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Welcher Film ist der härteste, den ihr gesehen habt?

BRAINDEAD gibt es glaub ich noch als 16er Fassung in Deutschland zu kaufen, da ist aber so ziemlich alles Gute weggeschnitten. Ich zieh mir lieber die UNCUT rein, die 16er Version ist ein meinen Augen Geldverschwendung (genauso wie Tanz der Teufel 16er)!
 
Playstat!on3 schrieb:
BRAINDEAD gibt es glaub ich noch als 16er Fassung in Deutschland zu kaufen, da ist aber so ziemlich alles Gute weggeschnitten. Ich zieh mir lieber die UNCUT rein, die 16er Version ist ein meinen Augen Geldverschwendung (genauso wie Tanz der Teufel 16er)!

wieso?? ich finde die 16er fassung super. spitzenfilm. schon hier konnte man sehen, was jackson für potential hat. die 18er fassung ist zurecht verboten, auch ist es nicht zu ertragen, wie schlecht die ist........
 
Das allerhärteste was ich je gesehen hab, sind die Teletubbys, bis heute habe ich diese Biester nicht verkraften und aus meinem Gedächtnis drängen können.
Am zweithärtesten, war, ich glaub ich hab es schon mal geschrieben, The Blair Whitch Projekt, ohne Soudeffekte so ein Film zu produzieren *wooooooow*. An härtere Filme kann ich mich im Moment nicht erinnern.
Und bald ist auch Saw III dran. "Jaaaaaa, auch wenn ich erst 15 Jahre bin und ihr das vllt nicht in Ordnung findet, das Mama und Papa mich solche Filme sehen lassen...:ugly:
Ma gucken ob mich überhaupt noch was schocken kann...
[to be continued]
 
FightRider schrieb:
Das allerhärteste was ich je gesehen hab, sind die Teletubbys, bis heute habe ich diese Biester nicht verkraften und aus meinem Gedächtnis drängen können.
Und bald ist auch Saw III dran. "Jaaaaaa, auch wenn ich erst 15 Jahre bin und ihr das vllt nicht in Ordnung findet, das Mama und Papa mich solche Filme sehen lassen...:ugly:
Ma gucken ob mich überhaupt noch was schocken kann...
[to be continued]
nunja
hier gibts nen deppenserien verbot. soll heißen das meine kids diese tubbies nur durch den hype kennen. Peter Lustig kann das besser :-)
und bei Saw 3 wünsch ich dir viel glück oder bei anderen filmen die ab 18 sind. da musste ich früher auch durch und es hat irgendwie geklappt.
dinge die dich schocken gibts es hoffentlich sicherlich noch, bei mir ist es ne frage der moral bei der Traces of Death oder Gesichter des Todes Serie. gegen fiktion hab ich nichts, aber wenn man das wirkliche verrecken vermarktet bekomme ich zumindest das innere kotzen
 
für mich das härteste war die vergewaltigungsszene aus "the hills have eyes (remake)"
der rest des films is zwar auch recht hart, hat man aber schon gesehen und is zu für meinen geschmack gut verdaubar :D
 
Sieben
American History X

Den anderen Mist, der bereits erwähnt wurde, seh ich mir mit Sicherheit nicht an. Ich will entspannen wenn ich einen Film ansehe. Evtl. mit einer gewissen Spannung. Aber ich sehe keine Notwendigkeit, 3 Tage nicht schlafen zu können, weil ein paar Assoziale Subjekte so einen Käse produzieren.
 
Mastermind schrieb:
Den anderen Mist, der bereits erwähnt wurde, seh ich mir mit Sicherheit nicht an. Ich will entspannen wenn ich einen Film ansehe. Evtl. mit einer gewissen Spannung. Aber ich sehe keine Notwendigkeit, 3 Tage nicht schlafen zu können, weil ein paar Assoziale Subjekte so einen Käse produzieren.
Nun Mastermind, dann lass mal schön andere Leute entscheiden, wobei sie sich entspannen können und was sie zu einer guten Unterhaltung zählen. Wenn Dein zartes Gemüt nach solchem "Mist" nicht zur Ruhe kommt, ist es wahrscheinlich die richtige Entscheidung, es gar nicht erst zuzuschauen. Aber die entsprechenden Filmemacher als Asoziale zu bezeichnen, zeugt nicht gerade von viel Verständnis für das Hobby eines Cineasten.
 
hardcorehörnchen schrieb:
für mich das härteste war die vergewaltigungsszene aus "the hills have eyes (remake)"
der rest des films is zwar auch recht hart, hat man aber schon gesehen und is zu für meinen geschmack gut verdaubar :D

die fand ich auch heavy. in der verleihversion noch drastischer gemacht.....
 
Ich habe viel Verständnis für Filme und für "Kunst", halte aber die Verbreitung solcher Inhalte für höchst fragwürtig, und zwar aus gesellschaftlicher Sicht. Ich bestreite nicht, dass das Individuum eine Vorliebe für derlei Geschmacklosigkeit haben kann. In der sozialen Gemeinschaft gehört das nicht hin, es ist für mich auch kein künstlerischer Aspekt mehr vorhanden, sondern eine brutale, teilweise gewaltverherrlichende Darstellung und ein menschenverachtendes Gebahren. Von der Seite her kann ich schon von asozialen Aspekten schreiben.
Das bezieht sich nicht nur auf Splatter-Movies. Ich würde das auch schreiben, wenn Filme rechtsradikale Inhalte verbreiten würden. Aber darin sind sich ja eh alle einig?
 
