kino.to: Raubkopie-Seite im Visier der Ermittler - Mutmaßliche Betreiber verhaftet

Welche Länder sind das? Die Sprachen, in denen die Filme auf der Website angeboten wurden, kommen allesamt aus Ländern mit Filmförderung. Ihre Rechnungen bezahlen die Macher auch über die Förderung.
Grauzone zwischen Unterhaltung und Hochkultur? :ugly: Wen interessiert das? Wenn der Markt den Filmemacher benachteiligt, dann bekommt er Förderung…

Die USA und FIlmförderung? Also ich wüsste nix dergleichen.
Und nein, es wird nicht alles gefördert dass es selbst nicht schafft. Das ist Wunschdenken. Förderung bekommt nicht jeder...
Und nein, keine Grauzone zwischen Unterhaltung und Hochkultur, um das gehts mir nicht. Aber es gibt auch Unterhaltungsfilme die nicht aus Hollywood kommen bzw. nicht von einem großen Studio finanziert werden...und die auch keine Finanzspritze vom Staat bekommen.

EDIT: Wikipedia sagt: In Europa, Kanada und Australien bestehen eine Reihe staatlicher Förderungsprogramme, während in den Vereinigten Staaten kein solches existiert.

Warum bezahlt man aber noch Geld, wenn die Produktionskosten längst eingespielt sind? Warum soll man einen 100%-gefördeten Film bezahlen, der ja eh indirekt vom mir, dem Steuerzahler, finanziert ist?

Aus dem selben Grund warum man für andere Produkte auch Geld bezahlt...selbst wenn sich das nicht mit Produktionskosten rechtfertigen lässt. Die Leute wollen im Idealfall Geld verdienen und das bedeutet nun mal: Mehr Einnahmen als Ausgaben.
Ein Film der zu 100% vom Staat finanziert wurde? Ich hoffe doch dass es so etwas nicht gibt. Wenn doch. Schnell abschaffen!!!

Geile Logik, ich weiß. Fuckt ist: Du bekommst die Leute nicht los, also musst du einen realistischen Weg finden, beide Seiten zufrieden zu stellen. Die gewonnene Freiheit durch das Internet wird sich keiner nehmen wollen.

Und der realistische Weg ist die gesamte Filmindustire in ein pseudokommunistisches Zwangskorsett aus vom Staat finanzierten Filmen zu zwängen, nur damit die ganzen Geiz ist Geil Leutchen jeden verdammten Film gratis sehen dürfen? Geil, Propaganda ahoi...und wer Filme machen darf entscheidet das richtige Parteibuch. :D
Erklär das mal den Amis. :lol:
 
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Es kam gerade ein Bericht in der Tagesschau. Kino.to soll täglich bis zu 4 Mio. Nutzer gehabt haben.
 
Hmm Schade hat manch Abend doch noch gerettet, aber kann man nicht ändern. Anderseits gibt es hunderte von diesen Seiten, was ändert dort eine Seite?
 
Die USA und FIlmförderung? Also ich wüsste nix dergleichen.
Und nein, es wird nicht alles gefördert dass es selbst nicht schafft. Das ist Wunschdenken. Förderung bekommt nicht jeder...
Und nein, keine Grauzone zwischen Unterhaltung und Hochkultur, um das gehts mir nicht. Aber es gibt auch Unterhaltungsfilme die nicht aus Hollywood kommen bzw. nicht von einem großen Studio finanziert werden...und die auch keine Finanzspritze vom Staat bekommen.
Dass nicht jeder Mensch, der da mal herkommt, Filmförderung bekommt ist klar lol
Letztere Unterhaltungsfilme sind Trash, Kommerz oder Indi – passt alles super ins Schema: Entweder Billigproduktion oder Filmförderung.^^
EDIT: Wikipedia sagt: In Europa, Kanada und Australien bestehen eine Reihe staatlicher Förderungsprogramme, während in den Vereinigten Staaten kein solches existiert.
Wo steht das? :huh:


