Privatforum: Kurzkritik und Diskussion

Die aus meiner Sicht vordringlichsten Punkte, die wir vor Eröffnung des Forums regeln sollten:

Name des Forums:
Ich habe mir bei Threaderöffnung nicht unbedingt die großen Gedanken gemacht, wie das evtl. Kind denn heißen soll. Doch jetzt, kurz vor der Geburt, wird es langsam Zeit. Ich bin kein Freund denglischer Wortkombis, so daß ich „Kurzreviews“ eigentlich eher ablehne. Mein Vorschläge wären daher entweder:
Shortreviews und Diskussion
Kurzkritiken und Diskusson
Auch Kurzrezensionen und Diskussion wäre denkbar, aber wohl zu lang und gestelzt.
Gut fände ich es auch, wenn wir den Diskussionsgrund benennen. Also zum Beispiel:
Film: Kurzkritiken und Diskussion
Das sind also meine Vorschläge zum Namen. Wenn ihr einen der Vorschläge gut findet oder selbst eigene habt, bitte ich um Wortmeldung.

Wertungssystem:
Es gibt ja hier hier die verschiedensten Wertungssysteme, die immer wieder gern diskuttiert werden. Doch sollten wir uns von Anfang an auf ein einziges System festlegen, in dem dann auch alle werten. Meiner Meinung nach ist und bleibt das 10er-System das Beste, welches ich auch gern beibehalten würde. Ich denke mal, das da von euch kein großer Wiederspruch kommen wird. Bleibt nur die Frage, ob mit 0,5-Zwischenschritten oder nicht. Mir ist das persönlich egal und ich stehe der Frage völlig neutral gegenüber. Wie seht ihr das?

Länge der Kritik:
Um das Ganze nicht nach unten zu verwässern oder nach oben ausufern zu lassen, sollten wir uns auf einen zumindest groben Richtwert für die Länge der Kritiken einigen. Meiner Meinung nach sollte eine Kritik die Grenze von 5 Zeilen unter keinen Umständen unterschreiten. Ansonsten wären wir ja wieder bei den Dimensionen des „Zuletzt gesehen“-Containers angelangt, was ja nun wirklich nicht Sinn und Zweck des Threads ist. Aber auch nach oben sollte es zumindest eine leicht fließende Grenze geben, die man möglichst nicht überschreiten sollte, da ansonsten vielleicht einige vor der Textflut kapitulieren und diese bestenfalls überfliegen. Was ja auch nicht sein soll. Mein Vorschlag wäre rund 15 - 20 Zeilen, wobei da im Bedarfsfall sicher mal nach oben geöffnet werden kann.

Inhalt der Kritik:
Im Mittelpunkt soll und muß, wie es der Name schon sagt, die Kritik stehen. Sehr lange Inhaltsangaben, mit zwei Zeilen Kritik sind nicht der Sinn der Sache. Die Kritik sollte also in der Regel länger als eine etwaige Inhaltsangabe ausfallen. Wobei die Frage bleibt, ob eine Inhaltsangabe überhaupt sein muß. Im Prinzip denke ich ja. Aber sehr kurz und oberflächlich gehalten, um nur die ungefähre Richtung des Films anzugeben. Auf jeden Fall ist es tunlichst zu vermeiden, in der Inhaltsangabe oder der Kritik, irgendwelche Spoiler ohne Kodierung anzuführen. Aber das ist ja sicher jedem klar und auch so erwünscht.

Sonstige Inhalte der Kritik:
Es gäbe ja die Möglichkeit zusätzlich zur Kritik auch diverse filmspezifische Dinge anzuführen. Zum Beispiel: Land, Herstellungsjahr, Regie, Darsteller, Laufzeit, Verleih und dergleichen mehr. Da es bei uns jedoch um die Kritiken zu den einzelnen Filmen und die Diskussion dieser geht, halte ich das für völlig überflüssig und würde darauf verzichten. Wichtige Details oder Meinungen zum Regisseur, den Darstellern etc. werden ohnehin in die Kritiken einfließen.

Threads bei Filmserien:
Wollen wir zu jedem einzelnen Film einen eigenen Thread eröffnen, oder Serien in einen Gesamtthread packen? Zum Beispiel Halloween, Superman, X-Men, Nightmare und so viele andere. Um die Übersichtlichkeit des Forums besser zu gestalten, würde ich sämtliche Kritiken und Diskussionen zu einer Serie in einem einzigen Thread packen. Das dies Vor- und Nachteile hat, ist mir völlig klar. Wie seht ihr das, ich bin für alle Vorschläge offen. Das ist nämlich so ein Punkt, der im Vorfeld wirklich gründlich ausdiskuttiert sein sollte, damit hinterher nicht nicht nach jeder neuen Threaderöffnung eine Diskussion entbrennt.

Das wären mal die wichtigsten Punkte, die mir ad hoc einfallen. Sicher gibt es noch zahlreiche andere Kleinigkeiten, die geregelt und besprochen sein wollen. Auch ihr werdet sicher noch den einen oder anderen Punkt haben, üer den ihr gern sprechen wollt. Nur zu.
 
