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Dass das Ende völlig aus der Storyline herausgerissen ist, kann ich abern icht stehen lassen. Die Geschichte über Zyklus, Vernichtung und synthetisches Leben zieht sich durch die Reihe. Seit Teil 1 gibt es Reaper und Geth, dann die interessante Overlord-Mission und der Konflikt in ME3 Quarianer vs. Geth. Also das Spiel hat schon immer auch Synthetisches Leben aufgezeigt und hinterfragt.
Ich habe ja angesprochen dass der Konflikt zwischen organischen und synthetischen Wesen durchaus in Mass Effect angesprochen wurde und das auch schon in den Games vor dem 3. Teil. Aber es war eben nicht das zentrale Thema und es wird - relativ undurchdacht - erst im 3. Teil ins Zentrum der Handlung gerückt. Bei Galactica ist Religion bereits im Piloten ein Thema, in der 2. oder 3. Folge gibt es für die erste Hauptfigur bereits Visionen usw. - das Thema ist von Anfang an ein großer Teil der Handlung und keine Nebenstory. Das zentrale Thema bei Mass Effect war die wiederkehrende Bedrohung durch eine synthetische Lebensform, es ging um den Kampf gegen die Reaper - so wie der Kampf gegen das Imperium bei Star Wars. Die KI und deren Bedrohung war nicht das zentrale Thema von Mass Effect.
Was ich am Ende zu kritisieren habe ist vielmehr, dass zu wenig auf die unmittelbaren Auswirkungen eingegangen wird. Also was ist aus den Figuren geworden, etc. Ich hätte nicht zwingend gewollt, dass es ein Zukunftsblick gibt, wie das wahrscheinlich viele gewollt hätten. Alle beschweren sich, dass die Enden gleich sind. Die 3 Möglichkeiten unterscheiden sich extrem voneinander, wenn man darüber nachdenkt. Problem an der Sache ist, dass alle etwas visuell anderes haben wollen. Aber genau das find ich eigtl. gut an dem Ende. Man war die ganze Zeit im Spiel und nun setzt einen das Ende quasi vor die Tür. Von wegen: "Wie es die nächsten Jahrtausende nach deiner Entscheidung weitergeht, muss du dir jetzt vorstellen." Da hört der reine Unterhaltungsfaktor auf.
Das ist ja auch mein größter Kritikpunkt. Meine Kritik richtet sich weniger an den Inhalt der Auflösung, sondern viel mehr an die Tatsache, dass das Ende des Spiels gegen das geht, wofür Mass Effect steht: Die Entscheidungsfreiheit. Letzlich war alles für die Katz...
...wenn man die eigene Spielfigur betrachtet. Und das ist es halt nicht, was die Spieler wollten. (Was auch verständlich ist bei einem Spiel, das ein Rollenspiel sein will.)
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Der Typ geht zwar auch auf Logikfehler ein aber die finde ich in dieser Sache gar nicht mal so wichtig.
Als einfach nur frech empfand ich nach dem Ende BioWares Aufforderung DLC zu kaufen.
Das würde dann ohnehin ohne mich stattfinden. Ich habe noch nie einen Mass Effect-DLC gekauft. Für mich zählt das was auf der Disc ist. Das ist für mich das finale Mass Effect-Produkt und auf Basis dieses Produktes bilde ich mir meine Meinung zum Spiel.
Liest sich wie ein Werbetext. Wie fast alle Texte der großen Medien zum Spiel.
Es ist ganz lustig, dass die Fachpresse das Spiel in den höchsten Tönen lobt, die Fans aber komplett anderer Meinung sind wie man auf Metacritic, amazon und nicht zuletzt im BioWare Social Network sieht. Ich selbst habe noch hie eine derart negative Reaktion einer Fanbase aufgrund eines Videospielendes erlebt.
Gerade das BioWare-Forum explodiert gerade, nachdem die interaktive Making of-App "The Final Hours of Mass Effect 3" für iOS erschienen ist. Wie man über die Entstehung des Endes nachlesen kann, hatten die Jungs bei BioWare überhaupt keinen Plan wie das Spiel enden sollte.