Aus dem selben Grund warum man für andere Produkte auch Geld bezahlt...
Nun kann man andere Produkte aber nicht mit einem Klick kopieren.^^
selbst wenn sich das nicht mit Produktionskosten rechtfertigen lässt. Die Leute wollen im Idealfall Geld verdienen und das bedeutet nun mal: Mehr Einnahmen als Ausgaben.
Ein Film der zu 100% vom Staat finanziert wurde? Ich hoffe doch dass es so etwas nicht gibt. Wenn doch. Schnell abschaffen!!!
Eh, nein? Der Staat ist ein sehr angenehmer Ausgleich zum Kapitalismus, deswegen schaue ich lieber öffentlich-rechtliche statt private Sender.
Die Leute, die Geld verdienen wollen, müssen eben besseres Marketing betreiben. Geldgeilen Kapitalisten das Geld zu verwehren finde ich nicht schlimm – wenn sie nicht dumm sind, bekommen sie sowieso reichlich davon.
Und der realistische Weg ist die gesamte Filmindustire in ein pseudokommunistisches Zwangskorsett aus vom Staat finanzierten Filmen zu zwängen, nur damit die ganzen Geiz ist Geil Leutchen jeden verdammten Film gratis sehen dürfen? Geil, Propaganda ahoi...und wer Filme machen darf entscheidet das richtige Parteibuch. :D
Erklär das mal den Amis. :lol:
Die Amis brauchen selten ihre (vorhandene!) Filmförderung, weil Filmgucken Volkssport ist. :ugly:
Nochmal zum Staat: Der Staat ist nicht Hitler. Der Staat ist interessiert an einer Hochkultur, völlig im Gegensatz zu den Kapitalisten: die wollen nur Geld, die Kultur interessiert sie nicht. Gäbe es sowas wie staatliche Förderung nicht, gäbe es keine Museen, keine angesehenen Hochschulen, überhaupt keine Schulen (uuuuh, Hitler! Dani, du bist voll gebrainwasht! :ugly:), keine Denkmäler, Opern, Kunst usw. Kulturell haben wir dem Staat einiges zu verdanken.


Edit: Wenn ich mich recht entsinne, war Habermas der Meinung, ein Ausgleich zur Macht und zum Kapital müsse die Öffentlichkeit sein. Internet!!!
 
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Dass nicht jeder Mensch, der da mal herkommt, Filmförderung bekommt ist klar lol
Letztere Unterhaltungsfilme sind Trash, Kommerz oder Indi – passt alles super ins Schema: Entweder Billigproduktion oder Filmförderung.^^

Trash? Schön wie du verallgemeinerst und schwarz weiß malst Ganz so wie die großen, elitären Kunstkritiker. Spielt aber keine Rolle, denn auch "Trash" braucht ein Budget. Und kein Staat finanziert "Trash", genau so wie die bösen kommerziellen Filmfirmen. (Außer natürlich es ist massentauglicher "Thrash", aber das ist ein anderes Thema.)
Also lassen wir diesen Bereich einfach sterben? Bäh :P sag ich da nur.



Im Wikiartikel zur Filmförderung. Die einzige "Filmförderung" in den USA die mir bekannt ist sind btw. Preise...

Nun kann man andere Produkte aber nicht mit einem Klick kopieren.^^


Tja...Gott sei Dank ;D

Eh, nein? Der Staat ist ein sehr angenehmer Ausgleich zum Kapitalismus, deswegen schaue ich lieber öffentlich-rechtliche statt private Sender.
Die Leute, die Geld verdienen wollen, müssen eben besseres Marketing betreiben. Geldgeilen Kapitalisten das Geld zu verwehren finde ich nicht schlimm – wenn sie nicht dumm sind, bekommen sie sowieso reichlich davon.

Die die schon Geld haben ja. Und ich bin auch nicht gegen Förderung von Kunst, ich bin nur nicht für die totale staatliche Kontrolle irgend eines Bereichs.

Die Amis brauchen selten ihre (vorhandene!) Filmförderung, weil Filmgucken Volkssport ist. :ugly:
Nochmal zum Staat: Der Staat ist nicht Hitler. Der Staat ist interessiert an einer Hochkultur, völlig im Gegensatz zu den Kapitalisten: die wollen nur Geld, die Kultur interessiert sie nicht. Gäbe es sowas wie staatliche Förderung nicht, gäbe es keine Museen, keine angesehenen Hochschulen, überhaupt keine Schulen (uuuuh, Hitler! Dani, du bist voll gebrainwasht! :ugly:), keine Denkmäler, Opern, Kunst usw. Kulturell haben wir dem Staat einiges zu verdanken.

Der Staat ist erst mal die Politik bzw. die von der Politik ernannten Geldverteiler. Ich weiß nicht wie es bei euch ist aber bei uns ist die Filmförderung in großen Teilen ein schlechter Witz.
Wie gesagt, ich bin nicht gegen staatliche Förderungen, ich bin nur gegen eine komplette Übernahme von Kunst und Unterhaltung durch den Staat.
Hitler hab ich btw. nicht gesagt und nicht gemeint. Ich sprach vom anderen Extrem. ;D
 