Also vorab schonmal würde ich sagen, dass du selbst als Moderator des Unterforums das letzte Wort haben wirst und in Zweifelsfällen selbst entscheiden kannst und solltest. Diskussionen sind aber natürlich notwendig dafür, dass die Teilnehmer des Forums sich wohlfühlen werden. Deswegen wäre es natürlich schön, wenn die Interessierten deine Vorlage hier dankend annehmen und vorab schon mal die Struktur besprechen.

Umd dann auch gleich mal auf deine ersten Anmerkungen einzugehen:

Name des Forums
Von den genannten Vorschlägen wäre ich persönlich für "Kurzkritiken und Diskussionen", wobei ich auch nichts gegen einen etwas ausgefalleneren Namen hätte, wenn jemandem einer einfallen würde. Mir selbst fällt leider momentan nichts ein.

Wertungssystem
Ich bevorzuge auch ganz klar das Zehnersystem, wobei die 1/10 die schlechteste und die 10/10 die beste Note wäre. Zwischenschritte würde ich den Rezensenten optional überlassen, um in Zweifelsfällen zu verdeutlichen, dass ein Film zwischen zwei Noten steht.

Länge der Kritik
Ich würde ebenfalls die Grenzen nach unten und nach oben weitgehend definieren. Vor allem zu kurz sollte die Kritik nicht sein, ich persönlich finde sogar fünf Zeilen schon sehr knapp bemessen. Ginge für mich aber in Ordnung, wenn wir Inhaltsangaben da rauslassen. Sprich, Inhaltsangaben sollten zeilentechnisch nicht "angerechnet" werden.
Nach oben hin finde ich es auch sinnvoll, die Grenzen etwas offener zu halten, da es ja auch Filme gibt, zu denen einfach mehr zu sagen ist als zu anderen. 20 Zeilen empfinde ich auch als einen guten Richtwert, der sicherlich auch mal überschritten werden darf.

Inhalt der Kritik
Wie schon angeklungen ist, ich bin kein Fan von Inhaltsangaben, überlese sie auch grundsätzlich, weil mich an einer Kritik andere Dinge interessieren. Ich würde sie niemandem verbieten wollen, aber sie sollten nicht mehr als ein informativer Zusatz sein. Ohne Spoiler, sicher, was auch für die Kritik selbst gelten sollte. Und wenn, sollte man die Spoiler kennzeichnen, aber es ist ja doch immer sehr unschön zu lesen.
Was die Zusatzinfos betrifft, da hätte ich eigentlich nichts gegen, wenn wir das vielleicht sogar zum Standard machen würden. So ein kleiner Kopf mit Titel, Cover, dann Originaltitel, Herstelleungsland und -Jahr, Regie und Darsteller sieht immer ganz schick aus und gibt der Kritik eine gewisse professionelle Form, die sie von den Feedback-Postings abhebt.

Zu diskutieren wäre auch, was ist, wenn mal zwei User zu einem Film eine Kritik schreiben wollen. Ob vielleicht das zweite Review vom Moderatoren dann in den Erstbeitrag editiert wird, damit man alle Reviews beisammen hat.

Threads bei Filmserien
Schwieriger Punkt. Grundsätzlich wird wahrscheinlich eh nicht genug Nachfrage da sein, dass man mehr als einen allgemeinen Thread pro Serie bräuchte. In speziellen Fällen könnte man ja einen Thread erstellen, in dem man Postings für weitere Staffeln "reserviert", falls eine Serie staffelweise besprochen werden möchte. Ich würde sagen, das sollte von Fall zu Fall entschíeden werden.
 
Travis Bickle schrieb:
Name des Forums:
Ich habe mir bei Threaderöffnung nicht unbedingt die großen Gedanken gemacht, wie das evtl. Kind denn heißen soll.
Shortreviews und Diskussion
Kurzkritiken und Diskusson

Die beiden gefallen mir gut,welcher von den beiden ist letzlich egal



Wertungssystem:
Meiner Meinung nach ist und bleibt das 10er-System das Beste, welches ich auch gern beibehalten würde. Bleibt nur die Frage, ob mit 0,5-Zwischenschritten oder nicht. Mir ist das persönlich egal und ich stehe der Frage völlig neutral gegenüber. Wie seht ihr das?

Ganz klar das 10er System.Und ich benutze gerne 0,5 Zwischenschritte.So kann z.b. in Filmreihen die einen gut gefallen trotzdem noch einen kleinen Unterschied einbauen.

Länge der Kritik:
Um das Ganze nicht nach unten zu verwässern oder nach oben ausufern zu lassen, sollten wir uns auf einen zumindest groben Richtwert für die Länge der Kritiken einigen. Meiner Meinung nach sollte eine Kritik die Grenze von 5 Zeilen unter keinen Umständen unterschreiten. Ansonsten wären wir ja wieder bei den Dimensionen des „Zuletzt gesehen“-Containers angelangt, was ja nun wirklich nicht Sinn und Zweck des Threads ist. Aber auch nach oben sollte es zumindest eine leicht fließende Grenze geben, die man möglichst nicht überschreiten sollte, da ansonsten vielleicht einige vor der Textflut kapitulieren und diese bestenfalls überfliegen. Was ja auch nicht sein soll. Mein Vorschlag wäre rund 15 - 20 Zeilen, wobei da im Bedarfsfall sicher mal nach oben geöffnet werden kann.

