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Slipknot

Daxter schrieb:
Edit: Ach ja, was ich mich gefragt habe.....warum sind ausgerechnet Corey und Jim bei Stone Sour? Warum nicht Mick und Corey? Oder Joey und Shawn? Gibt´s dafür nen bestimmen Grund?

Wie wäre es einfach mit dem Grund, das Stone Sour von Corey Taylor Anno 1992 gegründet wurde und James Root ebenfalls mit zu den Gründungsmitgliedern zählte? Das beide zu Slipknot wechselten kam erst Jahre später.
 
Jetzt im Ernst??:confused:

*beiWikipediaNachguck*

Oh..stimmt:o
Hätt ich nich gedacht, dass es Stone Sour echt schon so lange gibt
 
sycc schrieb:
ich meinte auf konzerten / festivals, wenn ich die kiddies mit ihren viel zu grossen und ausgewaschenen slipknot-shirts sehe... oh mann.


Öh....ich glaube du meinst sowas hier?
 
Vielleicht ist des einSohn voen Den slipknot Kerlen?!;)
DAnn Wärs weniger peinlich...
 
Nee, leider nicht.
Der hat glaub ich irgendwo Backstage tickets gewonnen, und dann ham sie ihn auf die Bühne geholt.
Der ist auch auf youtube angemeldet, und sagt es wär das Beste Erlebnis in seinem Leben gewesen
 
Ich frage mich was ihr daran auszusetzen habt? Wie würd es euch gehen wenn ihr ein solches Erlebnis hättet? Ist doch sozial von denen und zeigt, dass ihnen die Fans am Herzen liegen - und zwar alle!
 
DAS ist auch nicht das Problem, ich finde es eigentlich klasse, dass sie soetwas machen. Nur...der Junge...naja...ich hätte es wohl besser gefunden, wenn auch er eine Maske gekriegt hätte, haha.
 
Er4zer schrieb:
Ich frage mich was ihr daran auszusetzen habt? Wie würd es euch gehen wenn ihr ein solches Erlebnis hättet? Ist doch sozial von denen und zeigt, dass ihnen die Fans am Herzen liegen - und zwar alle!


Hey hey, ich hab nichts gesagt.


Aber ich finde, er geht für SlipKnot-Verhältnisse ein bisschen zu wenig ab;)
Kein Headbangen, nichts. Wenn mann schonmal mit SlipKnot auf der Bühne steht, muss man auch abgehen:D
 
Daxter schrieb:
Hey hey, ich hab nichts gesagt.


Aber ich finde, er geht für SlipKnot-Verhältnisse ein bisschen zu wenig ab;)
Kein Headbangen, nichts. Wenn mann schonmal mit SlipKnot auf der Bühne steht, muss man auch abgehen:D
Hey, der Kerl ist vllt grade mal 10, was erwartest du :ugly:
 
-> Meinung: Beste Metallband überhaupt

-> Lieblingsmember: Mick und Corey

-> Lieblingssongs:
1. Vermilion
2. Hertatic Anthem
3. (sic)

-> Lieblingalbum: IOWA
-> Lieblingsdvd: Disasterpieces

:rock:
 
Also mein Lieblingsmitglied war James Root, ich find es einfach cool , dass er auch bei Stone Sour spielt...naja , jetzt hat Slipknot eh Pause und mal sehen wie denen ihr Comeback wird :)
 
Mal ne andere Frage: Kennt jemand eine ähnliche Band wie SlipKnot? Würde mich sehr freuen wenn mir jemand ne ähnliche Band sagen könnte
 
Kurz und Knapp: Mushroomhead - auch wenn die einen - je nach Album - mehr oder weniger großen Industrialeinschlag in ihrer Musik haben. Versuch's am besten für den Einstieg mit deren zweiten Album "XIII".
 
Vitek schrieb:
Kurz und Knapp: Mushroomhead - auch wenn die einen - je nach Album - mehr oder weniger großen Industrialeinschlag in ihrer Musik haben. Versuch's am besten für den Einstieg mit deren zweiten Album "XIII".
Und natürlich Mudvayne, die allerdings bisher nur ein Album (LD.50) rausgebracht haben, das ansatzweise was taugt. Vielleicht könnte man es auch mal mit American Head Charge versuchen, wobei die wiederum näher an Mushroomhead sind als an Slipknot. Halt sehr Industrial.
Mushroomhead gehen auf Anhieb richtig fett ins Ohr, aber nach etwa drei Durchläufen ist da schon total die Luft raus und es fängt an zu nerven. Allerdings bin ich ja auch nicht so der Slipknot-Freund...
 