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Trash? Schön wie du verallgemeinerst und schwarz weiß malst Ganz so wie die großen, elitären Kunstkritiker. Spielt aber keine Rolle, denn auch "Trash" braucht ein Budget. Und kein Staat finanziert "Trash", genau so wie die bösen kommerziellen Filmfirmen. (Außer natürlich es ist massentauglicher "Thrash", aber das ist ein anderes Thema.)
Also lassen wir diesen Bereich einfach sterben? Bäh :P sag ich da nur.
Ehm, falls du es nicht bemerkt haben solltest: ‚Trash‘ war Bestandteil einer Aufzählung.
„Trash, Kommerz oder Indi“
Ich weiß ja nicht, welche Filme du explizit meinst. Trash als Kunstform ist jedenfalls umstritten, also ist es imo kein Problem, wenn ein Film trashig ist. Jedenfalls ist Trash billig, also dädö.
Im Wikiartikel zur Filmförderung. Die einzige "Filmförderung" in den USA die mir bekannt ist sind btw. Preise...
Ich sehe im Artikel nirgendwo, dass es keine Förderung in den USA gibt. Da steht lediglich: „In den Vereinigten Staaten sind die Filmproduzenten in der Regel nicht auf Förderungen angewiesen.“ Das heißt nicht, es gäbe keine. Es gibt eine, weiß ich gaaanz genau! ;)
Die die schon Geld haben ja. Und ich bin auch nicht gegen Förderung von Kunst, ich bin nur nicht für die totale staatliche Kontrolle irgend eines Bereichs.
Wie meinen? Dass der Staat Einfluss auf den Inhalt nimmt? Ob gefördert wird, wird denke ich von einem Gremium aus den üblichen Experten entschieden, vielleicht sind darunter auch Vertreter des Staats. Vielleicht auch ein paar Katholiken, keine Ahnung (→ Deutschland). Kunst ist fast immer Gesellschaftskritik, daher wird der Staat nicht großen Einfluss nehmen können, wenn er doch Kunst fördern will.
Außerdem: Besser als Kommerz. :D
Hitler hab ich btw. nicht gesagt und nicht gemeint. Ich sprach vom anderen Extrem. ;D
Marx? :huh:
 
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Ehm, falls du es nicht bemerkt haben solltest: ‚Trash‘ war Bestandteil einer Aufzählung.
„Trash, Kommerz oder Indi“
Ich weiß ja nicht, welche Filme du explizit meinst. Trash als Kunstform ist jedenfalls umstritten, also ist es imo kein Problem, wenn ein Film trashig ist. Jedenfalls ist Trash billig, also dädö.

Okay, Bestandteil. Trotzdem bleibt die Frage der Finanzierung. Und selbst wenn es in den USA eine Art der Förderung gibt...ein Romero wurde nicht gefördert vom Staat (zwei seiner nicht geförderten Filme stehen btw. im Museum of Modern Art.) Ich weiß, ich komme immer mit Romero, ist aber halt das perfekte Beispiel finde ich.
Es gibt natürlich auch weniger bekannte Filmemacher die auf den kommerziellen Erfolg eines Filmes angewiesen sind um einen zweiten, dritten, vierten Film machen zu können.
Und ganz egal wie klein ein Budget ist, ein bissl Kohle braucht man...
Anderes Beispiel: Brian Yuzna macht jetzt Filme in Spanien weil er in den USA einfach kein Geld auftreiben konnte...

Problem ist doch dass es fast nur noch zwei Arten von Filmen gibt. Die "Kunstfilme" und die großen Hollywoodproduktionen. Die kleinen Nischenfirmen die auch kommerziell sind aber jeden Cent vom Verkauf und Verleih ihrer Produktionen brauchen um weiter machen zu können sterben aus.

Ich sehe im Artikel nirgendwo, dass es keine Förderung in den USA gibt. Da steht lediglich: „In den Vereinigten Staaten sind die Filmproduzenten in der Regel nicht auf Förderungen angewiesen.“ Das heißt nicht, es gäbe keine. Es gibt eine, weiß ich gaaanz genau! ;)

Ich hab das hier rein kopiert was auf Wiki steht. Wenn es doch arten der Filmförderung in den USA gibt okay...ich hab net den ganzen Artikel gelesen. ^^

Wie meinen? Dass der Staat Einfluss auf den Inhalt nimmt? Ob gefördert wird, wird denke ich von einem Gremium aus den üblichen Experten entschieden, vielleicht sind darunter auch Vertreter des Staats, keine Ahnung. Vielleicht auch ein paar Katholiken, keine Ahnung (→ Deutschland). Kunst ist fast immer Gesellschaftskritik, daher wird der Staat nicht großen Einfluss nehmen, wenn er doch Kunst fördern will.
Außerdem: Besser als Kommerz. :D

Mja...Experten. :rolleyes:

Besser als Kommerz? Nein.
Besser als nur Kommerz. Ja.
Ich sag ja ja zur Förderung, aber nicht so wie es jetzt stattfindet, aber auch nicht nach deinem Prinzip. Ich hab keinen Bock mit meinen Steuern 500 Filme im Jahr zu finanzieren die mich nicht interessieren, nur weil irgendwelche "Experten" meinen das ist Kunst.

BTW: Es gibt durchaus auch böse Kapitalisten die aus purer Freude an der Kunst einiges investieren...

