Auf was steht ihr?

Aus was steht ihr ?

  • Alternative

    Stimmen: 72 39,8%
  • Blues/Jazz

    Stimmen: 22 12,2%
  • Rock

    Stimmen: 108 59,7%
  • Country

    Stimmen: 7 3,9%
  • Techno/Gabba/Trance

    Stimmen: 33 18,2%
  • HipHop/Rap/RnB

    Stimmen: 43 23,8%
  • Pop

    Stimmen: 28 15,5%
  • Reggae

    Stimmen: 22 12,2%
  • Metal

    Stimmen: 98 54,1%
  • Schlager

    Stimmen: 2 1,1%

  • Anzahl der Umfrageteilnehmer
    181
Wer hört noch Musik aus den sibzigern und den achzigern.
Würde mich mal interessieren.:D
 
Ich!
Die 80er sind, was Musik betrifft, das beste Jahrzehnt aller Zeiten! Punkt!

Oh:huh:... Gewagte These. Ich bin selbst ein Kinder der 80er, aber mit der Hit-Dichte und der Qualität der 60er und 70er kann das Jahrzehnt nur schwer mithalten. Natürlich gab es jede Menge geile Sachen, allerdings auch sehr, sehr viel Plastik-Musik, die keinen dauerhaften Bestand haben wird. Außerdem hat Wham 1984 mit dem Weihnachtslied "Last Christmas" eines der größten musikalischen Verbrechen aller Zeiten auf die Menschheit los gelassen. Sorry, das disqualifiziert die 80er als bestes Musik-Jahrzehnt eindeutig.;)
 
Ich bin da eigentlich nicht so wählerisch was Musik betrifft. Von Rock bis Pop mag ich vieles. Habe sehr lange als DJ in verschiedenen Clubs aufgelegt. Dort lief viel 80er,90er, House, Techno, Rock usw.
Im Moment höre ich sehr viel Charts. Weiß auch nicht wieso. Bei mir ist es immer Stimmungsabhängig was ich grade mag.
Und ja ich mochte sogar Modern Talking. Muß ich mich deswegen schämen?
Ja:D
 
Und ja ich mochte sogar Modern Talking. Muß ich mich deswegen schämen?
Ja:D
Naja, es sei Dir verziehen. ;)

Niemals! Wie konntest Du nur?!? Modern Talking fallen unter derbe Menschenrechtsverletzung! Verstoß gegen die Genfer Konventionen, Verbrechen, Verrat, Verderben!! Verbrennt sie!!! :evil: Bohlen den Arsch versohlen ;)
 
Wer hört noch Musik aus den sibzigern und den achzigern.
Würde mich mal interessieren.:D

Hier ich!!
70er:
Am liebsten Occult-Rock wie z.B. Coven, Black Sabbath, Blue Öyster Cult usw...

80er:
Sowas wie z.B. Alice Cooper, Accept, DIO, Quiet Riot, RATT, Iron Maiden, Stryper ....

UND (natürlich) KISS
 
Ich höre eigentlich nur alles von Rock über Punk bis Metal, davon natürlich auch alle möglichen Untergenres. Einzig Deathcore etc. kann ich gar nicht leiden, also das wo nur geshouted wird. Bin aber ziemlich musiktolerant, höre auch ein bisschen Electro.
Das Einzige was wirklich gar nicht geht ist Asi-HipHop ala Aggro Berlin und so nen Mist. 2Pac, Xzibit und son Kram geht noch, hab ich vor 10 Jahren auch mal gehört. ^^
 
Ich hab mal Rock und Metal angekreuzt, wobei das ein breites Feld ist...Ärzte, System of A Down, Disturbed, In Flames, Samsas Traum, Subway to Sally, Static X...

grad find ich auch immer mehr Gefallen an elektronischem (Prodigy bspw)

Was mir in der Umfrage definitiv gefehlt hat ist Zeug wie Soundtracks von Hans Zimmer, X-Ray Dog oder Immediate Music :)
 
Ich höre am liebsten Hip Hop (Ami,Deutsch) bin aber für jede Musik Richtung offen z:B mag ich Billy Talent gerne oder Mandy Moore
 
Hier ich!!
70er:
Am liebsten Occult-Rock wie z.B. Coven, Black Sabbath, Blue Öyster Cult usw...