Die Vorgabe lautete - wie man an Hand originaler Skizzen in der App sehen kann - "Lots of speculation from everyone".
Mass Effect-Producer Casey Hudson wird u.a. in einem Interview zitiert: "Everyone is going to have a different ending to some degree based on their choices and their galactic readiness, so it was important for me to have one final scene where everyone has the exact same experience."
Bei BioWare hätte man doch wissen müssen, dass es nach hinten los gehen würde, wenn man den Spielern das Gameplay-Element nimmt, das Mass Effect von anderen Spielen abgehoben hat: Die Entscheidungsfreiheit und Konsequenzen.
Man kann es mögen oder eben nicht. Ich mag es eher nicht aber ich sehe die Sache halt auch sehr locker und hänge mich da nicht emotional voll rein. Für mich heißt es in meiner Entscheidungsfreiheit und der Konsequenz dann lediglich, dass ich eher ein neues Uncharted spielen würde als ein neues Mass Effect (oder allgemein BioWare-Spiel).
Es gibt ja reichlich gute Games...
Wobei ich aber auch absolut betonen möchte, dass ich dagegen bin, dass BioWare den Forderungen Folge leistet und ein anderes Ende aus dem Hut zaubert. Auch das Ende fällt unter die künstlerische Freiheit und wenn die die BioBoys eben nicht wollten, dass die Fans ihr gewünschtes Ende bekommen, dann ist das ihr gutes Recht. Das wäre gewissermaßen Verrat an der eigenen Kreativität und am eigenen Werk.
Wobei ich aber auch absolut betonen möchte, dass ich dagegen bin, dass BioWare den Forderungen Folge leistet und ein anderes Ende aus dem Hut zaubert. Auch das Ende fällt unter die künstlerische Freiheit und wenn die die BioBoys eben nicht wollten, dass die Fans ihr gewünschtes Ende bekommen, dann ist das ihr gutes Recht. Das wäre gewissermaßen Verrat an der eigenen Kreativität und am eigenen Werk.
Na ja, ob man an dieser Glanzleistung schlechter Erzählleistung Verrat begehen kann sei mal dahingestellt. In anderen Medien ist es doch völlig normal Dinge abzuändern wenn sie schlecht sind, nur passiert das meistens bevor man das Werk herausbringt und verspricht nichts was wirklich absolut nicht gehalten werden kann. Biowares einzige Chance den Schaden einigermaßen zu Puffern ist ein kostenloser DLC. Immerhin, in jedem Fall hat es die Firma ganz von selbst geschafft sich zu demontieren. Auch wenn der Preis dafür zu hoch war.
Na ja, ob man an dieser Glanzleistung schlechter Erzählleistung Verrat begehen kann sei mal dahingestellt. In anderen Medien ist es doch völlig normal Dinge abzuändern wenn sie schlecht sind, nur passiert das meistens bevor man das Werk herausbringt und verspricht nichts was wirklich absolut nicht gehalten werden kann.
Echt? Wo denn? Nach aktuellem Stand - jedenfalls ist das die Aussage von BioWare - war das Ende von langer Hand geplant. Kann ich mir sogar vorstellen, dass BioWare das Spiel in der Überzeugung veröffentlicht hat, dass das Ende spitze ist und die Fans begeistert sein werden. Ich glaube nicht, dass BioWare mit einer solchen Reaktion der Fans gerechnet hat.
Man wird sehr schnell sehen, wie sich die Sache bei den Verkäufen entwickeln wird. Klar ist, dass Mass Effect 3 den besten Verkaufsstart hingelegt hat. Ist auch logisch, ist es doch das erste Spiel der Serie, das gleichzeitig auf drei Systemen erscheint. Falls die Händler schon in den nächsten Wochen den Preis senken sollten, dann ist ziemlich klar, dass die schlechte Mundpropaganda den Verkäufen geschadet hat und die Händler Panik schieben.
