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Underworld Evolution

Ein Super Film, der sich hinter dem ersten Teil meiner Meinung nach nicht zu verstecken brauch! Der Film hätte ruhig doppelt so lange gehen können, die ca. 95 min rauschten zu schnell vorbei, der bekommt von mir die volle Punktzahl 5/5!:hoch:

Allerdings fand ich auch, das die Syncro von Selene anders klang als im ersten Teil, kann aber auch einbildung gewesen sein, weil ich von der Schönheit dieser Frau geblendet war:o;)
 
Six Feet Under - Die 5. Staffel

(10/10)

Einfach genial!
Traurig nur, dass diese geniale Serie zu Ende ist.
Ein würdiger Schluss!

IN MEMORIAM
SIX FEET UNDER 2001-2005
 
Cineast

zuletzt gesehen:
Kung Pow:hoch: 9/10
Araham:ugly: 6/10
The Ring Thing::D (Heer der Ringe verarche) 7/10
Silent Hill:evil: 9/10
little Man:) sehr lustig 8/10
The Fast and The Furios:Tokyo Drift:hoch: 8/10

MFG Bentek
 
Gestern Abend angesehen:

Elizabethtown

Alles in allem ein guter Film, der es aber mit Crowes "Jerry Maguire", der aus dem gleichen Genre der "Liebes- & Lebensdramödien" stammt und dieses nahezu als Referenzwerk anführt, insgesamt nicht aufnehmen kann.

Das liegt vor allem an den blassen Hauptcharakteren. Denn schauspielerisch überzeugen mich Bloom und Dunst nicht wirklich. Sie füllen die Rollen eben aus, aber sie markieren und personifizieren sie meiner Meinung nach nicht. Sie wirken insgesamt austauschbar, allen voran Kirsten Dunst.

Ich bin generell kein Fan ihrer Schauspielerei und finde, dass sie in Hollywood hochgradig überschätzt wird. Wenn ich mir zum Bleistift vorstelle, wie eine schnucklige Brittany Murphy, eine famose Scarlett Johansson oder eine wundervolle Natalie Portman diese Rolle ausgefüllt hätten, kommen mir die Freudentränen! Dunst hingegen strahlt keinen Charme aus, hat null Charisma und ist alles andere als eine "geile Sau"! Ihr Lächeln ergreift mich nicht, ihr Aussehen haut mich nicht um und ihre Mimik ist stellenweise lächerlich überzogen. Naja, soviel zu meiner persönlichen Abneigung gegenüber Kirsten Dunst.

Orlando Bloom macht seine Sache zwar etwas besser, drückt aber der Rolle ebenfalls keinen eigenen Stempel auf. Der leicht trübsinnige Blick, den er routinemäßig aufsetzt, ist wahrlich nichts Besonderes. Da könnte ich mindestens zwei Dutzend Hollywood-Akteure aufzählen, die diesen einfach besser und vor allem intensiver draufhaben. Dennoch steht ihm auch diese "normale" Rolle ganz gut. Es tut gut, Bloom mal nicht Pfeile schießend oder Schwerter schwiegend im Film zu sehen. Auch wenn ihm die Rolle des zurückhaltenden Kriegers besser zu liegen scheint...

Die Story an sich ist wunderbar! Crowe kann nunmal wundervolle Geschichten erzählen und lässt den Zuschauer tief in bunte Bilder und untermalende Musik abtauchen. Gerade der finale Roadtrip von Drew ist ein audiovisueller Geniestreich! Außerdem gibt es einige gelungene tragisch-komische Szenen mit dem großartigen Alec Baldwin, der um die bevorstehende Kündigung Drews herrlich herumredet, oder der famosen Susan Sarandon, die auf Mitchs Trauerfeier zur Hochform aufläuft.

Diese Szenen sind es auch, die dem Film Rückgrat geben und ihn stärken. Manchmal mögen sie etwas überzogen kitschig wirken, aber das stört bei Crowes Filmen nicht wirklich. Trotz zweier schwachen Hauptdarsteller entpuppt sich so ein durchaus sehenswerter Film mit vielen guten Ideen. Ein komplettes Feuerwerk über die Liebe und das Leben, wie es eben eingangs erwähnter "Jerry Maguire" geradezu perfekt abfackelt, lässt Crowe hier nicht vom Stapel. Doch er beweist einmal mehr seine zauberhafte Inspiration zum Alltäglichen und dem, was es so besonders machen kann. Mit besseren Hauptdarstellern wäre mit Sicherheit mehr drin gewesen.

Wertung: 7/10
 
END GAME

Eine haarsträubend konstruierte Story, sowie deren platte und stets vorhersehbare Inszenierung prägen diese lieblos-dröge Mischung aus Action- und politischen Verschwörungsthriller. Von der namhaften Besetzung, die größtenteils weit unter Wert agiert, sollte man sich nicht blenden lassen. Ein Film, den man bestenfalls einmal ansehen kann, aber keinesfalls auf die Einkaufliste setzen sollte.

4/10 - aber nur wenn man puristischer Actionfan ist und beide Augen zudrückt. Realisten geben 3/10.
 
crizzo silverblue schrieb:
Elizabethtown

Alles in allem ein guter Film, der es aber mit Crowes "Jerry Maguire", der aus dem gleichen Genre der "Liebes- & Lebensdramödien" stammt und dieses nahezu als Referenzwerk anführt, insgesamt nicht aufnehmen kann.

Diese Szenen sind es auch, die dem Film Rückgrat geben und ihn stärken. Manchmal mögen sie etwas überzogen kitschig wirken, aber das stört bei Crowes Filmen nicht wirklich. Trotz zweier schwachen Hauptdarsteller entpuppt sich so ein durchaus sehenswerter Film mit vielen guten Ideen. Ein komplettes Feuerwerk über die Liebe und das Leben, wie es eben eingangs erwähnter "Jerry Maguire" geradezu perfekt abfackelt, lässt Crowe hier nicht vom Stapel. Doch er beweist einmal mehr seine zauberhafte Inspiration zum Alltäglichen und dem, was es so besonders machen kann. Mit besseren Hauptdarstellern wäre mit Sicherheit mehr drin gewesen.

Wertung: 7/10

Vielen Dank für dieses herrlich umfangreiche und aussagekraftige Review. Das ist wirklich eine andere Liga, als diese ewigen "Titel x/x basta"-Posts.

Deinem Fazit kann ich mich völlig anschließen. Ich war von dem Film zwar aus den fast identischen Gründen wie Du etwas enttäuscht und würde ihm daher sogar nur 6/10 geben. Das liegt aber wohl hauptsächlich daran, daß ich an einen Film von Cameron Crowe mit einer manchmal zu hohen Erwartungshaltung herangehe und dann enttäuscht bin, wenn er diese nicht ganz befriedigt. Er hätte sich für die Besetzung der Hauptrolle besser an "Almost Famous" erinnert und Kate Hudson gecastet. Aber man kann nicht alles haben....:rolleyes: Dennoch bleibt unter dem Strich ein überdurchschnittlich sehenswerter Film und das ist auch schon was.
 
ATTENTAT AUF RICHARD NIXON

Sean Penn liefert hier erneute eine mehr als imposante Galavorstellung seiner überragenden Schauspielkunst ab. In dieser auf wahren Begebenheiten basierenden Geschichte verkörpert er Steve Bicke und dessen langsamen Werdegang zum Psychopathen. Mehr will ich gar nicht verraten. Penns an Glaubwürdigkeit und Intensität kaum zu überbietende Performance braucht in vielen Phasen auch den Vergleich zu Robert De Niros Glanzleistung als Travis Bickle (;) ) in Taxi Driver nicht zu scheuen. Ein Film, der einem förmlich aufsaugt und bis weit über den Schluß hinaus nicht losläßt. Wer "Taxi Driver" und "Falling Down" mochte, wird auch "Attentat auf Richard Nixon" lieben.