80er:
Sowas wie z.B. Alice Cooper, Accept, DIO, Quiet Riot, RATT, Iron Maiden, Stryper ....

UND (natürlich) KISS

Oh jaaaaaaaaaaaaaaaa...all das und noch ganz viel DOKKEN! ;)
 
Ich steh auf Trance (unteranderem auch Jumpstyle oder Dark Trance), Pop (Trackabhängig), Metal (Numetal, Funeral Doom), aber Teilweise auch auf Oldies. Solange es gefällt höre ich es.
 
Momentan höre ich wieder „Bekanntes“: Ein würziger Mix aus leichtem French House (Ed Banger), ’nem Löffel Einstürzende Neubauten und einer Prise gpdspeed you! black emperor. Ausnahme ist gerade Riva Starrs „I was drunk“, aber nur wegen dem tollen Video. :D
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich habe in den letzten Monaten/Jahren meinen Geschmack erweitert, und zu den Genres die ich gern höre gehören inwischen :D

Alternative Rock, (Dark) Ambient, Dark Wave/Aggrotech/Industrial, Grunge, House, Indie, J-Rock, Hip Hop, Metal, Neo Folk, Pop,Post-Hardcore/Screamo, Punk Rock, Soundtrack &Trip Hop
 
Zuletzt bearbeitet:
Gibt es hier eigentlich zufällig Leute, die sich auch von Neuer Musik begeistern lassen? Ich war lange Zeit Anhänger der Minimal Music, am liebsten hörte ich (und höre heute noch) Philip Glass und Steve Reich. Darunter sind natürlich auch Stücke, deren harmonische Komposition nicht zum mehrmaligen Hören einlädt; mir fällt da sofort Reichs Four Organs ein, welchem ich aber dennoch bis zum Schluss gelauscht habe. Andere Stücke sind nach Konzeptkunst-Schema dagegen nur von der Idee her interessant; Cages ASLSP höre ich mir beispielsweise bestimmt nicht an, schon gar nicht die Halberstädter Version.^^ (Ist auch keine Minimal Music.) Glass hat dagegen natürlich sehr hörbare Stücke im Repertoire, die aber imo nicht immer minimalistisch sind. (Aber dennoch seeeehr schön.)
Atonale Musik habe ich noch nicht großartig konsumiert, obwohl ich ein sehr großes Interesse daran hab. Sie wird bestimmt bald meine Ohren mit ihrer neuen Harmonie einhüllen. (Gänzlich unbekannt ist sie mir natürlich nicht, es geht um die Vorreiter.)
Aleatorik mag ich vom Konzept her nicht. Da lieber Atonales, serielle Musik, Zwölftontechnik.^^ Mit Idee oder System. Andererseits gibt es natürlich Ausnahmen, wie Rileys In C.

Hat vllt. auch jemand Cages Silence gelesen? 4'33'' ist ja nicht unbekannt, vielleicht gibt es ja interessierte hier, die sich damit auseinander gesetzt haben?

Ich frage das alles natürlich nur aus Eigennutz heraus: Vielleicht kann mir jemand jemanden empfehlen. Ich hab leider kaum Zeit, mir alle bekannten Komponisten anzuhören. Es geht aber nicht um Ausnahmen, wie bei Glass oder Schönberg, die zwischendurch tonale, klassische Werke komponiert haben.
 
Zuletzt bearbeitet:
Also ich auf jeden Fall, denn mich nervt die aktuelle Musik größtenteils nur noch.
Man hat irgendwie das Gefühl, alles schon mal gehört zu haben, besonders schlimm ist das halt auf dem Popsektor, da hört sich jedes Lied an wie das andere.
Bin daher dankbar für jeden Tipp der mich zu neuen Klängen führt.
War ja einiges dabei was ich mir am WE mal reinziehen werd.:hoch:
 
Okay. Dein Gefühl zur Popmusik ist doch nur logisch, wenn man sie ausschließlich hört. Pop hat fast immer die gleichen Merkmale: es sind in Strophen und Refrains aufgeteilte Lieder, die melodiebetont gesungen werden. Vielleicht reicht es dir schon, mal keine Lieder zu hören, sondern Opern, Sinfonien etc.

