...und werde gleich weiter American Psycho (was für ein geiles Buch! *__*) lesen.
Eigentlich XBOX 360 spielen, aber brauche zwischendurch mal ne kleine Pause.
Frage mich, wie mein Süßer es schaft längere Zeit ohne Pause durch zu spielen.
Das einzige was mich stört ist, dass der Autor zuviel über die Marken schreibt. z.B. "er trägt ein Jacket von Armani, darunter ein Seidenhemd von Hugo Boss und eine Baumwollkrempelhose von Polo usw. usw." Klar dass er zeigen will, dass für die Leute dort Marken das Wichtigste waren aber das überfliege ich des Öfteren.^^Ich könnte es dir spoilern... Aber recht hast du, ist ein verdammt geiles Buch.
Das einzige was mich stört ist, dass der Autor zuviel über die Marken schreibt. z.B. "er trägt ein Jacket von Armani, darunter ein Seidenhemd von Hugo Boss und eine Baumwollkrempelhose von Polo usw. usw." Klar dass er zeigen will, dass für die Leute dort Marken das Wichtigste waren aber das überfliege ich des Öfteren.^^
BTW Nach American Psycho kommt der fette Wälzer (1296 Seiten ) Die Arena: Under The Dome von Stephen King drann.
Was mich dazu noch interessieren würde: Kennt sich der Autor (Bret Easton Ellis) selbst so gut mit Marken aus oder hatte der extra für das Buch einen Experten angeheuert?^^In der Tat, er will aber auch Bateman und seine "Freunde" als typische 80er Jahre "Juppies" hin stellen, denen neben Markenartikeln (wobei die Marke nicht unbedingt das Wichtigste ist, sondern eigentlich nur das das jeweilige Kleidungsstück möglichs teuer ist) ihr Image und ihr Aussehen wichtig ist. Desweiteren will er ja beispielsweise auch mit den Restaurants die auf gezählt werden darstellen, daß der New Yorker "Normalbürger" sich einen derartigen Lebensstil nicht leisten kann und die "Juppies" im Grunde genommen gar nicht wissen was sie mit ihrem vielen Geld anstellen sollen.
Kenn ich gar nicht, davon hatte ich bisher noch nichts gehört. Worum gehts da?
Spätestens seit Roland Emmerichs gleichnamigem Film scheint 2012 das Jahr der Apokalypse. Der Maya-Kalender sagt die große Katastrophe voraus, und vielleicht wird ein Meteor die Erde endgültig zerstören.
In Stephen Kings voluminösem, fast 1.300 Seiten dickem Roman Die Arena geht die Welt 2012 zwar nicht unter, wohl aber ein kleiner Teil, ein kleines Stück. Und es ist auch kein Meteor, der sich bedrohlich auf die Idylle einer typischen US-amerikanischen Kleinstadt namens Chester’s Mill senkt, wohl aber eine seltsame Kuppel, die Chester’s Mill umschließt – und die rund 2.000 Bewohner für den Leser unter das Brennglas des Horrors stellt. Ob es sich dabei um einen Angriff von Außerirdischen oder ein Menschenexperiment der Regierung handelt, bleibt im Dunkeln.
Gerade will Dale „Barbie“ Barbara, Imbisskoch und Irak-Veteran, die Kleinstadt verlassen, da senkt sich die Kuppel wie eine Guillotine herunter und macht seine Ausreise unmöglich. Dann hält das Grauen Einzug in den Mikrokosmos – vor allem dank der Taten des skrupellosen Autohändlers und Provinzpolitikers „Big Jim“, der seine Mannen mordend durch die Gegend ziehen lässt, während die Außenwelt hilflos zusehen muss. Am Ende, als kaum mehr Erwachsene am Leben sind, liegt das Schicksal von Chester’s Mill und seiner wenigen Überlebenden in den Händen der Kinder...
In einem Nachwort von Die Arena gibt Stephen King an, die Grundidee des Buchs – die Kuppel – schon vor dreißig Jahren gehabt zu haben. Vielleicht muss er das tun, denn immerhin lebte schon der erste Simpsons-Film (2007) von einem ähnlichen Einfall. Wie dem auch sei: Mit der Idee schafft King einen faszinierenden Mikrokosmos, der nicht zuletzt illustrieren soll, wie sehr sich die USA nach dem 9. September 2001 trotz der Wahl Barack Obamas (und seiner im Buch für 2012 prophezeiten Wiederwahl) verändert hat.
Denn Die Arena ist auch ein politisches Buch, in dem der Terror und der Krieg gegen den Irak den Grundton bestimmt. Und es ist ein Buch, das den Altmeister des Horrors auf dem Höhepunkt seines Schaffens zeigt. -- Stefan Kellerer -- Dieser Text bezieht sich auf eine vergriffene oder nicht verfügbare Ausgabe dieses Titels.
Ich gehe fest davon aus das er selbst mal ein Juppie war! So wie ich fest davon ausgehe, das Irvine Welsh ("Trainspotting" / "The Acid House" sowie diverse andere) früher einmal mal harte Drogen konsumiert haben muß, denn sonst könnte er aus meiner Sicht niemals so detailiert deren Wirkungsweise beschreiben.Was mich dazu noch interessieren würde: Kennt sich der Autor (Bret Easton Ellis) selbst so gut mit Marken aus oder hatte der extra für das Buch einen Experten angeheuert?^^
Ich gehe fest davon aus das er selbst mal ein Juppie war! So wie ich fest davon ausgehe, das Irvine Welsh ("Trainspotting" / "The Acid House" sowie diverse andere) früher einmal mal harte Drogen konsumiert haben muß, denn sonst könnte er aus meiner Sicht niemals so detailiert deren Wirkungsweise beschreiben.
Zum Stephen King Buch - hört sich durchasu interessant an...hat sich der Gute da wohl vom Simpsons Movie inspirieren lassen? ^^
Anrufe entgegen nehmen, meinen Jungs Aufträge erteilen und hier auf ne Antwort hoffen
Nee da liegste leider doch nicht ganz so richtig . Bin Abteilungsleiter bei nem Händler im Baugewerbe ;-)
Ich warte endlich darauf, dass das Match zu Ende geht. Die beiden haben ganz schön Ausdauer und nach einer Stunde macht immer noch keiner einen Fehler:
Ich warte endlich darauf, dass das Match zu Ende geht. Die beiden haben ganz schön Ausdauer und nach einer Stunde macht immer noch keiner einen Fehler: