Rote Liste und zensieren

Die FSK hat ja auch nichts mit Spielen zu tun. Und das Problem ist, wenn man will, kriegt man alles. Meist auf nicht legalem Wege.
 
goern schrieb:
In Deutschland ist eh nix erlaubt au wenn ich erst 16 bin ich zocke die Spiele die ich haben will egal ab 18 oder sonst was. Un bis jetzt habe ich noch kein Auto geklaut oder in der Schule rumgeballert. Eig ist sie sowieso unütz die Fsk, da man die Spiele eh bekommt
Und genau aus diesem Grund bin ich dafür das die USK ihre arbeit weiter verrichtet:rolleyes:
 
Auch wenn's schon tausendmal gesagt wurde: Die Händler und Eltern tragen gleich viel Schuld! Der Händler verkauft teilweise Spiele, die eine USK-Bewertung von 16 bzw. 18 Jahren erhalten haben, an Kinder, Jugendliche, die nicht dem USK-Bewertungsprofil entspricht. Eltern kaufen ohne großartige Vorkenntnisse und ohne große interesse an den "Neigungen" des Kindes das Spiel... Wenn die Händler die USK-Bewetungen ernster nehmen müssten, bzw. bestimmte Auflagen für den Verkauf eines bestimmten Titels befolgen müssten (Personalausweis pflicht bei allen Titeln ab 16 Jahren!), oder eben solche Titel nur auf Bestellung verkaufen dürften, würden es sogar Titel wie Gears of War und Crackdown nach Deutschland schaffen. Aber nein, es muss ja immer die Harte Tour kommen, damit dem Volk die Augen geöffnet werden... :autsch:
 
goern schrieb:
In Deutschland ist eh nix erlaubt au wenn ich erst 16 bin ich zocke die Spiele die ich haben will egal ab 18 oder sonst was. Un bis jetzt habe ich noch kein Auto geklaut oder in der Schule rumgeballert. Eig ist sie sowieso unütz die Fsk, da man die Spiele eh bekommt

ABER leider gibt es ein paar leute die sich denken " alle in meiner schule sind dumm... die ballere ich jetzt ab..." und damit wil ich nicht sagen das spiele für amokläufe schuld sind NEIN aber sie sind daran beteiligt genauso wie eltern aufpassen sollten das ihr kind keine ab 18 spiele spielt und lehrer sollten STRENGER sein es gibt übrigens ein paar fähle wo Computerspiele dführ verantwortlich sind das einer getötet wurde so hat ein japaner o.d ein chinesse einen freund umgebracht weil der sein bestes schwert (bei wow glaub ich) bei eBay verkauft hat und wenn sowas passiert sollte man sich überlegen ob man Onlinespiele wie WoW o.d. Guild wars... erst ab 16 verkauft es gibt ja auch viele eltern die das suchtpotenzial des onlinespieles föhlig unterschätzen und auf einmal kommt der sohn/tochter nur mit schlechten noten nach hause

mfg Vista0212
 
Vista0212, ABER leider gibt es ein paar leute die sich denken " alle in meiner schule sind dumm... die ballere ich jetzt ab..." und damit wil ich nicht sagen das spiele für amokläufe schuld sind NEIN aber sie sind daran beteiligt genauso wie eltern aufpassen sollten das ihr kind keine ab 18 spiele spielt und lehrer sollten STRENGER sein es gibt übrigens ein paar fähle wo Computerspiele dführ verantwortlich sind das einer getötet wurde so hat ein japaner o.d ein chinesse einen freund umgebracht weil der sein bestes schwert (bei wow glaub ich) bei eBay verkauft hat und wenn sowas passiert sollte man sich überlegen ob man Onlinespiele wie WoW o.d. Guild wars... erst ab 16 verkauft es gibt ja auch viele eltern die das suchtpotenzial des onlinespieles föhlig unterschätzen und auf einmal kommt der sohn/tochter nur mit schlechten noten nach hause
Ich stimme dir zu, dass die Eltern mehr "Medienkompetenz" haben müssten. Aber viele Eltern müssten auch einfach mehr Interesse für ihr Kind bzw. das neue Medium Videospiele, was ja eher ein Problem in unserer Gesellschaft ist. Ich bin auch der Meinung, dass ein Kind, welches "gut erzogen" ist, von einem "Killerspiel" beeinflusst wird. Damit will ich jetzt nicht in abrede stellen, dass ab 18 Spiele nicht in Kinderhände gehören.
Ich finde auch nicht das Lehrer strenger sein sollten (wie meinst du das eigentlich??? Sollen sie den Schülern Killerspiele verbieten oder für das Spielen dieser bestrafen.),denn das würde ja einen Eingriff in die Erziehung bedeuten (Lehrer sind immer noch zum größten teil Lehrer und nicht Pädagogen.), dafür sind ja bekanntlich die Eltern da.
Achja un der Fall in China von dem du sprachst war nicht in WoW, sondern irgendeinem andren MMOG. Zudem ist eine Sucht (bei MMOG) noch nicht vollständig bewiesen. Oft fliehen die "Süchtigen" vor der realen Welt in die virtuelle, was wieder für die insgesamt schlechte Gesellschaft spricht.
 
joker_unlsh schrieb:
Ich finde auch nicht das Lehrer strenger sein sollten (wie meinst du das eigentlich??? Sollen sie den Schülern Killerspiele verbieten oder für das Spielen dieser bestrafen.),denn das würde ja einen Eingriff in die Erziehung bedeuten (Lehrer sind immer noch zum größten teil Lehrer und nicht Pädagogen.), dafür sind ja bekanntlich die Eltern da.

Das mit den lehrern meine ich so:
Wenn ein Typ der ssich schon oft geschlägert hat und deswegen aufällt sollen die lehrer ein wachsames auge auf ihn haben bei einer schlägerei vielleicht die eltern anrufen und mitteilen das das Kind "brutal" ist und wher nicht so viele Mitteilungen geben das nützt meiner Meinung fast nichts weil das Kind entweder die unterschrift fälscht oder die Mitteilung gar nicht herzeigt.
 
joker_unlsh schrieb:
das neue Medium Videospiele

Das das in Deutschland so gesehn wird, erheitetert mich immer wieder. Persönlich betrachte ich die nämlich nicht als neu: mein erstes Videospiel (jup, original "Pong") spielte ich 1976. Inzwischen haben wir Kinder von damals selber Kinder!
 
Spam,
Das das in Deutschland so gesehn wird, erheitetert mich immer wieder. Persönlich betrachte ich die nämlich nicht als neu: mein erstes Videospiel (jup, original "Pong") spielte ich 1976. Inzwischen haben wir Kinder von damals selber Kinder!
Ja, aber für die Politik ist es eher ein neues Medium. Auch hat es sich jetzt stärker etabliert als früher, heute spielt fast jeder Jugendliche.
 
Zurück