Red Dead Redemption

Hehe :ugly:

GenX, Multiplayer? Story hast du ja jetzt durch^^
 
So habe jetzt noch ein bisschen RDR gezockt, und muss sagen so Schlimm ist Jack Marston garnicht. Natürlich ist John besser aber ich habe mich breits abgefunden mit Jack zu spielen.

Jetzt werden noch die 100% geholt und Gut ist.:nice:

Uptade: 10/10
 
Leute, wie wärs wenn ihr hier nicht alles spoilert? Dafür gibt es den Spoiler Button.
Das ist extrem nervig.
 
Ja das weiß ich ja das es nie ein GTA werden sollte. Aber trozdem ist der Protagonist Gestorben und das ist ein riesen Fehler von R*.:autsch:

Warum? Zeigt nur wie konsequent sich R* bei den großen Westernvorlangen bedient hat. Das Spiel will - was Herangehensweise und Atmosphäre angeht - kein GTA sein und ich denke, dass viele Spieler auch die verrückten Charaktere als typisches R*-Ding ansehen. Dabei sind auch diese eher eine Hommage an diverse Western, vor allem aus dem Italowestern-Bereich.

Den Multiplayer finde ich übrigens nicht wirklich gelungen. Zumindest macht er mir nicht soviel Spaß wie ich im Vorfeld erwartet habe. Aber ich freue mich auf die Koop-Missionen.

Ansonsten muss ich sagen, dass ich RDR wie schon weiter vorne in diesem Thread angemerkt absolut großartig finde, 100% werde ich aber auch hier nicht vollmachen. Open World Games verlieren für mich erheblich an Reiz wenn ich die Story (und gegebenenfalls die Nebenmissionen) beendet habe. Auf Sammelkram und Challenges habe ich keine Lust. Außerdem will Blur gerade gezockt werden und irgendwie habe ich seit dessen Multiplayer kein Interesse mehr an was anderem...
 
@ Forti

Man, du hast aber auch einen Verschleiß ^^

Es gab zwei genial Momente. Der eine war nach Dutchs Tod und dem darauffolgenden Lied und Heimreise.

Und der zweite, für mich noch gelungenere Moment war beim Betreten von Mexico (Jose Gonzalez, Far Away). Im Nachhinein dachte ich mir zu diesem Abschnitt: Man reitet alleine durch das Land, nur um seine Familie wiederzusehen. Dabei wissen wir als Spieler nicht, wie Frau und Kind aussehen. Und als John Marston sind wir nun schon so lange unterwegs, dass wir es vergessen haben. So bleibt nur dieser Begriff "Familie", der für einen selbst aber keine Form hat.
 
Das Ende ist IMO da Genialste, was ich in einem Videospiel erleben durfte, seit langem!
Das Spiel hat meine Erwartungen komplett erfüllt. 10/10. Mehr muss ich dazu wohl hier nicht sagen.

Nur der Social Club ist mehr schlecht als recht. Die Idee ist natürlich klasse, nur leider funktioniert die Umsetzung so gar nicht. Die Anzahl der im Spiel vergangenen Tage wird mir mit "-2" angegeben und ich bin anscheinend bei 32% Spielfortschritt obwohl ich bei 79 bin.
Das Spiel selbst ist ebenfalls sehr verbuggt was den Spielspass manchmal deutlich trübt. Ich musste schon zig mal die Konsole neu starten, weil ich eine Mission nicht beenden konnte aufgrund von Bugs. Und das waren ja bei weitem nicht die einzigen Bugs.
 
Das mit den Bugs sollte Rockstar echt bald mal in den Griff kriegen. Da werden, wenn man online das Versteck in Pikes Basin ausheben möchte, einige Gegner in den Felswänden gespawnt, die man nur mit viel Glück mit Dynamit erledigen kann. Oder kurz vor der letzten Waffenkiste friert mitten in der Schiesserei die Konsole ein, so daß ich sie neu starten muß.
Ansonsten hat mich das Game mehr als überzeugt.
 
Kann keiner weiterhelfen?

Und gleich die nächste Frage:

Besitze die PS3 Version und habe bereits mehrfach versucht online zu spielen. Im freien Welt-Modus drücke ich dann Select und wähle schnelles Spiel aus. Und dann warte ich stundenlang auf Spieler. Irgentwann habe ich dann keine Lust, da nach einer halben Stunde immer noch keiner dazugekommen ist. Mache ich irgentetwas falsch, oder bin ich der Einzige der dieses Spiel für die PS3 besitzt? :)

Gruß Tanthor

also ich hab nix bezahlt,musst nur ne email und en passwort eingeben und das wars.beim multiplayer hab ich auch keine probleme spieler zu finden.ich hab nur noch nich so viele freunde in meiner liste mit denen ich ne posse bilden kann,oder miene freunde ham rdr nich.also falls mal jemand bock hat?
bin übrigens bin der ps3 version vollkommen zufrieden.hatte bis jetz keine größeren bugs und noch dazu
 
So, hab RDR nun seit gestern Abend auch durch. Zum diesem Spiel fehlen mir einfach die Worte. Egal was ich gemacht habe, sein es nun Mission, Nebenaufträge oder einfach nur durch die nahezu endlose Prärie geritten die Atmosphäre hat immer perfekt gepasst. Die Grafik ist einfach eine Augenweide. Sonnen auf- und Untergänge hatten es in sich, genauso die stimmig schwülen Mittagszeiten und erst recht der Regen und das Gewitter.