Vince schrieb:
Und natürlich Mudvayne, die allerdings bisher nur ein Album (LD.50) rausgebracht haben, das ansatzweise was taugt.

Einspruch! Lost & Found war ein ganz starkes Album! Zumindest wenn man - wie ich - mit den melodischen Abschnitten in vielen Songs leben kann. Aber hey! Ich habe leute zu Mudvaynes "Forget to Remember" tanzen sehen... also so schlecht können die nicht sein (oder das Publikum war verzweifelt) :D
 
Gerade Lost & Found mag ich irgendwie überhaupt nicht. Da bleibt bei mir einfach nix hängen - total nichtssagend.
Ein paar gute Kritiken hat es aber schon geerntet, das stimmt. Aber auch viele durchschnittliche, und da würde ich mich selbst auch anschließen.

Gegen melodische Abschnitte habe ich btw. gar nichts, aber irgendwie kann ich mich auf diesem Album kaum an welche erinnern - ich weiß nur, dass es glatter und etwas leiser ist als die ersten Alben.
 
Vince schrieb:
Gegen melodische Abschnitte habe ich btw. gar nichts, aber irgendwie kann ich mich auf diesem Album kaum an welche erinnern - ich weiß nur, dass es glatter und etwas leiser ist als die ersten Alben.

Glatter auf jeden Fall - was ich aber schon fast vorraussetze, wenn ich mir auch andere Bands und deren zweite, dritte und vierte Alben anhöre.
Das auf Lost & Found aber nichts eingägig ist würde ich überhaupt nicht behaupten wollen. Klar ein "Determinded" geht auf nur gerade aus, brecht richtigehend vor und ist auch entsprechend schnell wieder aus den Gehörgängen raus. Aber dann gibt es auch wieder Nummern wie Choices die durch seltsames "INI-MINI-MINY-MO" zwischen den Zeilen auffallen und im ersten Moment sogar leicht verstören oder ein Just wo ständige wechsel zwischen Gesang, Geschrei, einem - für Metalcore/Nu Metal-Verhältnisse - abwechslungsreichen Gitarrenspiel und einzelnen Worten im Lied die einfach "knallen". Oder anders gesagt: auf den 3 Vorgängerscheiben hatte ich jeweils immer nur 2,3 Songs gefunden die mir wirklich gefallen hatte - ja richtig hängenblieben, aber bei Lost & Found ist die Ausbeute weit größer - wenn man sich denn darauf einlässt.
 
Ichh danke euch für die schnelle Antwort,werd mir die Bands sofort mal anhören.
 
Vitek schrieb:
Glatter auf jeden Fall - was ich aber schon fast vorraussetze, wenn ich mir auch andere Bands und deren zweite, dritte und vierte Alben anhöre.
Das auf Lost & Found aber nichts eingägig ist würde ich überhaupt nicht behaupten wollen. Klar ein "Determinded" geht auf nur gerade aus, brecht richtigehend vor und ist auch entsprechend schnell wieder aus den Gehörgängen raus. Aber dann gibt es auch wieder Nummern wie Choices die durch seltsames "INI-MINI-MINY-MO" zwischen den Zeilen auffallen und im ersten Moment sogar leicht verstören oder ein Just wo ständige wechsel zwischen Gesang, Geschrei, einem - für Metalcore/Nu Metal-Verhältnisse - abwechslungsreichen Gitarrenspiel und einzelnen Worten im Lied die einfach "knallen". Oder anders gesagt: auf den 3 Vorgängerscheiben hatte ich jeweils immer nur 2,3 Songs gefunden die mir wirklich gefallen hatte - ja richtig hängenblieben, aber bei Lost & Found ist die Ausbeute weit größer - wenn man sich denn darauf einlässt.


nicht zu vergessen: das überlied des albums --> happy. voll geilo, forget to remember natürlich auch
 
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