8/10 mit starkem Hang zur 9. Aber da bin ich ja immer so kleinlich.;)
 
Travis Bickle schrieb:
Vielen Dank für dieses herrlich umfangreiche und aussagekraftige Review. Das ist wirklich eine andere Liga, als diese ewigen "Titel x/x basta"-Posts.

Danke! Sehe ich genauso. :)

Travis Bickle schrieb:
Deinem Fazit kann ich mich völlig anschließen. Ich war von dem Film zwar aus den fast identischen Gründen wie Du etwas enttäuscht und würde ihm daher sogar nur 6/10 geben.

Jo, habe lange zwischen der 6 und der 7 geschwankt. Letztlich habe ich mich zur besseren Wertung entschieden, weil ich einzelne Ideen im Film wirklich wunderbar fand und diese honorieren wollte. Dass die Hauptdarsteller nicht überzeugen, wiegt natürlich schwer und hätte mich auch fast zur 6 verleitet, was genauso verdient wäre. Die 7/10 ist letztlich ein kleines subjektives Dankeschön an Crowe für gewisse Szenen. ;)
 
Hab mir am letzten Wochenende Tiger Blade angesehen.Die Hülle sah echt Hammermäßig aus.Richtig schick designter Metallschuber.

Der Film an sich war ok...nicht mehr nicht weniger.Die Action zu übertrieben,die Dialoge stellenweise einfach zu dämlich.Schade eigentlich.
Wenn ich günstig was zum hinstellen will kauf ich mir lieber Devilman.
 
Underworld Evolution. Der Film imo der totale Schwachsinn. Während der erste Teil noch eine zwar nicht überragende aber gute Handlung vorzuweisen hat, hat der 2. Teil ja überhaupt keine. Die meiste Zeit hat man das Gefühl, dass die Autoren an manchen Stellen gedacht haben "Wir wissen nicht weiter, also lasst einfach jemanden mit einer Maschinenpistole rumballern". Dazu kommen noch ziemlich miese Effekte. Das einzig erwähneswerte war die Nacktszene von Kate Beckinsale aber sonst war der Film total für die Tonne.

Ein Glück, dass ich mir den Film nur ausgeliehen hatte.
 
Im Feuer 7/10

hat mir besser gefallen als erwartet.Hatte schon die Befürchtung das die Erzählweise mir nicht gefällt,aber das ging besser als gedacht.
J. Phoenix hat sehr gut gespielt,hat den gesamten film über eine gute Leistung gebracht.
J.Travolta ist IMO eine Fehlbesetzung.Irgendwie nehme ich Ihn den Chief der Wache nicht ab.

Bild war auf einen TV ok,keine Mängel.
Der Sound war an den richtigen Stellen gut,die Rears hatten gut zu tun,eine 8/10
 
@crizzo: :eek: Wag es dich nochmal, Kritik an der Länge meiner Reviews zu üben. ;)

Bei mir gab's grad "The Hills Have Eyes 2". Grausig. Schon beim ersten kann ich nicht so ganz nachvollziehen, wie sich da ein Kult entwickelt hat, der zweite macht alle Fehler, die man nur machen kann. Erklärende Texteinblendung als Intro, dann haufenweise unnötiger Ausschnitte aus dem ersten Teil, eine nicht nachvollziehbare Motivation für die Rückkehr in die Gebirge, keine Dramaturgie, harmlose und schwach ausgearbeitete Bedrohung von außen und potenziell gute Suspense-Szenen (v.a. das Finale betreffend) werden sang- und klanglos vergeigt.
2/10

Übrigens auch @crizzo: Die DVD-Umsetzung ist ziemlich bescheiden. Menüs zwar halbwegs okay - die typischen Laser Paradise-3D-Animationen - aber Bild- und Tonquali gerade beim ersten Teil ziemlich schwach. War ja eigentlich auch kaum anders zu erwarten.
 