War Marx ein kommunistischer (oder von mir aus sozialistischer) Diktator :confused:
Der hat doch nur die Ideen geliefert. :ugly:
 
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Welche Industrie?
Ich vermute mal das ich bei Dir mit dem Argument das Filmstudios, auf ihre Verdienten Einnahmen angewiesen sind nicht weit komme.
Aber überleg mal, jeder würde so denken wie Du.
Wozu soll ich denn ins Kino gehen?
Das ist doch eh viel zu teuer, ich warte bis es auf kino.to erscheint und schau mir das dann dort kostenlos.
Ich weiß, es ist eine hypothetische Frage, aber was wäre wenn jeder so denkt?
Die gigantische Auswahl an Filmen die wir aktuell haben würde extrem zusammenschrumpfen.
Oder denk mal an Videotheken, besonders die in kleineren Orten.
Unsere örtliche Videothek hat kaum noch neue Filme im Angebot, denn die können sie sich Aufgrund der geringen Nachfrage kaum noch leisten.
Nicht zuletzt sind Seiten wie Kino.to an deren Situation Schuld.

Wurdest du mit nem goldenen Löffel im Mund geboren oder bist du beruflich Raketenwissenschaftler verdienst ernsthaft so viel Geld das du dir den Luxus Kino neben der Familie überhaupt noch leisten kannst?
Den Luxus Kino könnte ich mir wohl ab und an leisten, aber das nächste Kino ist von mir aus 40km entfernt, dass Kino in unserer Stadt hat aber dicht gemacht, nicht zuletzt durch Seiten wie Kino.to.
Betreiber von Kinos sind nämlich auch auf Kundschaft angewiesen.;)
Ich bin einfacher angestellter in einer Werkstatt für behinderte Menschen und verdiene sicher nicht unermesslich viel Geld, dennoch kauf kann ich mir ab und an Luxus leisten, wobei Luxus eh jeder anderes definiert.
Für meine Mutter und meinen Vater ist zB Luxus, wenn sie Zeit mit ihren Enkeln verbringen können, denn die sind den ganzen Tag auf Arbeit und sehen die beiden viel zu selten, trotz das sie nur eine Etage über mir wohnen.

Ich fühl mich vom letzten Kommentar schwer beleidigt, das wird auch keinerlei Beschwichtigung lindern. Ich seh mich nicht als "Schmarotzer" nur weil ich reichen Menschen nicht noch mehr Geld in die schon überfüllten Taschen schaufel. Wenn du es cool findest Suri Cruise die neuen 100.000$ Schuhe mit zu finazieren - okay. Für mich ist das Dekadenz.
In einem geb ich Dir Recht, meine Wortwahl war daneben, aber ob ich es cool finde das wenige Schauspieler derartig viel verdienen oder nicht ist eine Sache, über die ich mich lange nicht mehr aufrege.
Denn da würde man gar nicht mehr fertig werden.
Die wenigen Top Bezahlten Schauspieler sind aber eh nur die Spitze des Eisbergs, denn in diesem Eisberg kämpfen viele Organismen um ihr Überleben, nicht zuletzt Kinos und Videotheken wie ich eben schon sagte.

Ebenso wie Argumente á la:

"Wenn ich mir dieses oder jenes nicht leisten kann, muß ich eben verzichten!
Klingt vielleicht doof, ist aber so.
Ich finde nen Hummer oder einen Dodge Ram auch ohne Ende geil, so ein Teil besitzen werd ich aber nie, dennoch komm ich nicht auf die Idee mir einen durch dubiose Geschäfte zu organisieren.
Das Leben in unseren Schichten ist nun mal Leider auch eine Geschichte von Verzicht.

Und nun, wo ich nen ganz guten Job hab (DB Schenker - nur mal so mal btw...) soll ich immer noch verzichten und immer weiter verzichten? Nö, seh ich gar nicht ein. Ich gehe täglich arbeiten und kann mit trotzdem kaum irgendwas erlauben, weil das Leben schlicht weg nicht billig ist.
Geht mir nicht anders, dennoch hab ich zB. eine Recht große Privat Videothek, da ich wie vielleicht bekannt, Sammler bin.
Jeder Film ist ein Original und keine Kopie.
Ich muss auch nie auf die neuesten Filme verzichten nur weil ich kein Bonze bin, keine Ahnung wie das bei Dir aussieht, aber ich denke die Kohle um sich für paar Euro einen Film aus der Videothek zu holen hat jeder übrig.

