P.S.: Garden State ist so ein Fall wie guter Wein: Nach dem ersten Ansehen war es für mich ein toller Streifen, lustig
Witz komm raus,dachte ich die ganze Zeit.Doch er blieb im Haus versteckt.
verpackt und mit schöner Botschaft.
Welche Botschaft? Nemmt keine Drogen?Carpe diem??Das wusste ich schon,dafür brauchich nicht so ein "Meisterwerk" um erleuchtet zu werden.
Mit der Zeit jedoch entdeckt man die ganze Genialität, die Braff in seine Charaktere packte und tatsächlich auch ein Meisterwerk schuf. Der Film wächst von Ansehen zu Ansehen...
@ kelte: "Erschreckend langweiliges Schauspiel"? Sorry, aber vielleicht bin ich jetzt nicht ganz objektiv, aber wo bitteschön war das langweilig...? Vielleicht, weil seine Rolle es Braff abverlangt? Vielleicht, weil er einen medikamentensüchtigen Mid-twentie spielt, der erst gerade lernt zu leben und zu lieben?
Dann hätte er zuerst mal das Botox absetzen sollen,so das er zumindest ein paar Gesichtsmuskeln bewegen kann.Aber vielleicht hat er auch vorher zuviel Bill Murray Filme gesehen.
Für mich war das eine der genialsten Leistungen eines Newcomers, der hier in seinem ersten (!) Film Drehbuch, Regie und Hauptrolle gleich zusammen stemmte.
Für mich einer langweiligsten und nervigsten Filme ever.
Aber wie gesagt... das ist meine Meinung. Klar, dass dies nicht ein Film für die Masse ist und kein Film, den man eben nebenbei schaut. Aber an den Schauspielern gibt es da beim besten Willen nichts zu meckern...