Das gefällt mir.Das passt IMO 100%

Inhalt der Kritik:
Im Mittelpunkt soll und muß, wie es der Name schon sagt, die Kritik stehen. Sehr lange Inhaltsangaben, mit zwei Zeilen Kritik sind nicht der Sinn der Sache. Die Kritik sollte also in der Regel länger als eine etwaige Inhaltsangabe ausfallen. Wobei die Frage bleibt, ob eine Inhaltsangabe überhaupt sein muß. Im Prinzip denke ich ja. Aber sehr kurz und oberflächlich gehalten, um nur die ungefähre Richtung des Films anzugeben. Auf jeden Fall ist es tunlichst zu vermeiden, in der Inhaltsangabe oder der Kritik, irgendwelche Spoiler ohne Kodierung anzuführen. Aber das ist ja sicher jedem klar und auch so erwünscht.

Sehe ich genauso.Ich denke eher eine Inhaltsangabe ist völlig überflüssig.

Threads bei Filmserien:
Wollen wir zu jedem einzelnen Film einen eigenen Thread eröffnen, oder Serien in einen Gesamtthread packen? Zum Beispiel Halloween, Superman, X-Men, Nightmare und so viele andere. Um die Übersichtlichkeit des Forums besser zu gestalten, würde ich sämtliche Kritiken und Diskussionen zu einer Serie in einem einzigen Thread packen. Das dies Vor- und Nachteile hat, ist mir völlig klar. Wie seht ihr das, ich bin für alle Vorschläge offen. Das ist nämlich so ein Punkt, der im Vorfeld wirklich gründlich ausdiskuttiert sein sollte, damit hinterher nicht nicht nach jeder neuen Threaderöffnung eine Diskussion entbrennt.

mmhh,ich würde für jeden Teil einen eigenen Thread wünschen.Aber wenn es anders gehandhabt wird wäre das auch kein Problem für mich ;)
 
Name des Forums
Von den bisher genannten Vorschlägen gefällt mir „Kurzkritiken und Diskussionen“ am besten. Wie Vince schon angedeutet hat, wäre auch ein ausgefallener Name nicht schlecht. Leider befinde ich mich momentan in einem Kreatief, mir fallen gerade nur so flache Namen wie zum Beispiel „Das Cyneastische Quartett“ ein.

Wertungssystem
Ich bin für das Zehnersystem mit Zwischenschritten.

Länge der Kritik
Eine Kritik sollte mindestens fünf Zeilen lang sein, die Obergrenze sollte sich ungefähr bei zwanzig Zeilen einpendeln.

Inhalt der Kritik
Auf jeden Fall sollte die Kritik ohne Spoiler sein. Eine Inhaltsangabe sollte auch nicht Bestandteil der Kritik sein. Ich würde mir auch - wie Vince bereits geschrieben hat - einen kleinen Infoblock am Anfang der Kritik wünschen (dieser wird natürlich nicht zeilentechnisch angerechnet).

Threads bei Filmserien
Ich würde separate Threads zu den einzelnen Teilen bevorzugen.
 
Ich sehe gerade, ich habe deinen letzten Punkt irgendwie falsch gelesen, Travis. :ugly:
Ich bezog mich oben natürlich auf TV-Serien. Was Filmreihen betrifft, bin ich vielleicht auch eher für Einzelpostings. Problematisch ist ja auch das Reservieren von Reviewplätzen. Man kann das mal vergessen oder es werden noch Teile der Reihe gedreht, wenn der Thread schon steht. Außerdem dürfte es übersichtlicher sein. Von daher wäre ich persönlich auch für Einzelthreads zu jedem Film einer Reihe.
 
Vince schrieb:
Zu diskutieren wäre auch, was ist, wenn mal zwei User zu einem Film eine Kritik schreiben wollen. Ob vielleicht das zweite Review vom Moderatoren dann in den Erstbeitrag editiert wird, damit man alle Reviews beisammen hat.
Ein ganz wichtiger Punkt, an den ich überhaupt nicht gedacht hatte. Natürlich soll hier jeder die Möglichkeit haben, seine Kritik zu schreiben. Gerade kontroverse Kritiken werden ja das Salz in der Suppe sein. Dein Lösungsvorschlag scheint mir da wirklich das angebrachteste Mittel zu sein. Es sei denn, jemand hätte einen noch besseren Vorschlag.

Womit sich eigentlich auch zwei weitere Fragen fast erledigt haben. In diesem Fall muss zu jedem einzelnen Titel einer Filmreihe ein eigener Thread her, sonst läuft das völlig aus dem Ruder. Für das Bild und die Stabsangaben zeichnet dann der jeweils erste Kritiker verantwortlich, da eine ständige Wiederholung dieses "Vorspanns" absolut unnötig und sogar störend wäre.
 
Name des Forums:

"Kurzkritiken und Diskussion" geht denke ich in Ordnung, eine andere Idee hab ich auch grad nicht.

Wertungssystem:

Bin bereit mich vom 5er-System auf das 10er-System umzustellen. 0,5er Zwischenschritte werde ich allerdings nutzen. Ob das nun jeder macht ist mir egal.