Ich heul deswegen nicht rum, aber werd gerade aus dem Grund echt so langsam fuchsig wenn jeder hier mit Totschalgargumenten um sich wirft die nicht mal Hand und Fuß haben. Ich meine - mir gegenüber sollten sich wirklich ALLE schämen die eines dieser sinnlosen "Mundraub Argumente" vor gebracht haben. Ihr wisst doch nicht einmal was es beduetet wirklich nichts zu essen zu haben. Wenn ihr alle dies bezüglich ja vom Fach seid - erklärt mir doch bitte das Gefühl wenn sich der Magen vor Hunger selbst verdaut! Ich bin gespannt. :autsch:
Nö, da hab ich auch keine Ahnung, zu Essen hatten wir eigentlich immer genug und das trotz das ich in der DDR aufgewachsen bin.
Allerdings mussten wir quasi auf jeden Luxus verzichten.
Bei uns war es zB Luxus wenn ab und an mal verrauschtes Westfernsehen auf der Glotze zu sehen war und man sich von den einzigen beiden Sender DDR1 und DDR2 erholen konnte oder wenn man doch mal eine Hose im Klamottenladen erwischt hat.;)

Und Kratos, auch Freunde können mal unterschiedlicher Meinung sein. Ich hoffe du verstehst das! ;)
Seh ich genau so, mir käme nie in den Sinn das alle Leute die ich mag die gleiche Meinung haben müssen.
Mein Cousin ist zB. großer Anhänger dieser Seite, was meinst Du wie oft ich mich mit dem schon deswegen verbal gekloppt hab, nicht desto trotz ist er mein Cousin mit dem ich super gut klar komme, also keine Angst das ich Dich wegen eienr anderen Meinung nicht mehr ab kann.
Sowas wäre Kindergarten.:)
 
Schade, unglaublich das es jetzt doch passiert ist war aber klar das es i.wann mal so kommt.
Nach tausenden von Filmen die ich mir dort angeguckt habe, ist dies ein trauriger Tag für mich.
Aber naja kenn da ja noch nen paar schwester Unternehmen. ;D

R.I.P Kino.to


---------- Zusammengeführter Beitrag, 22:05 Uhr ----------

Na ja, an mir haben diese vermeintlichen Arschlöcher keinen Cent verdient, bislang musste ich da nichts bezahlen...
Und wenn ich mir mal die letzten paar Filme in Erinnerung rufe die ich bei diversen Hostern gesehen habe, bin ich froh für so eine grottige Scheisse wie "Priest" / "Thor" / "X-Men" / "Sucker-Punch" keinen müden Cent gelöhnt habe.

Ich bekomme dafür regelmäßig das Kotzen wenn ich sehe wie teuer Filme heutzutage geworden sind, völlig abgehobene Zahlen und das nichteinmal wegen der pervers hohen Gehälter der "Stars" Ein handelsüblicher "Blockbuster" kostet mittlerweile so. zwischen 100 Mio.$ und 400 Mio. $ .... 400 Millionen Dollar, dafür könnte man locker ein kleines Land annektieren, dabei geht die Qualität der "Popkorn-Kino-Filme" rapide den Bach runter.

Ich war auch schon bestimmt 3 Jahre nicht mehr im Kino, 12 € pro Nase für nen beknackten Film und etwas Popcorn, lächerlich.

xDDDD
Der hat gesessen!
Wie außer Seele gesprochen.
 
Okay, Bestandteil. Trotzdem bleibt die Frage der Finanzierung. Und selbst wenn es in den USA eine Art der Förderung gibt...ein Romero wurde nicht gefördert vom Staat (zwei seiner nicht geförderten Filme stehen btw. im Museum of Modern Art.) Ich weiß, ich komme immer mit Romero, ist aber halt das perfekte Beispiel finde ich.
Es gibt natürlich auch weniger bekannte Filmemacher die auf den kommerziellen Erfolg eines Filmes angewiesen sind um einen zweiten, dritten, vierten Film machen zu können.
Und ganz egal wie klein ein Budget ist, ein bissl Kohle braucht man...
Anderes Beispiel: Brian Yuzna macht jetzt Filme in Spanien weil er in den USA einfach kein Geld auftreiben konnte...
Die USA sind wirklich ein Sonderfall – die Kulturindustrie hatte dort ja quasi ihren Ursprung. Investoren zu finden sollte dort zur damaligen Zeit kein großes Problem gewesen sein – eher problematisch war der Einfluss (Oh, welch Ironie) der Filmindustrie. Ist Romero eigentlich verhungert, weil alle seine Filme raubkopiert haben? :ugly:
btw, das MoMA nimmt jeden Scheiß auf. Ich will nicht sagen, dass Romeros Filme Müll sind, man sollte die Aufnahme ins MoMA nur nicht überbewerten.^^
Problem ist doch dass es fast nur noch zwei Arten von Filmen gibt. Die "Kunstfilme" und die großen Hollywoodproduktionen. Die kleinen Nischenfirmen die auch kommerziell sind aber jeden Cent vom Verkauf und Verleih ihrer Produktionen brauchen um weiter machen zu können sterben aus.
Daran ist die Website aber nicht schuld, sondern das ausgelaugte Hollywood (Synonym Amerika^^), oder? Ich meine: wenn die Leute soviel online ziehen, investiert man doch weniger Geld. Aber das Gegenteil ist der Fall – oder denkt man, die Leute kaufen DVDs, weil der Film viel Geld gekostet hat? :ugly:
Ich hab das hier rein kopiert was auf Wiki steht. Wenn es doch arten der Filmförderung in den USA gibt okay...ich hab net den ganzen Artikel gelesen. ^^
Ah, habs gesehen. Dann ist die Förderung halt nicht staatlich – obwohl mir eine Förderung von Florida noch Gedächtnis geblieben ist. Meh.
Mja...Experten. :rolleyes:

Besser als Kommerz? Nein.
Besser als nur Kommerz. Ja.
Ich sag ja ja zur Förderung, aber nicht so wie es jetzt stattfindet, aber auch nicht nach deinem Prinzip. Ich hab keinen Bock mit meinen Steuern 500 Filme im Jahr zu finanzieren die mich nicht interessieren, nur weil irgendwelche "Experten" meinen das ist Kunst.
Tja, so ist das. Und da meckert das Volk über Schmarotzer, dabei verschlingt die Kunst Millionen an Steuergeldern! Raus damit! :ugly:
BTW: Es gibt durchaus auch böse Kapitalisten die aus purer Freude an der Kunst einiges investieren...
Du weißt, was ich unter Kapitalisten verstehe.
War Marx ein kommunistischer (oder von mir aus sozialistischer) Diktator :confused:
Der hat doch nur die Ideen geliefert. :ugly:
Das andere Extrem hat keine Diktatoren.
 
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Dank Kino.to bekommt Willis Junior seine Privatinsel eben nicht zu Weihnachten, sondern muss bis nächstes Jahr Ostern warten und Johnny Depp kann sich seinen 5 Meter großen Brunnen aus purem Gold auch erst in 2 Monaten bauen. Denkt doch mal an diese armen Menschen bitte!
 
Die USA sind wirklich ein Sonderfall – die Kulturindustrie hatte dort ja quasi ihren Ursprung. Investoren zu finden sollte dort zur damaligen Zeit kein großes Problem gewesen sein – eher problematisch war der Einfluss (Oh, welch Ironie) der Filmindustrie. Ist Romero eigentlich verhungert, weil alle seine Filme raubkopiert haben? :ugly:
btw, das MoMA nimmt jeden Scheiß auf. Ich will nicht sagen, dass Romeros Filme Müll sind, man sollte die Aufnahme ins MoMA nur nicht überbewerten.^^

Nein, verhungert ist er nicht, aber er konnte vieles nicht machen was er machen wollte.
Und was du über das MoMA sagst sag ich über deine "Experten" die entscheiden welcher Film mit Steuergeldern finanziert wird und welcher nicht. Fakt ist halt dass zumindest "Night" in gewissen Kreisen als "Kunst" anerkannt ist, der Macher aber trotzdem auf kommerziellen Erfolg angewiesen war.

Daran ist die Website aber nicht schuld, sondern das ausgelaugte Hollywood (Synonym Amerika^^), oder? Ich meine: wenn die Leute soviel online ziehen, investiert man doch weniger Geld. Aber das Gegenteil ist der Fall – oder denkt man, die Leute kaufen DVDs, weil der Film viel Geld gekostet hat? :ugly:

Hollywood ist Synonym für Amerika? Nein, es gibt auch in den USA (früher mehr als jetzt) Filmemacher die nix mit Hollywood zu tun haben.
Die Leute kaufen DVD's und gehen ins Kino...vor allem bei Blogbustern bringt das viel Geld und es fällt weniger schwer ins Gewicht wenn ein anderer Teil der Leute die Filme nicht bezahlt. Bei einer kleinen Produktion zählt aber jede DVD und jeder Kinosbesucher...logisch, oder?
Es sind immer die Kleinen die sowas am härtesten trifft.

Tja, so ist das. Und da meckert das Volk über Schmarotzer, dabei verschlingt die Kunst Millionen an Steuergeldern! Raus damit! :ugly:

:palm:
Immer nur Extreme...

Das andere Extrem hat keine Diktatoren.

Mhm...es gibt/gab keine sozialistischen Diktaturen, alles klar.

Ist auch wurscht und wird von Einigen vielleicht sogar als OT gesehen. Fakt ist dass sich die Leute hinter Kino.to mit Hilfe von Produktionen zu denen sie nichts beigetragen haben bereichert haben und das kann nicht im Sinne der Kunst sein...nicht mal im Sinne von Kunst gratis für alle.
Außerdem sollte jeder "Künstler" die freie Entscheidung haben ob er seine Werke nun der Öffentlichkeit zur Verfügung stellt oder verkauft.
Oder schon mal gesehen dass die Kunstpolizei bei einem Maler aufgetaucht ist der ein Bild verkaufen wollte und das Bild beschlagnahmt und ins Museum gebracht hat, weil die Öffentlichkeit verdammt noch mal ein Recht hat offenen Zugang zur Kunst zu haben?
Und apropos Museum...die Verlangen auch Eintritt obwohl sie eh schon von öffentlicher Hand finanziert werden. Geldgeile Kapitalistenschweine. :eek:
 
ein wunder das es solange gedauert hat, ich war schon ziemlich überrascht wie lange sie die seite halten konnten. Ich persönlich konnte nie damit was anfangen, aber viele von meinen kumpels fluchen jetzt rum. Müssen sie halt wieder zu mir kommen und sich blurays ausleihen um filme zu schauen :-D
 
Endlich ist die Seite verschwunden und bleibt es hoffentlich auch!
Das ständige "Das ist vollkommen legal!" muss ich mir dann wohl auch nicht mehr anhören.

