :p ,weil mir hat Kevin Spacey gut gefallen und technisch war er perfekt !
Und mit ner Flasche Bier in der Hand passt das dann schon !

Und toll,hier entsteht eine Diskussion !:hoch:
 
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