Wir rasen in die Klimahölle

Wie muss man auf den Klimawandel reagieren?

  • Es muss etwas passieren. Jeder einzelne muss versuchen klimaschonend zu leben

    Stimmen: 40 59,7%
  • Es muss etwas passieren. Aber dass könnten wenn überhaupt eh nur die Politiker entscheiden

    Stimmen: 6 9,0%
  • Der Klimawandel ist nicht menschengemacht und/oder der Mensch hat eh keinen Einfluss auf ihn

    Stimmen: 10 14,9%
  • Ich habe keine Ahnung

    Stimmen: 2 3,0%
  • Es ist mir egal

    Stimmen: 9 13,4%

  • Anzahl der Umfrageteilnehmer
    67
Könntest du mir kurz erklären was eine Annihilation eigentlich ist?
 
Selbst wenn wir von jetzt auf gleich alle CO2 Ausstöße stoppen, schmilzt das Polareis 1000 weitere Jahre!!!:autsch: Es ist mir völlig schleierhaft, dass jetzt auf einmal alle kalte Füße bekommen? Das mit dem Klimawandel is net gerade neu!!!
Und die Politik, egal in welchem Land, zeigt natürlich auf andere Länder und sagen:" Warum sollen wir etwas machen, machen sie doch erstmal etwas!" Ich finde das lächerlich! Die Schuld nur bei den Usa und China usw. zu suchen, Schuld sind wir alle!!! Natürlich sind USA und China die Dreckschleudern überhaupt, aber wie es aussieht wird Amerika nich von diesem Kurs abgehen und weiter Tonnen von CO2 in die Luft blasen.
 
Natürlich ist es schon länger bekannt, aber mittlerweile scheinen es ja sogar die Deppen zu verstehen. Nur die Politik noch nicht. (Natürlich ist es für die nicht einfach, aber so wie es momentan läuft ... unter aller Sau ...)

Und dass die USA nichts ändert ... mal abwarten, wie es mit den Demokraten läuft. Es wird keine Umpolung geben, aber vielleicht können sie es den Menschen langsam - Stück für Stück - da drüben beibringen, auch mal auf etwas zu verzichten.
 
Da könntest du Recht haben, aber bis es soweit is, is der Zug schon länger abgefahren als jetzt schon!
 
Kuscheltiger schrieb:
Kernkraftwerke ... klar kann was passieren, aber ich denke das Risiko sollte man eingehen - wenn es gut überwacht ist.

Je mehr Kernkraftwerke es gibt, umso höher ist die Wahrscheinlichkeit, dass etwas passiert. Und wenn du sie noch so gut überwachst - gegen höhere Gewalt bist du niemals gefeit. Beispiele: Tornado, Flugzeugabsturz, Erdbeben usw. Und dann gibt's noch menschliches Versagen...
 
Diese Hysterie ist ja langsam furchterregend, glaubt denn wirklich jemand, daß der Mensch in der Lage ist/war das Weltklima zu beinflussen, im guten wie im schlechten ? Irgendwie schaut niemand mehr in ein Geschichtsbuch. Das Klima ändert sich, daß tut es seitdem sich unser Globus um die Sonne, mal schnell, mal langsam. Das einzige wirklich neue ist die tatsache, daß wir einen Blick auf die ganze Welt haben. Es hat auch immer schon viel zu warme Winter oder sonstige Klimaausreisser gegeben. Klimaforscher sind nicht in der Lage das Wetter in 3 Wochen vorrauszusagen, aber für 100 Jahre da können sie es dann ? Das Ganze ist doch wie im Mittelalter bei der ersten Pestwelle, die Menschen waren natürlich schuld daran, klar damit lässt sich prima Geld verdienen, der Vatikan hat das damals schnell begriffen. Heute haben eben ein paar Forschungseinrichtung geschnallt, daß ein Horrorszenario für einen richtig satten Geldregen in Millardenhöhe sorgen könnte.
Im 16/17 Jahrhundert gab es mal eine kleine Eiszeit, Schnee bis in den Juni war vollig normal, die betroffenen Menschen haben gehungert und gefroren, die Folge Bauernkrieg, 30 jähriger Krieg, Hexenverbrennung und nach c.a 150 wurde es wieder wärmer, wer hat damals co2 in die Luft geblasen ? Vom Trend her erwärmt sich die Nordhalbkugel seit 1650 permanent, mit Anomalien nach oben und unten, 1777 ist der Winter in Nordamerika zb mehr oder minder ausgefallen um 1815 war es in Mitteleuropa zu kalt, genau wie in den 40iger Jahren de 20. Jahrhunderts, die Mongolen konnten die halbe Welt erobern, weil es im 13. Jahrhundert in Sibirien erheblich wärmer war als wir es so kennen, um 800 vermerken die Chronisten, daß blühende Rosen an Weihnacht eher normal waren, rund 400 Jahre vorher konnten die Alemannen die römische Nordgrenze überrennen weil auf einmal dauernd der Rhein zugefroren war, also müßte jemand in der Zeit dawischen irgendwas in die Luft geblasen, jedenfalls nach derzeitiger Logik. Wenn man noch weiter zurückgeht kommt man bei den Eiszeiten in der frühen Menschheitsgeschichte an, und vor allem der Tatsache, daß daß es den dramatisch wärmer wurde, wer hat also damals verändernden Einfluss genommen.
Fakt ist lediglich es wird im statistischen Mittel derzeit mal wieder wärmer, die Frage ist was bedeutet das für das Klima und wie geht man mit den Folgen um.
Die Nordpol schmilzt also ab, damit kommen grosse Mengen Süsswasser in den Nordatlantik, Folge der Golfstrom könnte abreissen, womit es dann eisig kalt werden würde, die Natur hätte dann, mit der ihr eigenen Logik das Problem gelöst. Wenn das dann mit irgendwelchen Massnahmen zusammentrifft, die Sonneneinstrahlung zu reduzieren, hätten wir wirklich den ökologischen Supergau. Was mich am meisten nervt, ist die Tatsache, daß bizarrerweise nur darüber nachgedacht wie man die Erwärmung stoppen kann, es wäre viel naheliegender die Frage zu klären, wie man mit den Folgen umgeht, den die wären ein Problem daß die Menschheit eventuell in den Griff bekommen könnten. Bisher haben alle Klimaänderungen in der Menschheitsgeschichte zu furchtbaren Folgen geführt, meist zum Zusammenbruch der bestehenden Ordnung, ganzer Reiche, Zivilisationen und Milionen von Toten, klar auch in Zukunft wird man wahrscheinlich mal wieder vor dem Problem stehen, wohin mit hunderten von MIllionen Menschen deren bisherige Heimat
unbewohnbar wird und ich befürchte es wird zu exzessiven Gewalttätigkeiten kommen von bisher in der Menschheitsgeschichte unbekannten Dimensionen, jedenfalls dann wen die Zeit nicht genutzt wird die Probleme anzugehen die mit den Möglichkeiten der Menschheit gelöst werden können.
 
riotgun schrieb:
Diese Hysterie ist ja langsam furchterregend, glaubt denn wirklich jemand, daß der Mensch in der Lage ist/war das Weltklima zu beinflussen, im guten wie im schlechten ? Irgendwie schaut niemand mehr in ein Geschichtsbuch. Das Klima ändert sich, daß tut es seitdem sich unser Globus um die Sonne, mal schnell, mal langsam. Das einzige wirklich neue ist die tatsache, daß wir einen Blick auf die ganze Welt haben. Es hat auch immer schon viel zu warme Winter oder sonstige Klimaausreisser gegeben. Klimaforscher sind nicht in der Lage das Wetter in 3 Wochen vorrauszusagen, aber für 100 Jahre da können sie es dann ? Das Ganze ist doch wie im Mittelalter bei der ersten Pestwelle, die Menschen waren natürlich schuld daran, klar damit lässt sich prima Geld verdienen, der Vatikan hat das damals schnell begriffen. Heute haben eben ein paar Forschungseinrichtung geschnallt, daß ein Horrorszenario für einen richtig satten Geldregen in Millardenhöhe sorgen könnte.
Im 16/17 Jahrhundert gab es mal eine kleine Eiszeit, Schnee bis in den Juni war vollig normal, die betroffenen Menschen haben gehungert und gefroren, die Folge Bauernkrieg, 30 jähriger Krieg, Hexenverbrennung und nach c.a 150 wurde es wieder wärmer, wer hat damals co2 in die Luft geblasen ? Vom Trend her erwärmt sich die Nordhalbkugel seit 1650 permanent, mit Anomalien nach oben und unten, 1777 ist der Winter in Nordamerika zb mehr oder minder ausgefallen um 1815 war es in Mitteleuropa zu kalt, genau wie in den 40iger Jahren de 20. Jahrhunderts, die Mongolen konnten die halbe Welt erobern, weil es im 13. Jahrhundert in Sibirien erheblich wärmer war als wir es so kennen, um 800 vermerken die Chronisten, daß blühende Rosen an Weihnacht eher normal waren, rund 400 Jahre vorher konnten die Alemannen die römische Nordgrenze überrennen weil auf einmal dauernd der Rhein zugefroren war, also müßte jemand in der Zeit dawischen irgendwas in die Luft geblasen, jedenfalls nach derzeitiger Logik. Wenn man noch weiter zurückgeht kommt man bei den Eiszeiten in der frühen Menschheitsgeschichte an, und vor allem der Tatsache, daß daß es den dramatisch wärmer wurde, wer hat also damals verändernden Einfluss genommen.
Fakt ist lediglich es wird im statistischen Mittel derzeit mal wieder wärmer, die Frage ist was bedeutet das für das Klima und wie geht man mit den Folgen um.
2. Warum verändert sich das Klima?

2.1. Das Klima hat sich verändert und verändert sich weiterhin aus natürlichen Gründen. Jedoch hat die Konzentration gewisser Gase in der Atmosphäre infolge menschlicher Aktivitäten erheblich zugenommen. Dies ist der Fall von Treibhausgasen (hauptsächlich CO2), die tendenziell die Erdoberfläche erwärmen, und anthropogenen Aerosols, die einen kühlenden Effekt haben. Mehr...
2.2. Obwohl weitere wissenschaftliche Forschung erforderlich ist, hat sich das Verständnis klimatischer Vorgänge und Modelle verbessert (Mehr...). Deshalb hat das IPCC folgende Schlußfolgerung gezogen:
2.3. Der Großteil der in den letzten 50 Jahren beobachteten Erwärmung ist auf menschliche Aktivitäten zurückzuführen. Mehr...


(http://www.greenfacts.org/de/klima-wandel/stufe-1.htm#2)


Die Nordpol schmilzt also ab, damit kommen grosse Mengen Süsswasser in den Nordatlantik, Folge der Golfstrom könnte abreissen, womit es dann eisig kalt werden würde, die Natur hätte dann, mit der ihr eigenen Logik das Problem gelöst. Wenn das dann mit irgendwelchen Massnahmen zusammentrifft, die Sonneneinstrahlung zu reduzieren, hätten wir wirklich den ökologischen Supergau. Was mich am meisten nervt, ist die Tatsache, daß bizarrerweise nur darüber nachgedacht wie man die Erwärmung stoppen kann, es wäre viel naheliegender die Frage zu klären, wie man mit den Folgen umgeht, den die wären ein Problem daß die Menschheit eventuell in den Griff bekommen könnten. Bisher haben alle Klimaänderungen in der Menschheitsgeschichte zu furchtbaren Folgen geführt, meist zum Zusammenbruch der bestehenden Ordnung, ganzer Reiche, Zivilisationen und Milionen von Toten, klar auch in Zukunft wird man wahrscheinlich mal wieder vor dem Problem stehen, wohin mit hunderten von MIllionen Menschen deren bisherige Heimat
unbewohnbar wird und ich befürchte es wird zu exzessiven Gewalttätigkeiten kommen von bisher in der Menschheitsgeschichte unbekannten Dimensionen, jedenfalls dann wen die Zeit nicht genutzt wird die Probleme anzugehen die mit den Möglichkeiten der Menschheit gelöst werden können.
Man kan die Erderwärmung nicht mehr stoppen. Aber man könnte sie noch begrenzen, wenn man wirklich etwas unternimmt. Die Welt ungetrübt weiter aufzuheizen und währenddessen irgendwie versuchen (sich einzureden?) die Folgen in den Griff zu bekommen find ich irgendwie destruktiv und paradox, klar muss man die Folgen in den Griff bekommen. Aber man sollte sich den Berg an Problemen möglichst klein halten.
 
Die neueste UN-Studie geht ja von ca. 6°Celsius Erwärmung aus. Soweit ich weiß ist es seit der letzten Eiszeit nur 3° wärmer geworden. Was das dann etwa für Konsequenzen hat kann man sich ja wohl ausmalen ... :rolleyes:
Wie das ohne den Menschen gehen soll ist mir fraglich.
 
Kuscheltiger schrieb:
Die neueste UN-Studie geht ja von ca. 6°Celsius Erwärmung aus. Soweit ich weiß ist es seit der letzten Eiszeit nur 3° wärmer geworden. Was das dann etwa für Konsequenzen hat kann man sich ja wohl ausmalen ... :rolleyes:


Wie das ohne den Menschen gehen soll ist mir fraglich.
Tja die alte Mär vom Menschen als Mittelpunkt des Universums.Seit dem letzten glazialen Maximum ist die Temperatur im globalen Durchschnitt um 5-6 Grad gestiegen, es gibt Epochen in der Klimageschichte, zu Zeiten der Menschheit, für welche im Nordatlantikbereich kurzfristig 2stellige Temperatursteigerungen nachgewiesen sind.

Im Übrigen die 6 Grad von denen derzeit dauernd die Rede ist nach der Studie wohl eher der worst case, man sollte auch nicht vergessen, wie sowas zustandekommt. Es handelt sich um Hochrechnungen aufgrund der Daten der letzten c.a 100 Jahre, ganz salopp gesagt nach dem Motto, wer von der Geburt bis zum 20 Lebensjahr 180 cm gewachsen ist, könnte bis zum 40 Lj bis zu 360 cm groß werden
 
riotgun schrieb:
Tja die alte Mär vom Menschen als Mittelpunkt des Universums.Seit dem letzten glazialen Maximum ist die Temperatur im globalen Durchschnitt um 5-6 Grad gestiegen, es gibt Epochen in der Klimageschichte, zu Zeiten der Menschheit, für welche im Nordatlantikbereich kurzfristig 2stellige Temperatursteigerungen nachgewiesen sind.

Im Übrigen die 6 Grad von denen derzeit dauernd die Rede ist nach der Studie wohl eher der worst case, man sollte auch nicht vergessen, wie sowas zustandekommt. Es handelt sich um Hochrechnungen aufgrund der Daten der letzten c.a 100 Jahre, ganz salopp gesagt nach dem Motto, wer von der Geburt bis zum 20 Lebensjahr 180 cm gewachsen ist, könnte bis zum 40 Lj bis zu 360 cm groß werden

Nichtsdestotrotz sollte man sich mit dem Problem auseinandersetzen, sei es nun menschengemacht oder nicht. Denn Fakt ist: der Planet Erde wird sich weiterdrehen, ob mit oder ohne uns. Wenn die Lebensbedingungen für uns nicht mehr stimmen, steht schon die nächste Lebensform hinten an. Soviel zum Thema "Mensch als Mittelpunkt des Universums..." :rolleyes:
 
Despair schrieb:
Nichtsdestotrotz sollte man sich mit dem Problem auseinandersetzen, sei es nun menschengemacht oder nicht. Denn Fakt ist: der Planet Erde wird sich weiterdrehen, ob mit oder ohne uns. Wenn die Lebensbedingungen für uns nicht mehr stimmen, steht schon die nächste Lebensform hinten an. Soviel zum Thema "Mensch als Mittelpunkt des Universums..." :rolleyes:

Stimmt, die Menschheit sollte sich damit abfinden und versuchen sich möglichst gut vorzubereiten, immerhin ist es zum 1.Mal, dass wir so halbwegs wissen wie sich das Klima entwickelt, eigentlich eine tolle Chance
 
Es gibt doch auch Studien, dass sich die Temperatur in den nächsten 100 Jahren nur um 0,6K erhöhen wird. Was macht diese Studie wahrhafter als die 0,6K-Studie ?
 