Die Diskussion hier ist ja schon in vollem Gange und ich kann nur sagen: Sich Dinge anzueignen oder zu konsumieren ohne dafür zu bezahlen ist Diebstahl. Für Diebstahl gibt es keine "Bagatelle-Klausel", daher ist die Höhe des gestohlenen oder konsumierten Wertes irrelevant und in jedem Fall illegal. Laut SpOn-Artikel scheint es aber wohl keine "Folgen" für Konsumenten der Seite zu geben, da keine Logs existieren und über den "Konsum von Streams" keine Rechtssicherheit existiert.

(Für mich) überraschenderweise gehe ich mal vollkommen konform mit Dr. Kratos666: Man muss in der Lage sein Verzicht zu üben, auch wenn einem die Medien gerne suggerieren, dass man "alles haben muss". Erst wenn man bewusst auswählt, weiß man wirklich zu schätzen, was man hat... Außerdem gibt es keinen "Hunger nach Unterhaltung" - das ist doch einfach nur Langeweile und die kann man auch auf andere Art beseitigen.
 
(Für mich) überraschenderweise gehe ich mal vollkommen konform mit Dr. Kratos666: Man muss in der Lage sein Verzicht zu üben, auch wenn einem die Medien gerne suggerieren, dass man "alles haben muss". Erst wenn man bewusst auswählt, weiß man wirklich zu schätzen, was man hat... Außerdem gibt es keinen "Hunger nach Unterhaltung" - das ist doch einfach nur Langeweile und die kann man auch auf andere Art beseitigen.
Ahmen.
Mal davon abgesehen haben wir doch auch bisher nur ne Unterschiedliche Meinung was Nintendo angeht.;)
 
Ahmen.
Mal davon abgesehen haben wir doch auch bisher nur ne Unterschiedliche Meinung was Nintendo angeht.;)

Das stimmt wohl... Aber mit dem Meinungsunterschied könnten wir ein eigenes Forum eröffnen! Am besten streamen wir das dann live und machen dick Knete durch die Klicks! DAS wäre dann ja vollkommen legal :D
 