Vince schrieb:
@crizzo: :eek: Wag es dich nochmal, Kritik an der Länge meiner Reviews zu üben. ;)

Hehe, ja gut. Heute mittag ließ sich das Ganze so locker runtertippen... is ja sonst gar nicht meine Art. :)
Außerdem: Deine Reviews sind an Umfang und inhaltlichem Tiefgang sowieso nicht zu toppen! :hoch:

Vince schrieb:
Übrigens auch @crizzo: Die DVD-Umsetzung ist ziemlich bescheiden. Menüs zwar halbwegs okay - die typischen Laser Paradise-3D-Animationen - aber Bild- und Tonquali gerade beim ersten Teil ziemlich schwach. War ja eigentlich auch kaum anders zu erwarten.

Hmm, habe ich mir gedacht bzw. befürchtet. Gut, dass ich einen derart kompetenten Tester zur Verfügung habe... :D
 
Vince schrieb:
Bei mir gab's grad "The Hills Have Eyes 2". Grausig. Schon beim ersten kann ich nicht so ganz nachvollziehen, wie sich da ein Kult entwickelt hat, der zweite macht alle Fehler, die man nur machen kann. Erklärende Texteinblendung als Intro, dann haufenweise unnötiger Ausschnitte aus dem ersten Teil, eine nicht nachvollziehbare Motivation für die Rückkehr in die Gebirge, keine Dramaturgie, harmlose und schwach ausgearbeitete Bedrohung von außen und potenziell gute Suspense-Szenen (v.a. das Finale betreffend) werden sang- und klanglos vergeigt.
2/10

Bin, was das Fazit angeht, absolut Deiner Meinung. Konnte mir auch damals schon nicht erklären, wieso dieser Dumpfbacken-Trash zu Kultstatus avancierte. Vielleicht wegen dem Glatzkopf?:rolleyes:

Liegt hauptsächlich daran, daß Craven sich mit "The Last House on the Left"einen Namen gemacht hat. Und "Hills..." wurde ja auch erst nach "Nightmare on Elm Street" so richtig populär, da dann auch die breite Masse endgültig auf Craven aufmerksam wurde und sich auf alles von ihm stürzte. Der gute Wes hat im Laufe seiner Karriere viel Ups und Downs gehabt - qualitativ.

Was die vielen Rückblenden im zweiten Teil betrifft, habe ich ein "gutes" Extrembeispiel für diese Art von Kosteneinsparung. Uli Lommel's "Boogey Man 2", daß Sequel zu dem auf dem Index stehenden Original. Der "Film" besteht etwa zu 40 %, eher noch mehr, aus reinen Wiederholungen/Rückblenden aus dem ersten Teil und der Rest spottet jeder Beschreibung. Das muß man sich echt mal antun, sonst glaubt man es nicht. Das sind dann so Filme, für die ich mir die 0/10 und 1/10 aufspare, sonst kann man diesen Müll überhaupt nicht klassifizieren. ;)
 
Die Körperfresser kommen 8/10

Für mich ein Film den ich mir alle Jahre mal wieder ansehen kann. Schon das Original hat mich in früher Jugend lange um den Schlaf gebracht - die Neuverfilmung find ich sogar noch besser.
 
Meine teuflischen Nachbarn
Wieder so ein Film, bei dem auf die kindliche Vorfreude (gehörte dieser Film doch zu den Lieblingen meiner Kindheit) ein wenig Ernüchterung folgte, da in dank der nostalgischen Verklärtheit den Film ein wenig anders in Erinnerung hatte. Nichtsdestotrotz habe ich mich gut unterhalten gefühlt, Corey Feldman macht mir in fast jedem seiner (älteren) Filme Spaß und die Auseinandersetzung zwischen den Nachbarn ist einfach nur skurill.
7/10
 
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