Neue Musik ist radikal, weil gewisse „Hör“-Traditionen gebrochen werden. Auf das gewohnte Ausgleichen einer Dissonanz wird beispielsweise bewusst verzichtet, im Gegenzug werden Konsonanzen manchmal sofort aufgelöst. Aber genau das macht eben auch den Reiz der Atonalität aus: Man weiß nicht, was passiert, während man bei klassischen Stücken geradezu vorhersehen kann, welcher Ton als nächstes kommt.

Den Einstieg in die neuen Klänge würde ich langsam angehen. Höre Strawinski oder versuche dich an Stockhausen.

Wenn das noch zu ungewohnt ist, schau dir den Film Koyaanisqatsi an, kauf Philip Glass‘ Einstein on the Beach (♥) usw. Minimal Music ist von allen Stilrichtungen der Neuen Musik bestimmt am populärsten.

Edit: PS: Ich bin Glass-Fan.^^ Siehe Last.FM-Profil: http://www.lastfm.de/user/Balthier9999 :D
 
Zuletzt bearbeitet:
Atonalität ist für mich Stuss. ^^
Das ist im theoretischen und als Idee sehr interessant und clever, aber im praktischen völlig unbrauchbar - für mich zumindest.
Ich finde, Musik sollte irgendwo noch ansprechend und nicht bloß technisch bzw. theoretisch(mir fehlt das richtige Wort^^) sein, irgendwo braucht man doch einen Anhaltspunkt.

Aus ähnlichen Gründen kann ich auch Genres wie Technical Death Metal, diversen Jazz-Subgenres etc. nichts abgewinnen, weil es da halt nur um Komplexität und theoretische Raffinesse geht,der eigentliche Kern der Musik - das Gefühl - jedoch verloren geht.
 
Okay. Dein Gefühl zur Popmusik ist doch nur logisch, wenn man sie ausschließlich hört. Pop hat fast immer die gleichen Merkmale: es sind in Strophen und Refrains aufgeteilte Lieder, die melodiebetont gesungen werden. Vielleicht reicht es dir schon, mal keine Lieder zu hören, sondern Opern, Sinfonien etc.
Ich höre sie nicht ausschließlich, sondern eigentlich nur auf Arbeit, da der Dreck ja im Radio hoch und runter läuft.
Opern gehen überhaupt nicht, da dieser übertriebene Einsatz der Stimme nach einer Weile das Gefühl von Wut in mir auslöst.
Ich höre zur Zeit wiedermal unheimlich gern Denez Prigent oder Musik vom Red Russian Army Choir

Edit: PS: Ich bin Glass-Fan.^^ Siehe Last.FM-Profil: Balthier9999s Musikprofil ? Benutzer bei Last.fm :D
Kenn ich auch nicht, da werd ich mich auch mal reinklicken.:hoch:
 
Atonalität ist für mich Stuss. ^^ […]Ich finde, Musik sollte irgendwo noch ansprechend und nicht bloß technisch bzw. theoretisch(mir fehlt das richtige Wort^^) sein, irgendwo braucht man doch einen Anhaltspunkt.
[…], weil es da halt nur um Komplexität und theoretische Raffinesse geht,der eigentliche Kern der Musik - das Gefühl - jedoch verloren geht.
Na, das ist erst Stuss. Du bist doch hoffentlich nicht so ein schlimmer Anti-Atonaler?! :huh:
Natürlich hat atonale Musik Harmonie! Dafür braucht man doch keinen „Anhaltspunkt“. Und Gefühle kann sie auch vermitteln, ich bitte dich! (Sofern wir jetzt nicht von bestimmten Werken von Cage sprechen.)
Außerdem hält mich irgendeine kitschige Sehnsucht nach Romantik nicht davon ab, mit Interesse diese Musik zu hören. Das ist ganz ähnlich mit der modernen Kunst. Es gibt so viele Leute, die sich blockieren, warum auch immer; früher gab es dann Ausstellungen zur Entarteten Kunst, die diese Blockade bedienten. … hier fehlt ein Smiley, der unschuldig pfeift. :ugly:
 
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