Nein, verhungert ist er nicht, aber er konnte vieles nicht machen was er machen wollte.
Und was du über das MoMA sagst sag ich über deine "Experten" die entscheiden welcher Film mit Steuergeldern finanziert wird und welcher nicht. Fakt ist halt dass zumindest "Night" in gewissen Kreisen als "Kunst" anerkannt ist, der Macher aber trotzdem auf kommerziellen Erfolg angewiesen war.
Interessant, wie du freiwillig deine Aussage durch Anführungszeichen abschwächst. :D Kunstkritik ist fester Bestandteil der Kunst, daher ist der Experte (der Kunstkritiker) auch der beste, der bestimmen darf, wer die Förderung bekommt. Irgendeiner muss die Anträge aussieben, sonst könnte ja jeder kommen.
Wenn der Film eine interpretierbare Ebene beinhaltet, die eine philosophisch Relevanz hat, und er ästhetisch, bzw. stilistisch schlüssig ist, kommt er in die Auswahl der möglichen Kunstfilme, mindestens aber nähert er sich oder ist er Bestandteil der Hochkultur. Ein solches Urteil erfordert Kenntnis über Kunstgeschichte, Philosophie und Ästhetik – Experten haben diese Fächer studiert.
Das MoMA nimmt nicht nur Kunst auf, sondern eigentlich alles, was annähernd die menschliche Kultur widerspiegelt – das ist aber nur meine Meinung.^^
Hollywood ist Synonym für Amerika? Nein, es gibt auch in den USA (früher mehr als jetzt) Filmemacher die nix mit Hollywood zu tun haben.
Die Leute kaufen DVD's und gehen ins Kino...vor allem bei Blogbustern bringt das viel Geld und es fällt weniger schwer ins Gewicht wenn ein anderer Teil der Leute die Filme nicht bezahlt. Bei einer kleinen Produktion zählt aber jede DVD und jeder Kinosbesucher...logisch, oder?
Es sind immer die Kleinen die sowas am härtesten trifft.
Genau dieses „früher mehr als jetzt“ meine ich aber. Der Low-Budget-Film kam in den letzten Jahren zunehmend durch den Mainstream in Bedrängnis – vor allem in Amerika. Daran ist nicht das Internet schuld, im Gegenteil, neuerdings fördert genau dieses Medium den Low-Budget-Film und etabliert ihn im Mainstream. (Virals, Digitalkamera-Filme, Dogma 95)
:palm:
Immer nur Extreme...
Inwiefern? Ich finde eher die Einstellung doof, zu denken, „meine“ Steuergelder (Unsinn) würden für Filme und Arbeitslose „verschwendet“.
Mhm...es gibt/gab keine sozialistischen Diktaturen, alles klar.
Klar, national-sozialistische Diktaturen, die waren aber rechtsextrem. Kommunisten werden vom Proletariat regiert, Anarchisten werden gar nicht regiert. No dictators.
Ist auch wurscht und wird von Einigen vielleicht sogar als OT gesehen. Fakt ist dass sich die Leute hinter Kino.to mit Hilfe von Produktionen zu denen sie nichts beigetragen haben bereichert haben und das kann nicht im Sinne der Kunst sein...nicht mal im Sinne von Kunst gratis für alle.
Außerdem sollte jeder "Künstler" die freie Entscheidung haben ob er seine Werke nun der Öffentlichkeit zur Verfügung stellt oder verkauft.
Oder schon mal gesehen dass die Kunstpolizei bei einem Maler aufgetaucht ist der ein Bild verkaufen wollte und das Bild beschlagnahmt und ins Museum gebracht hat, weil die Öffentlichkeit verdammt noch mal ein Recht hat offenen Zugang zur Kunst zu haben?
Und apropos Museum...die Verlangen auch Eintritt obwohl sie eh schon von öffentlicher Hand finanziert werden. Geldgeile Kapitalistenschweine. :eek:
Hä, es kann nicht im Sinne der Kunst sein, dass Leute mit ihr Geld verdienen, andererseits (ironisch gemeint, vermutlich) sind Kuratoren geldgeile Kapitalistenschweine? Ein Museum enthält Originale, sogenannte Objekte – ein Film jedoch, wie auch ein Foto der Mona Lisa, ist kein reales Objekt, sondern ein virtuelles Replikat. Die Künstler wissen das, deswegen gibt es Fluxus, Happening, Aktionskunst usw.

Was die Leute hinter der Website machen (was Geld betrifft), ist mir ziemlich egal. Schon klar: Urheberrechte sind verletzt, wer will schon, dass usw. Aber das ist alles imo kein Problem für Leute, die sich das anschauen, auch nicht für Leute, die sowas ins Netz stellen, es ist ein Problem im System. Afair gibt es in Frankreich eine Art Steuer mit der die Verluste ausgeglichen werden – wäre eine Möglichkeit. Die Vorgehensweise hierzulande ist dagegen aus meiner Sicht falsch, bzw. verbesserungswürdig. Jemand hat mal vor kurzem gesagt: Jeder, der auch nur ein bisschen in den Social Media aktiv ist, ist ein Verbrecher, weil er Urheberrechte verletzt, indem er geschützte Bilder verwendet, unerlaubt zitiert und verlinkt. Ist das ein logisch nachvollziehbarer Zustand oder offenbart sich da nicht ein Fehler im Denken?
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich bin geschockt...aber nicht weil sie festgenommen wurden,sondern weil das so lange gendauert hat ;-)
Downloadseiten usw hin oder her,aber eine Streaming-Seite die nur illegale Kopien anbietet und bekannt ist wie ein bunter Hund...
 
Endlich ist die Seite verschwunden und bleibt es hoffentlich auch!
Das ständige "Das ist vollkommen legal!" muss ich mir dann wohl auch nicht mehr anhören.

Ähm sorry, aber die Seite ist auch vollkommen legal, zumindest für die Leute, die dort nichts anbieten, da du dir die Filme nicht downloadest, sondern nur über Server streamst, die auf Inseln oder Gebieten stehen, auf bzw. in denen es keine Gesetze gegen Raubkopierere und das Online-stellen gibt.

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Für mehr Informationen besuche die Datenschutz-Seite.
 
Na ja, wie auch immer. Kino.to ist platt und kann niemandem mehr schaden.

Wollen mal sehen welcher "Gefahr" sich der Staat, die Politik, die Polizei oder wer auch immer als nächstes zuwendet. Vielleicht nochmal den "Killerspielen"? Aber diesmal gnadenlos durchgezogen...

Viele Gefahren hat unser Staat nicht mehr zu fürchten. N bißchen klugscheißer-online-revolte höchstens. Wer zu frech wird geht off, fertig ! Zum Schluß ham wa nur noch anständige, ehrliche Bürger. Alle anderen sind Terroristen:D

Denk dran, du hast hier nur deine freie Meinung, weil sie nichts wert ist.
 
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