Mastermind schrieb:
Ich habe viel Verständnis für Filme und für "Kunst"
Das möchte ich Dir nicht abstreiten. Allerdings solltest Du doch dann auch bemerkt haben, das Kunst immer den Nebensatz "im Auge des Betrachters" nach sich zieht. Über Kunst kann man diskutieren und streiten, aber man sollte entsprechende Medien (seien es Bilder, Musikstücke, Bücher oder Filme) nicht als Mist bezeichnen.
Mastermind schrieb:
, halte aber die Verbreitung solcher Inhalte für höchst fragwürtig, und zwar aus gesellschaftlicher Sicht. Ich bestreite nicht, dass das Individuum eine Vorliebe für derlei Geschmacklosigkeit haben kann. In der sozialen Gemeinschaft gehört das nicht hin, es ist für mich auch kein künstlerischer Aspekt mehr vorhanden, sondern eine brutale, teilweise gewaltverherrlichende Darstellung und ein menschenverachtendes Gebahren. Von der Seite her kann ich schon von asozialen Aspekten schreiben.
Zunächst einmal muss gesagt werden, dass gerade bei Splatter-Filmen von einer gesellschaftsweiten Verbreitung gar nicht gesprochen werden kann, da die gewaltverherrlichenden Filme sowieso indiziert sind (oder sein sollten, aber das ist eine andere Frage). Filmische Machwerke solchen Schlages gelangen also (idealerweise) ausschließlich in die Hände mündiger Bürger. Und denen sollte ein Staat bzw die Gesellschaft gar nichts vorschreiben, solange das Wohl der Mitbürger nicht beeinträchtigt wird. Eine gut funktionierende soziale Gemeinschaft zeichnet sich gerade dadurch aus, das die Vorlieben anderer Mitmenschen - seien es künstlerische, sexuelle oder eben cineastische - toleriert und akzeptiert werden.
Folgendes Beispiel:
  • Als Atheist halte ich viele zeitgenössische Darstellung von Jesus am Kreuz für recht brutal und abstoßend, weil mir der glaubenstechnische Bezug dazu fehlt. Verurteilen möchte ich diese aber auf keinen Fall, da viele Menschen auch auf Grund ihres Glaubens solche Gemälde besser verstehen und interpretieren können.
  • So mancher Rapper (zB Sido) wirkt auf mich wirklichkeitsfremd, obszön und nicht gerade friedfertig. Trotzdem weiß ich, das meine jugendlichen Idole und die unserer Eltern teilweise von deren Eltern genauso (mis-) interpretiert wurden. Daher möchte ich diese Musikkünstler auch nicht verurteilen.
Zeige mir Studien über das künstlerische Konsumverhalten von gewaltbereiten Straftätern auf und ich denke vielleicht anders darüber.
Mastermind schrieb:
Das bezieht sich nicht nur auf Splatter-Movies. Ich würde das auch schreiben, wenn Filme rechtsradikale Inhalte verbreiten würden. Aber darin sind sich ja eh alle einig?
An dieser Stelle spare ich mir einen Kommentar. Der Vorschlaghammer Rechtsradikalismus wird immer gern dann rausgeholt, wenn einem die Argumente ausgehen.
 
Der härteste den ich je gesehen habe war Daniel der Zauberer...http://www.cynamite.de/foren/cynamite/images/icons/icon12.gif

Nun aber zum Thema: Da ich meinen ersten Horror/Gruselfilm bereits mit 6Jahren gesehen habe, bin ich mit der Materie sozusagen "aufgewachsen". Meine Freundin schüttelt nur noch mit dem Kopf, wie ich mir soetwas nur ansehen kann. Für mich sind Horror-Movies aller Art einfach ein Genre was mich bis heute nicht mehr los läßt. Da die Effecte immer besser werden, wird es auch nie Langweilig neue Horror-Movies anzusehen. Das einzige wo ich mich mal in den letzten Jahren wirklich gegruselt habe war kein Film, sondern das Spiel DOOM3. Im Filmbereich schockt mich eigentlich nix mehr...
 
Vielen Dank @Hagbard. Meine Meinung hat sich durch Dich um 180 Grad gedreht und ich fühle mich erleuchtet.
Schönes Leben nocht....
 
Tobe Hoopers "Texas Chainsaw Massacre" (Das Original aus den 70ern) fand ich extrem hart. Dieser Film hat mich damals (ich war etwa 15) ziemlich verstört.
 
Meine härtesten Filme sind wohl die, die ich mir aufgrund der Programmauswahl meiner älteren Schwester antun musste, als ich noch kleiner war:

- Die Fliege (ich hatte jahrelang Angst vor Fliegen, oder dass ich mich selber in eine verwandle, wenn ich jetzt den Film sehe, find ich ihn nur zum Lachen)
- Es (nachdem ich meine Angst bezüglich Fliegen abgelegt hatte, hatte ich immer Angst, dass aus der Kanalisation ein Clown herauskommt)
- Friedhof der Kuscheltiere (danach hatte ich Angst, dass meine überfahrene Katze, die im Garten begraben lag Nachts in mein Zimmer kommmt und mich angreift.
 
Brutalster Film aller Zeiten

Welcher ist eurer Meinung nach der brutalste, härteste, wiederlichste,öbszönste und menschenverachtendste Film.

Ich hab kürzlich "Die Rache der Kannibalen gesehen" der war stellenweise ziemlich abartig vorallem als ein armer Kerl bewusstlos an einem Mast hängt und seinen Willy abgehackt bekommt und der Kannibale ihn verspeist. Das war echt widerlich.

Was meint ihr, bitte sagt jetzt nich Braindead der Film war zwar krank und blutig aber nich sehr ernst zu nehmen.Mir fällt noch Day of the Dead ein von George A. Romero der Film war ernst zu auch verdammt brutal.
 
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