Sichtweisen der Industrie:
Brent Knowles, Ex-BioWare-Mann und Lead-Designer von Dragon Age Origins ist der Meinung, dass das Ende einfach misslungen ist:
"I read one recent blog post where the writer basically said "the ending was awesome because it was just like a movie" and I think she was missing the point.
It is a game. Not a movie.
And more specifically, its a role-playing game. The players are *part* of the game. Part of the process of building and experiencing the game, much more so than with most other forms of entertainment.
Entitlement is really a right, for the gamer, because they have participated, actively, in the game itself.
[...]
Reward the player's choices throughout the series. The big stuff they did should be noted. They should *feel* like they had a unique impact on the world.
[...]
When you waste a couple hours of a person's life with an artsy/depressing movie or short story or even a novel, it is more forgivable because the time spent is less. And presumably the consumer knew what they were going into when they started. Certain directors create certain styles of movie. Certain writers write specific types of fiction.
On the other hand somebody playing an epic role-playing video-game trilogy is going to *expect* to be the hero and save the universe. That's why they are playing the game. When expectations don't match reality, disappointment is created."
Der Mass Effect 3 Lead Writer Mac Walters ist hingegen folgender Meinung:
"Originally, with the catalyst, the star child at the end of the game, I had written that much more in the guise of a investigative style conversation, where there is something he tells you but then, you get to ask a bunch of questions and you get your questions answered. But then me and Casey talked and decided, lets keep the conversation “High level”. Give you the details that you need to know, but don’t get into the stuff that you don’t need to know. Like “How long have they been reaping?” You don’t need to know the answers to the mass effect universe. So we intentionally left those out.”
Dass das in dieser Art von Spiel / in diesem Genre bei den Spielern nicht gut ankommen würde, hätte man sich denken können aber letztendlich ist es nun einmal die Sache der Verantwortlichen.
Eine weitere interessante Anemerkung von Casey Hudson in der iOS-App ist, dass es keine DLCs oder Mass Effect-Spiele geben wird, die nach dem Ende von Mass Effect 3 spielen werden. Zumindest zum Zeitpunkt der Veröffentlichung der App stand das Ende fest, wie es nun weiter geht wird sich zeigen.
BioWare hat übrigens eine Pressemitteilung herausgegeben:
"There’s been a lot of discussion and debate about the conclusion of Mass Effect 3, so I thought I’d share my perspective with you here. I’ll avoid outright spoilers, but I’d still recommend finishing the game and experiencing it for yourself before reading this.
For the last eight years, Mass Effect has been a labor of love for our team; love for the characters we’ve created, for the medium of video games, and for the fans that have supported us. For us and for you, Mass Effect 3 had to live up to a lot of expectations, not only for a great gaming experience, but for a resolution to the countless storylines and decisions you’ve made as a player since the journey began in 2007. So we designed Mass Effect 3 to be a series of endings to key plots and storylines, each culminating in scenes that show you the consequences of your actions. You then carry the knowledge of these consequences with you as you complete the final moments of your journey.
We always intended that the scale of the conflict and the underlying theme of sacrifice would lead to a bittersweet ending—to do otherwise would betray the agonizing decisions Shepard had to make along the way. Still, we wanted to give players the chance to experience an inspiring and uplifting ending; in a story where you face a hopeless struggle for basic survival, we see the final moments and imagery as offering victory and hope in the context of sacrifice and reflection.
We've had some incredibly positive reactions to Mass Effect 3, from the New York Times declaring it “a gripping, coherent triumph”, to Penny Arcade calling it “an amazing accomplishment”, to emails and tweets from players who have given us the most profound words of appreciation we've ever received.
But we also recognize that some of our most passionate fans needed more closure, more answers, and more time to say goodbye to their stories—and these comments are equally valid. Player feedback such as this has always been an essential ingredient in the development of the series.
I am extremely proud of what this team has accomplished, from the first art concepts for the Mass Effect universe to the final moments of Mass Effect 3. But we didn't do it on our own. Over the course of the series, Mass Effect has been a shared experience between the development team and our fans—not just a shared experience in playing the games, but in designing and developing them. An outpouring of love for Garrus and Tali led to their inclusion as love interests in Mass Effect 2. A request for deeper RPG systems led to key design changes in Mass Effect 3. Your feedback has always mattered. Mass Effect is a collaboration between developers and players, and we continue to listen.