Zu der geilen Atmo beigetragen haben diese Randomereignisse, z.B. Postkutschenüberfälle, Entführungen und Diebstähle. In RDR kam für mich nie dieses "es gibt für mich nichts zu tun also mach ich Blödsinn"-Gefühl.

R* typisch sind die Charaktere der Story abgedreht und irre, die Dialoge einsame Klasse und der Verlauf der Story unvorhersehbar, grandios.

Zum Finale und dem finalen Finale (nur klicken wenn ihr durch seid)
Scheinbar das ganze Game über sucht man nach Escuella und Williamson, als ich die beiden endlich hatte, hab ich mich irgendwie gefreut für John, dass er endlich zurück zu seiner Familie kann. Aber irgendwo war es klar, dass es weitergehen musste, immerhin hatte ich nur um die 50% herum.
Als ich dann nach weiteren Spielstunden Dutch gestellt hatte, war das imho einer der epischten Momente ever. Dutch sah ein, wovor John die Augen verschloss oder es garnicht sah: dass es für beide ein Ende hat, schließlich hat Dutch das einzig Richtige getan, was in seiner Situation richtig war, nämlich den Freitod gewählt. Als Spieler war ich heilfroh, dass alles für John endlich ein Ende hatte, der Heimritt mit der Hintergrundmusik war derart gut inszeniert, nochmal Daumen hoch für R*

Zeitsprung zur letzten richtigen Mission: Johns Tod stehe ich mit gemischten Gefühlen gegenüber, einerseits pisst es mich an, dass der Held mit dem ich so gut identifizieren konnte sterben musste, andererseits war es rein von der Logik der Story die einzig richtige Entscheidung von R*. Edgar Ross hat John ja bereits zuvor gesagt, dass er eine Bedrohung sei und sie ihn weiter beobachten werden, weiters wollte man ja offensichtlich alle Mitglieder aus Johns früherer Bande auslöschen, dazu gehörte eben auch John selbst.

Das Ende erinnert übrigens stark an den Film Butch Cassidy & Sundance Kid. oder kommt mir das nur so vor? Wayne.

Das man ab Ende mit Jack spielt finde ich jetzt nicht so dramatisch, im Gegenteil, das hat in meinen Augen perfekt gepasst, vorallem für das das letzte Duell mit Edgar Ross.

Brachiales Finale Rockstar, Hut ab. Ich hoffe und bete schon, dass wir in ein paar Jahren Red Dead 3 in den Händen halten dürfen.
 
Interessanter Beitrag, SirJoker!

Dir gingen gleiche Gefühle durch die Magengrube, wie auch mir. Man hätte sich sehnlichst nun Ruhe und Frieden für John gewünscht und die Spielfigur ist einem auch sehr ans Herzen gewachsen, nachdem man sie so viele Stunden begleitet hat. Und dann das unausweichliche Finale :( Das hat gesessen. -
Ich wusste zudem gar nicht, dass man Edgar Ross noch erledigen kann mit dem Sohn (Jack) von John. Wo muss man für diesen Showdown denn hingehen. Ich dachte das Spiel sei dann endgültig fertig, aber das will ich mir natürlich nicht entgehen lassen und muss nachgeholt werden.
 
Interessanter Beitrag, SirJoker!

Dir gingen gleiche Gefühle durch die Magengrube, wie auch mir. Man hätte sich sehnlichst nun Ruhe und Frieden für John gewünscht und die Spielfigur ist einem auch sehr ans Herzen gewachsen, nachdem man sie so viele Stunden begleitet hat. Und dann das unausweichliche Finale :( Das hat gesessen. -
Ich wusste zudem gar nicht, dass man Edgar Ross noch erledigen kann mit dem Sohn (Jack) von John. Wo muss man für diesen Showdown denn hingehen. Ich dachte das Spiel sei dann endgültig fertig, aber das will ich mir natürlich nicht entgehen lassen und muss nachgeholt werden.

Du musst nach Blackwater reiten und dort den Bahnhof aufsuchen. Dort bekommst du die Mission von einem Fremden.

Ferner habe ich heute den Test zu RDR von der GEE gelesen. Und es ist mir beim Spielen gar nicht richtig aufgefallen, was sie geschrieben haben. Blackwater (die Stadt in RDR) ist ja der Standort der Regierungsbeauftragten. Allgemein kann man sagen: Blackwater = Korruption, üble Machenschaften, etc. Und (ein krasser Wechsel, ich weiß) im Irak Krieg hat ja Blackwater (eine Privatarmee) für USA mitgemischt. Diese Parallele fand ich ziemlich genial.
 
Ich bin echt gespannt, was die DLCs so bringen werden. Offline Coop wäre nice :)
 
Ich tippe auf eigenständige Kampagnen wie in GTA 4.

Und wenn ich raten müsste, würde ich sagen, dass sie die Vorgeschichte zu RDR als DLC bringen. Also John in Dutch's Gang und wie alles kam
 
Hab jetzt ein paar Stunden Gespielt, und bin echt Hien und weg, das Game ist mal viel besser als
GTA 4 jetz mal von den GTA DLCs abgesehen na mal sehen was uns Rockstar da noch so bescherren wird mit dem Titel.
Die Atmo ist einfach Fantastisch :hoch:
So bin ma wieder Zocken :D
 
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