Länge der Kritik:

Weniger als 5 Zeilen sollten es nicht wirklich sein da ich mit den geschriebenen Reviews auch was anfangen will. Falls es eine Grenze nach oben geben soll dann bitte eine möglichst festgelegte. Im Moment scheinen 20 Zeilen im Raum zu stehen. Wieviele es bei mir im Durchschnitt sind hab ich noch nicht überflogen. Wenn es mal 1-2 Sätze mehr sind sollte auch keinem der Kopf abgerissen werden.


Inhalt der Kritik:

Eine Inhaltsangabe empfinde ich für weniger wichtig, sollte gegebenenfalls aber auch nicht länger als 3 Zeilen lang sein. Zu 90% ist ja im Vorfeld schon bekannt um was für einen Film es sich handelt oder in welche Richtung dieser geht. Vergleiche/Querverweise zu anderen Filmen,Schauspielern,Regisseur (z.B. aus einer Reihe) sollten gestattet sein.

Sonstige Inhalte der Kritik:

Mich würde immer eine persönliche "Tonbewertung", wie ich sie immer angebe, interessieren! Wichtig dabei währe die Tonspur (z.B.Deutsch/Englisch/5.1/DTS) mit anzugeben. Sollte es sich um eine "Neuauflage" einer DVD handeln dann (wenn möglich) natürlich mit einem Vergleich zur alten Scheibe. Sollte es z.B. eine Neusynchro geben oder ein Film geschnitten sein können dazu Infos aufgelistet werden. Bonusmaterial welches begeistert hat kann mit angegeben werden.


Threads bei Filmserien:

Zumindest sollte es für "jeden einzellnen" Film "nur" einen Thread geben. Viel schauen z.B. jetzt die Bondfilme an und da sollte es "nicht" vorkommen das zu einem Titel "5" Review Threads eröffnet werden. Aber gleich alle 21 Bondfilme in einen Thread unterzubringen währe auch nicht grad dolle aufgrund der Übersichtlichkeit. Ist halt nen Punkt an dem wir noch arbeiten können.

Hoffe das ich das Thema bei so manchen Punkt nicht verfehlt habe aber darüber läßt sich ja dann reden :)


Lieben Gruß
Tom
 
Zuletzt bearbeitet:
Tom schrieb:
Mich würde immer eine persönliche "Tonbewertung", wie ich sie immer angebe, interessieren! Wichtig dabei währe die Tonspur (z.B.Deutsch/Englisch/5.1/DTS) mit anzugeben. Sollte es sich um eine "Neuauflage" einer DVD handeln dann (wenn möglich) natürlich mit einem Vergleich zur alten Scheibe. Sollte es z.B. eine Neusynchro geben oder ein Film geschnitten sein können dazu Infos aufgelistet werden. Bonusmaterial welches begeistert hat kann mit angegeben werden.

Nur hat das ja alles nichts mit dem Film zu tun. Normalerweise sollte es im Kurzreviewbereich ja nicht um die DVD gehen, sondern um den Film. Beziehungsweise wäre das eine grundlegende Frage, die hier noch zu klären wäre. Denn WENN schon DVD, dann müsste das ja richtig geschehen, also nicht nur Ton, sondern gleichermaßen auch Bild, Aufmachung, Extras. Und ich glaube nicht, dass das im Interessenbereich des Forums liegt... oder doch?
 
Vince schrieb:
Nur hat das ja alles nichts mit dem Film zu tun. Normalerweise sollte es im Kurzreviewbereich ja nicht um die DVD gehen, sondern um den Film. Beziehungsweise wäre das eine grundlegende Frage, die hier noch zu klären wäre. Denn WENN schon DVD, dann müsste das ja richtig geschehen, also nicht nur Ton, sondern gleichermaßen auch Bild, Aufmachung, Extras. Und ich glaube nicht, dass das im Interessenbereich des Forums liegt... oder doch?

Ein klein wenig was zur Technik und den oben genannten Punkten würde ich schon für wichtig empfinden. Passiert doch oft genug das man seine "Begeisterung" oder "Enttäuschung" nachdem man nen Film angeschaut hat mit den anderen Teilen möchte. Das dieses gleich "richtig" passiert halte ich für garnicht möglich da nicht jeder das nötige Equipment dazu besitzt. Für sowas kann dann meinetwegen die "Vision" aufgeklappt werden. Eine "richtige" Bildbewertung währe z.B. mir garnicht möglich da ich meine Filme über einen 16:9er schaue und nicht über Beamer gar HD Format. Vorschlag währe...Es bleibt beim Filmreview und anschl. können auch Technik und andere Punkte disskutiert und miteinbezogen werden! Wobei ich sicherlich bei der Überschrift zum Film eine Tonbewertung mit einbringen werde so wie ich es bisher auch gemacht habe. Dürfte wohl niemanden stören. Was meinen die anderen?

Gruß
Tom
 
Tom schrieb:
Ein klein wenig was zur Technik und den oben genannten Punkten würde ich schon für wichtig empfinden. Passiert doch oft genug das man seine "Begeisterung" oder "Enttäuschung" nachdem man nen Film angeschaut hat mit den anderen Teilen möchte. Das dieses gleich "richtig" passiert halte ich für garnicht möglich da nicht jeder das nötige Equipment dazu besitzt. Für sowas kann dann meinetwegen die "Vision" aufgeklappt werden. Eine "richtige" Bildbewertung währe z.B. mir garnicht möglich da ich meine Filme über einen 16:9er schaue und nicht über Beamer gar HD Format. Vorschlag währe...Es bleibt beim Filmreview und anschl. können auch Technik und andere Punkte disskutiert und miteinbezogen werden! Wobei ich sicherlich bei der Überschrift zum Film eine Tonbewertung mit einbringen werde so wie ich es bisher auch gemacht habe. Dürfte wohl niemanden stören. Was meinen die anderen?

Gruß
Tom

Also ich weiß nicht. Eine gewisse Einheitlichkeit halte ich schon für wichtig. Was die Überschrift betrifft, sollten wir uns meiner Meinung nach schon auf den Filmtitel beschränken. Es kann ja sein, dass noch andere User zum gleichen Film ein Review beisteuern wollen und dann kann ja nicht deine Bewertung des Tons in der Threadüberschrift stehen. Und es werden schließlich auch Filme besprochen, die man im TV gesehen hat, nehme ich mal an.
Aber lass uns mal abwarten, was Travis dazu meint.
 
Tom schrieb:
Wobei ich sicherlich bei der Überschrift zum Film eine Tonbewertung mit einbringen werde so wie ich es bisher auch gemacht habe. Dürfte wohl niemanden stören. Was meinen die anderen?

Gruß
Tom

Würde mich nicht stören und ist auch nicht soviel Text.Von mir aus gerne.
 
Name des Forums:
Was den Namen dieses Privatforums betrifft, kann ich mich eigentlich auch nur allen anschließen und auch für Kurzkritiken und Diskussion oder sowas wie Filmdiskussionsclub wäre auch noch denkbar. Aber ich bin mir sicher da werden wir schon einen passenden Namen für das Kind finden

Wertungssystem:
Ich würde es auch sehr begrüßen, wenn wir das 10-Punkte System benutzen würden, meinetwegen auch gerne mit 0,5 Zwischenschritten. So kann jeder recht gut einschätzen, wie der Film anzusiedeln ist, weil ich persönlich z.B sehe jetzt keinen so großen unterschied ob ein Film jetzt eine 2/5 oder 3/5 bekommt. Beim 10er System kann ich mir schon eher was drunter vorstellen.

Länge der Kritik:
Ich bin auch dafür das jede Kritik eine Mindestlänge haben sollte. Aufkeinenfall weniger als 3 Zeilen, besser natürlich 5. Was die Obergrenze angeht, so finde ich, das man zwar möglichst Kompakt und informativ schreiben sollte, aber sich nicht sklavisch auf eine Obergrenze beschränken sollte. Ich bin der festen Überzeugung, egal welches Meisterwerk man "vorstellen" will, keiner hier 3 Seiten Kritik schreibt. Ich finde es viel wichtiger das die Kritik aussagefähig ist.

Inhalt der Kritik:
Was mich angeht, so könnten wir auch gerne auf die Inhaltsangabe verzichten. Wie @Travis schon sagte, die Kritik soll im Vordergrudn stehen und bei einer Inhaltsangabe besteht nunmal die Gefahr, wenn auch ungewollt, das man vieleicht etwas zuviel Spoilert. Ich z.B. lese mir die Informationen auf der Rückseite einer DVD erst durch, wenn ich den Film bereits gesehen habe, denn da wird auch manchmal gespoilert was das zeug hält und das sind "Profis" die diese Texte schreiben, also will ich mir als Filmfan nicht anmaßen, zu behaupten ich könnte es besser. Wenn natürlich die Mehrheit für eine Inhaltsangabe ist, bin ich aufjedenfall dafür, dass diese wirklich nur sehr knapp geschrieben wird und natürlich vollkommen Spoilerfrei sein muss, was natürlich auch für die Kritik gilt. Was mich an meisten bei einer Kritik interessiert ist nunmal, wie war der Regiesseur, wie waren die Darsteller, wie war die Story, also war sie interessant oder eher fad, war sie gut umgesetzt usw. Und das ist denke ich mal für jeden hier kein Problem, soetwas spoilerfrei niederzuschreiben und trotzdem eine klare Aussage zu setzen, wie einem der Film gefallen hat.

Sonstige Inhalte der Kritik:
Ich fände es schon recht interessant, wenn man so grob ein paar Eckpunkte zu dem Film postet. Es muss ja nicht sehr ausführlich sein, nur wenn es ein Film ist, der halt nicht so bekannt ist, ist es halt ganz nett zu hören, wer alles mitgewirkt hat und wer der Director war usw. Auf das Coverbild könnte ich verzichten, da sonst denke ich mal jeder post einfach zu lang würde. Wenn man sich die Informationen über den Film eh aus dem Netz sucht, würde es mir persönlich sogar reichen, wenn diese Angaben dann mit einem Link gepostet würden, aber ich gebe @Vince natürlich recht, wenn das alles schön aufgemacht direkt unter dem Titel gepostet wird, sieht es natürlich gut und proffessionell aus.


Threads bei Filmserien:
Da stimme ich ganz klar dafür, dass für jeden Film ein eigener Thread aufgemacht wird. Gerade bei großen Filmreihen muss man ja nicht zwangsweis schon den aktuellsten gesehen haben. So kann dann jeder für sich entscheiden, ob man sich eine Kritik zu einem Film durchliest, den man noch nicht kennt, oder halt nur die ersten Teile der Reihe sich anschaut und Meinungen dazu postet. Ich könnte mir auch vorstellen, das gerade bei größeren Reihen es schnell unübersichtlich wird wenn man alle Teile in einem Thread hat.
 
Name des Forums:
"Kurzkritiken und Diskussionen" klingt gut.

Wertungssystem:
Ich bin für ein Zehner-Wertungssystem, gerne auch mit 0,5er-Zwischenschritten.

Länge der Kritik:
Als Richtwert würde ich vorschlagen: 10-20 Zeilen.

Inhalt der Kritik:
Eine kurze Inhaltsangabe (ohne Spoiler!) finde ich wichtig. Gerade bei unbekannteren Filmen will man doch wissen, worum es in dem besprochenen Film überhaupt geht. Allerdings genügt eine Inhaltsangabe pro Thread. Ansonsten bin ich für gnadenlos subjektive Rezensionen - die bieten ordentlich Diskussionsstoff.

Sonstige Inhalte der Kritik:
Zusatzinfos wie Cover, Regisseur, Schauspieler oder Filmlänge können Bestandteil der Kritik sein, sollten aber kein Muss sein.

Threads bei Filmserien:
Ich bin für einen Thread pro Film.
 
Tom schrieb:
[/U][/B]
Mich würde immer eine persönliche "Tonbewertung", wie ich sie immer angebe, interessieren! Wichtig dabei währe die Tonspur (z.B.Deutsch/Englisch/5.1/DTS) mit anzugeben. Sollte es sich um eine "Neuauflage" einer DVD handeln dann (wenn möglich) natürlich mit einem Vergleich zur alten Scheibe. Sollte es z.B. eine Neusynchro geben oder ein Film geschnitten sein können dazu Infos aufgelistet werden. Bonusmaterial welches begeistert hat kann mit angegeben werden.

Vince schrieb:
Nur hat das ja alles nichts mit dem Film zu tun. Normalerweise sollte es im Kurzreviewbereich ja nicht um die DVD gehen, sondern um den Film. Beziehungsweise wäre das eine grundlegende Frage, die hier noch zu klären wäre. Denn WENN schon DVD, dann müsste das ja richtig geschehen, also nicht nur Ton, sondern gleichermaßen auch Bild, Aufmachung, Extras. Und ich glaube nicht, dass das im Interessenbereich des Forums liegt... oder doch?
In diesem Punkt ist meine Meinung ganz klar und eindeutig, was ich an diversen Stellen dieses Threads und in dessen Einleitung auch ganz klar zum Ausdruck gebracht habe. In dem Forum soll es einzig und allein um den FILM gehen. Technische Details der DVD sollen und dürfen bei der Kritik keinerlei Rolle spielen. Denn in einer Kritik zum Film geht es ja um die Story, deren Umsetzung, darstellerische Leistungen, Intention und Umsetzung des Themas durch den Regisseur und so vieles mehr. Daher spielt die technische Umsetzung des Films auf der DVD letztendlich in diesem Bezug keinerlei Rolle. Es sollen ja keine DVD-Tests werden, sondern Filmkritiken, die anschließend von den Usern diskutiert werden.

Ich habe aber im Prinzip nichts dagegen, wenn man im Anhang an die Kritik einen kurzen technischen Überblick der DVD abgibt, diesen aber auf keinen Fall zwingend vorschreibt. Denn bei der Technik fängt ja das Problem schon an. Tom ist der Ton sehr wichtig, wohingegen mir die Bildqualität viel wichtiger ist. Den nächsten, wie auch mich, interessieren die Sprach und UT-Fassungen usw. Dazu kommen in absehbarer Zukunft dann auch noch die HD- BR-Unterschiede zur DVD. Das würde wirklich zu weit führen und den Sinn des Forums hoffnungslos verwässern. Auch Hinweise zum Bonusmaterial haben mit dem Film selbst bestenfalls sekundär etwas zu tun. Aber der Hinweis auf ein wirklich interessantes Bonusteil, wie z. B. eine Doku über den evtl. gegebenen historischen Hintergrund des Films wie beim 3er-Digi von "Monster", oder ein exzellentes Retro-MO wie bei "Taxi Driver" oder "Easy Rider", sind sicher willkommen. Das alles soll und muß sich allerdings im Anhang der Kritik abspielen und dabei die Devise gelten - in der Kürze liegt die Würze. Mehr als rund drei Zeilen sollten es in der Regel allerdings nicht sein.