So where do we go from here? Throughout the next year, we will support Mass Effect 3 by working on new content. And we’ll keep listening, because your insights and constructive feedback will help determine what that content should be. This is not the last you’ll hear of Commander Shepard.
We look forward to your continued support and involvement as we work together to shape the remaining experiences in the story of the Mass Effect trilogy.
Thanks for taking this journey with us."
Ein Haufen Text also, ohne konkret etwas zu sagen. Ich persönlich finde es aber interessant, dass man es bereits eine Woche nach Veröffentlichung als notwendig sieht, das Spiel in der Öffentlichkeit verteidigen zu müssen und dafür Zitate der Presse heranzieht.
Ist nicht mein Werk sondern das der ME-Community. Wie bspw. auch die Marauder Shields-Comics.
Zur Erklärung. Marauder Shields ist eigentlich ein normaler Gegner aber er ist auch gleichzeitig der letzte Endgegner von Mass Effect 3 - nachdem der letzte Boss-Fight gegen den Illusive Man von BioWare gestrichen wurde. Grund: zu Videospiel-mäßig.
Es gibt ja auch gesammelte Zitate (mein Link wurde leider gelöscht) und die lassen auf was ganz anderes schließen. Qualitativ ist das Ende auch ziemlicher Rotz, wenn das von langer Hand geplant wäre, dann gibt es bei Bioware tatsächlich ein krasses Talentgefälle.
We are aware that there are concerns about a recent post from this account regarding the ending of the game. In this post it was stated that at this time we do not have plans to change the ending.
We would like to clarify that we are actively and seriously taking all player feedback into consideration and have ruled nothing out. At this time we are still collecting and considering your feedback and have not made a decision regarding requests to change the ending.
Your feedback and opinions are of the utmost importance to us. We apologize for any confusion this has caused. Our top priority regarding this discussion is to keep communication with you, our loyal fans, open and productive.
Ich finde solche Umfragen sind immer ein bisschen gefälscht, weil egal bei welchen Dingen, Kritiker immer lauter brüllen werden und ihr Meinung offenkundiger zeigen werden, als denen den es gefällt. Es gibt immer ein paar (wie mich bei Mass Effect) die sagen es ist gut und dies auch immer wieder betonen.
Sprich: An der Umfragen nehmen vorallem Gegner teil, hingegen andere die es gut finden sich sagen "wen kümmert es?"
Ist meine Meinung dazu,weil es mir schon öfters an den verschiedensten Beispielen aufgefallen ist
In diesem Thread ist ja ziemlich wenig los verglichen mit dem Thread zu ME2 damals im Micorosft-Forum...hmm.
Ken Levine, BioShock-Schöpfer, über die ME3-Kontroverse:
Those calling on BioWare to change the ending to Mass Effect 3 would only end up disappointed if they somehow got their own way, so says BioShock creator Ken Levine.
Speaking at a Smithsonian panel in Washington DC last week, as attended by Vox, Levine admitted that he found the whole controversy rather depressing.
"I think this is an important moment," he said.
"I think if those people got what they wanted and [BioWare] wrote their ending they would be very disappointed in the emotional feeling they got because... they didn't really create it.
"This whole thing is making me a little bit sad because I don't think anyone would get what they wanted if that happened."
BioWare Mythic's Paul Barnett, also speaking at the event, chimed in on the issue too, arguing that the creator should always have final say over how their story ends.
"If computer games are art than I fully endorse the author of the artwork to have a statement about what they believe should happen," he said.
"Just as J.K. Rowling can end her books and say that is the end of Harry Potter. I don't think she should be forced to make another one."
In dem Blog-Posting ist alles drin, was man von einer PR-Antwort erwarten kann.
"Ich glaube, dass ME3 unser bislang bestes Werk ist."
"Videospiele sind Kunstform, ich unterstütze und stehe hinter den künstlerischen Entscheidungen des Teams."
"Wir sind überrascht über die Reaktionen unserer loyalen Fans."
"Mass Effect 3 kann mehr als 75 90+-Bewertungen vorweisen."
"Wir nehmen das Feedback ernst..."
"Wenn euch ME3 Spiel gefällt, dann (und nur dann ) empfehlt es euren Freunden."
Und dann doch noch etwas Interessantes:
Building on their research, Exec Producer Casey Hudson and the team are hard at work on a number of game content initiatives that will help answer the questions, providing more clarity for those seeking further closure to their journey. You’ll hear more on this in April. We’re working hard to maintain the right balance between the artistic integrity of the original story while addressing the fan feedback we’ve received.
Bitteschön, hier habt Ihr euer Fan Fiction Ende. Letztlich wird es darauf hinaus laufen, dass BioWare sich eine nette Fan-Theorie herauspickt und ein erweitertes Ende oder Antworten als DLC produziert. Bin mal gespannt ob die Fans zufrieden sind, wenn sie das Ende bekommen das sie selbst geschrieben haben.
Sie besagt das Shepard über die Jahre hinweg indoktriniert wurde. Warum sollte Shepard als einziges Wesen im Universum, das Kontakt mit Reaper Artefakten hatte, von der Indoktrination verschont sein?
teilweise "SPOILER"
Es gibt viele ganz schlüssige Argumente, wobei manche keinen Sinn machen. Ein Argument besagt das der Unbekannte von Anfang an ein Mitspieler der Reaper war, doch warum? Sind euch schonmal die Augen aufgefallen, diese tiefgreifend Blauen mit den 2 kleineren Punkten? Die gleichen Augen haben die Husks und Shepard im Symbiose und Kontrollende, ein mögliches Zeichen der Indoktrination.
Im Destroyending, dem "guten" Ende, passiert dies nicht und Shepard wacht je nach dem am Ende auf. Doch wo wacht er auf? Die Theorie besagt Shepard hat die Citadel gar nicht betreten, sondern alles passierte in seinem Kopf und so wacht er wieder auf der Erde auf und ist der Indoktrination entgangen...ein offenes Ende.
Wenn das tatsächlich stimmen sollte ist das Ende von Mass Effect 3 ein Meisterwerk
Sie besagt das Shepard über die Jahre hinweg indoktriniert wurde. Warum sollte Shepard als einziges Wesen im Universum, das Kontakt mit Reaper Artefakten hatte, von der Indoktrination verschont sein?
teilweise "SPOILER"
Es gibt viele ganz schlüssige Argumente, wobei manche keinen Sinn machen. Ein Argument besagt das der Unbekannte von Anfang an ein Mitspieler der Reaper war, doch warum? Sind euch schonmal die Augen aufgefallen, diese tiefgreifend Blauen mit den 2 kleineren Punkten? Die gleichen Augen haben die Husks und Shepard im Symbiose und Kontrollende, ein mögliches Zeichen der Indoktrination.
Im Destroyending, dem "guten" Ende, passiert dies nicht und Shepard wacht je nach dem am Ende auf. Doch wo wacht er auf? Die Theorie besagt Shepard hat die Citadel gar nicht betreten, sondern alles passierte in seinem Kopf und so wacht er wieder auf der Erde auf und ist der Indoktrination entgangen...ein offenes Ende.
Wenn das tatsächlich stimmen sollte ist das Ende von Mass Effect 3 ein Meisterwerk
Da hätte BioWare aber auch ein Glück. Laut den Aussagen in The Final Hours of Mass Effect 3 hat man so etwas nicht geplant. Natürlich kann es sich BioWare jetzt einfach machen und die ganze Sache bestätigen.
Dass ausgerechnet die Indoktrination so schlüssig ist, ist reiner Zufall....d.h. der fade Nachgeschmack nach dem Ende bleibt.
Mal davon abgesehen, dass man mit dem aktuellen Ende das Mass Effect-Universum entzaubert hat. Wo liegt der Sinn weitere Spiele zu spielen, die vor oder während des Endes von Mass Effect 3 spielen?