MadiX. schrieb:
Es gibt doch auch Studien, dass sich die Temperatur in den nächsten 100 Jahren nur um 0,6K erhöhen wird. Was macht diese Studie wahrhafter als die 0,6K-Studie ?
Genau. Dieses Thema ist sehr komplex.
Treibhausgase sind nicht das einzige, was in die Athmosphäre gepustet wird. Gewisser Dreck kann auch zu einer Absenkung der Temperatur führen. Als z.B. der Krakatau explodiert ist, wurde es auch kühler.
Die Klimakatastrophe kann auch durch aktive, menschliche Staubzufuhr in Griff gehalten werden.
 
Ich finde die neueste Stude überzeugend.
Ok, vielleicht etwas zu viel. ;)
Aber die Studie ist ja von der UN und die hätten doch wirklich keinen Grund beim Ergebnis was schlecht zu reden, oder? (Im Gegensatz zu manchen anderen Studien-In-Auftrag-Geber))
 
Kuscheltiger schrieb:
Ich finde die neueste Stude überzeugend.
Ok, vielleicht etwas zu viel. ;)
Aber die Studie ist ja von der UN und die hätten doch wirklich keinen Grund beim Ergebnis was schlecht zu reden, oder? (Im Gegensatz zu manchen anderen Studien-In-Auftrag-Geber))

Aber gerade bei der Uno gehts ums Geld,in diesem Fall sogar um Unmengen, schliesslich müssen zur Rettung der Welt neue Unterabteilungen mit neuen Kommissaren, Fachleuten , Konferenzen installiert werden, das ganze würde auf ein millardenschweres Beschäftigungsprogramm für Funktionäre hinauslaufen. Und die Wissenschaftler, die sich anmaßen das Weltklima 100 Jahre vorrauszuberechnen, hoffen natürlich auf Millarden für sich und ihre Institute.
 
Die Studie ist realistisch und absolut nicht überzogen. Die Klimaerwärmung und der Einfluss des Menschen auf die Atmosphäre sind einfach Fakten. Natürlich gibt es auch natürliche Ursachen für Temperaturveränderungen, aber selbstverständlich hat das Handeln des Menschen auch immer stärkere Auswirkungen auf die Umwelt. Diese Studie betrifft nicht nur die Finanzen irgendwelcher Institute sondern jeden einzelnen Menschen auf der Welt.

Edit:
Hier gibts noch ein sehr empfehlenswertes Video aus der Fernsehsendung Quarks & Co.

http://medien.wdr.de/m/1170187200/quarks/qc_20070130.mp4
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Ich glaube, dass wir hier in Deutschland gar nicht so einen Wirbel machen müssen. Wenn man sich alleine die Müllverbrennungsanlagen ansieht. Ist auch nur der kleinste Austoß zu hoch geht sofort der Alarm los und alles wird dicht gemacht. Ist nur ein Beispiel jetzt. Wise machen sich hier alle so verrückt??!? Ich käme auch nicht auf die Idee weniger Auto zu fahren oder mit dem Bus zu fahren oder sowas.
Ich finde das ganz ist etwas überzogen. An uns können sie mal ran sobald in Asien die Chemieabfälle nicht mehr in den Fluss geschmissen werden. In Deutschland sind solche strengen Auflagen - was bringt das wenn woanders das ganze noch wie im Vorzeitalter gehandhabt wird. Ich glaube ich mache mit 10 Jahren Auto fahren weniger Dreck als eine Chemiefabrik in weiß nicht wo.

Ausserdem finde ich es herrlich, dass wir dieses Jahr so gut wie keinen Winter hatten. Der Schnee ist doch nur kalt. :rolleyes:
 
13 Jahre haben wir ja noch Zeit... :huh:

Ich finde,es sollte schon was unternommen werden!
 
Das ganze Gedröhne finde ich nu etwas zu Spät. Vor 15 Jahren wurde auch schon in der Schule darüber geredet, gemacht haben die wenigsten was. Auch wenn den Menschen nu vor Augen geführt wird, das die Kacke am dampfen ist, wird in den nächsten Jahren auch nicht mehr passieren, als in den Jahren davor.

Schaut Euch die Doku "Eine unbequeme Wahrheit" von Al Gore an. Wir sind mitten im Klimawandel und das was wir in 50 Jahren kaputt gemacht haben wird in gerade mal 13 Jahren nicht wieder besser werden. Diese Zeitangabe finde ich Bullshit, geht garnicht.
 
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