Tom schrieb:
Ein klein wenig was zur Technik und den oben genannten Punkten würde ich schon für wichtig empfinden. Eine "richtige" Bildbewertung währe z.B. mir garnicht möglich da ich meine Filme über einen 16:9er schaue und nicht über Beamer gar HD Format. Wobei ich sicherlich bei der Überschrift zum Film eine Tonbewertung mit einbringen werde so wie ich es bisher auch gemacht habe. Dürfte wohl niemanden stören. Was meinen die anderen?
Siehst Du und genau da liegen ja die Probleme. Du hast sicher eine Klasse-Tonanlage, aber kein High-End-Equipment beim Bild. Womit du schon im vorhinein in dieser Katergorie passen müßtest und so wird es wohl den meisten in irgendeinem technischen Punkt gehen. Deshalb ja auch meine Abneigung gegen technische Details bei der Filmkritik, da diese mit dem Film letztendlich auch nichts zu tun haben. Also einigen wir uns doch darauf, daß du deine technischen Infos in einem sehr kurzen Anhang an deine Kritik zum Film unterbringen kannst, aber nicht in der Thread-Überschrift. Meinetwegen auch mit einer zum Abschluß in Klammern gesetzten Bewertung. OK?;)

Vince schrieb:
Also ich weiß nicht. Eine gewisse Einheitlichkeit halte ich schon für wichtig. Was die Überschrift betrifft, sollten wir uns meiner Meinung nach schon auf den Filmtitel beschränken. Es kann ja sein, dass noch andere User zum gleichen Film ein Review beisteuern wollen und dann kann ja nicht deine Bewertung des Tons in der Threadüberschrift stehen. Und es werden schließlich auch Filme besprochen, die man im TV gesehen hat, nehme ich mal an.
Aber lass uns mal abwarten, was Travis dazu meint.
Auch hier schließe ich mich ganz klar der Meinung von Vince an, da es anders überhaupt nicht durchführbar ist, wenn man ein einigermaßen einheitliches Bild haben möchte. Mein Vorschlag zur Gestaltung der Kritik wäre folgender:

Als Titel des Threads (Thema) kommt einzig und allein der deutsche Verleihtitel. Wobei hier ja schon die Probleme beginnen. Es kommt ja ab und zu vor, daß Kino- und der spätere DVD-Titel unterschiedlich sind. Dazu kommt das Problem, was ist wenn jemand einen Code 1-Titel bespricht und der deutsche Verleihtitel hinterher ganz anders lautet, was ja nun wirklich keine Rarität ist. Da stellt sich nun generell die Frage, ab wann eine Kritik eingestellt werden soll/darf. Mit weltweiter Kinopremiere, mit weltweiter DVD-Erst-VÖ, oder erst beim deutschen DVD-Start. Hiermit stelle ich dieses Thema mal wertneutral zur Diskussion und enthalte mich mal meiner vorab geäußerten Meinung, obwohl ich durchaus eine habe.

Zurück zur Threadgestaltung. Als Beispiel nehme ich mal "The Hills Have Eyes". Diese könnte und sollte folgendermaßen aussehen:

THE HILLS HAVE EYES
USA 2006
DS: Aaron Stanford, Kathleen Quinlan, Emile DeRavin, Ted Levine
R: Alexandre Aja
LZ: 104 min.

Hier folgt nur die Kritik in dem aversierten Rahmen zwischen 5 und 20 Zeilen (Richtwert).

Hier können nun eventuell kurze technische Details, Bonusmaterialhinweise und ähnliches erfolgen.

Gesamtbewertung: x / x
(wobei es bei der Gesamtbewertung schön wäre, wenn wir da irgendeine Art von Smiley hätten -sowas wie Living Dead verwendet o.ä. -, auf das aber alle User völlig problemlos zurückgreifen können. Ich habe aber keine Ahnung, ob man sowas installieren kann und wie das technisch umsetzbar ist. Bin für jeden praktikablen Ratschlag dankbar.

So, genug gelabert. Jetzt seid wieder ihr dran. ;)
 
Travis Bickle schrieb:
Gesamtbewertung: x / x
(wobei es bei der Gesamtbewertung schön wäre, wenn wir da irgendeine Art von Smiley hätten -sowas wie Living Dead verwendet o.ä. -, auf das aber alle User völlig problemlos zurückgreifen können. Ich habe aber keine Ahnung, ob man sowas installieren kann und wie das technisch umsetzbar ist. Bin für jeden praktikablen Ratschlag dankbar.

So, genug gelabert. Jetzt seid wieder ihr dran. ;)

Zu dem Smiley muss ich noch sagen, dass ich den bei liquid-love.de "geklaut" habe, was jedoch auf die Dauer recht umständlich ist. Ich denke aber doch, dass es durchaus möglich ist, hier solche ähnlichen Grafiken zu installieren mit einem Raster von 1 bis 10...

Ansonsten bin ich eigentlich deiner Meinung, was die Aufteilung der inhaltlichen Aspekte des Reviews angeht.
Imo sollte jedoch keine klare Grenze "nach oben" für die Reviews bestehen. Meinetwegen könnten zu einigen recht komplexen Filmen auch mal 30 oder mehr Zeilen angebracht sein. Als lockeren Richtwert von mindestens 10 bis 20 Zeilen kann ich jedoch nur zustimmen.
 
Tarantino1980 schrieb:
Ich bin der festen Überzeugung, egal welches Meisterwerk man "vorstellen" will, keiner hier 3 Seiten Kritik schreibt.
Dann hast du aber noch keine wirklich aussagekräftigen Reviews meines hiesigen Lieblingskritikers gelesen. :D
Der Angesprochene weiß wohl sehr genau, wen ich meine.;)

LivingDead schrieb:
Imo sollte jedoch keine klare Grenze "nach oben" für die Reviews bestehen. Meinetwegen könnten zu einigen recht komplexen Filmen auch mal 30 oder mehr Zeilen angebracht sein.
Ist ja auch meine Meinung. Deshalb habe ich ja auch von einer fließenden Obergrenze von rund 20 Zeilen gesprochen. In diesem Punkt wird der jeweilige Kritiker mit mir sicher keine Probleme bekommen. Eher diejenigen, die nicht einmal die 5 Zeilen vollbekommen.
 
@Tarantino: Nun ja, hust hust, also eine normale Kritik kommt bei mir eigentlich schon immer auf mindestens zwei Seiten; hin und wieder sind es sogar mal fünf geworden. Und wie lang meine Simpsons-Staffelreviews sind, willst du gar nicht wissen. :ugly:
Deswegen ist die Begrenzung nach oben zumindest für mich schon sinnvoll. Ich versuche dann auch, mich kurz zu halten und übernehme halt einfach Kurzkommentare der Art, wie ich sie in den Zuletzt gesehen-Containern gepostet habe.

Mit dem technischen Aspekt sind wir uns dann anscheinend ja auch einig. Ich finde man kann unter der Note ein, zwei Sätze zur DVD verlieren, sollte das aber nicht unbedingt mit Note und allem drum und dran auswalzen. Das kann dann ja ggf. noch in der Diskussion nachgeholt werden.

Einen schönen Grafik-Smiley für die Wertungen würde ich auch ganz nett finden. Der, den LivingDead benutzt, den habe ich ja auch entworfen. Ich kann mir da gerne auch für dieses Forum noch was überlegen - allerdings kann ich das nur zeichnen und einscannen, jemand anders müsste das dann zu Forensmileys verarbeiten. Habe leider null Ahnung, wie das geht.
 
Zuletzt bearbeitet:
Vince schrieb:
Einen schönen Grafik-Smiley für die Wertungen würde ich auch ganz nett finden. Der, den LivingDead benutzt, den habe ich ja auch entworfen. Ich kann mir da gerne auch für dieses Forum noch was überlegen - allerdings kann ich das nur zeichnen und einscannen, jemand anders müsste das dann zu Forensmileys verarbeiten. Habe leider null Ahnung, wie das geht.
Das wäre wirklich super, wenn du dir die Mühe machst. Dafür schon jetzt einen ganz besonderen Dank. Wenn sich jetzt noch jemand findet, der dein Artwork Computertechnisch so umsetzen kann, das die dann notwendigen 10 - 11 Smileys (ein Nuller wäre ja durchaus denkbar) für jeden problemlos im Forum abrufbar sind, wäre das Spitze. Ich habe nämlich auch nicht den geringsten Schimmer, wie das funtioniert.
 
Einverstanden! Wenn nur der Film im Mittelpunkt stehen soll, dann wird auch nur dazu geschrieben. In diesem Fall werden somit die 20 Zeilen völlig ausreichend sein. Sollte uns Vince noch einen Grafik-Smiley zaubern würde ich dieses natürlich sehr begrüßen!

Lieben Gruß
Tom
 
Tom schrieb:
Es bleibt beim Filmreview und anschl. können auch Technik und andere Punkte disskutiert und miteinbezogen werden! Wobei ich sicherlich bei der Überschrift zum Film eine Tonbewertung mit einbringen werde so wie ich es bisher auch gemacht habe. Dürfte wohl niemanden stören. Was meinen die anderen?

Ich bin definitiv gegen jeden Ansatz von Ton- und Technik-Diskussionen! Das sind einfach verschenkte Zeilen in einer Kurzkritik. Erstens juckt mich das auch keinen Meter und zweitens geht es in diesem neuen Unterforum einzig und allein um die Filme und was wir eben von ihnen halten. Deine Ton-Wertungen kannst du natürlich gerne wie gewohnt im "Zuletzt gesehen"-Thread posten, hier aber dürften die nichts zu suchen haben, Tom.

Meine Meinung zum neuen Forum:

- Name: "Kurzkritiken & Diskussion"
- Wertungssystem: 10er-System mit Halbschritten
- Kritiklänge: 10-20 Zeilen
- Inhalt: Keine Inhaltsangabe (wenn dann nur ganz kurz!), keine zusätzlichen Filmdaten (höchstens dezent in den Text eingeflochten, wie z.B.: "Der zweieinhalbstündige Horrorschocker lässt euch besonders gegen Ende keine Verschnaufpause mehr.")

Travis Bickle schrieb:
Das wären mal die wichtigsten Punkte, die mir ad hoc einfallen. Sicher gibt es noch zahlreiche andere Kleinigkeiten, die geregelt und besprochen sein wollen.

Toll, wie du das Ganze organisierst, mein Lieber. Hut ab! :hoch:
 
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