Zuletzt gesehen

Louis Cypher schrieb:
bis auf Starlett Johansson,sieht ja ganz nett aus

Sieht ganz nett aus?????
Das ist die ärgste Untertreibung die ich jemals gehört habe.
Sie ist der Oberhammer!:kiss: :hoch:
 
Alien Resurrection Extended Cut D DTS - Film 4/5 Ton 4/5
http://img.1a-dvdshop.ch/img/5j3l4gwreq3e0hajhfjw.jpg
Obwohl ich der Meinung bin das die Reihe mit dem dritten Teil zu beenden gewesen währe folgt hier eine würdige Fortsetztung die mir sehr gut gefallen hat. Der Cast ist auch hier wieder gut gewählt mit W.Ryder,R.Perlman,B.Dourif und natürlich Sigourney Weaver die ihre Rolle mittlerweile hingebungsvoll verkörpert und sich sehr überzeugend dem Zuschauer präsentiert. Die Ausarbeitung und Technik der Aliens steigt von Film zu Film in den vielen Jahren an aber die coolen Unterwasser Aliens setzten dem Ganzen wahrlich die Krone auf :rock: Bleibt nur abzuwarten ob es doch noch einen Alien V geben wird denn eine Location ist ja noch für den Dreh übrig geblieben ;) Warum hat Director Jean-Pierre Jeunet in der letzten Szene ausgerechnet "Paris" als Endzeit Szenario auf der Erde gewählt :D ???

Gruß
Tom
 
Heute Abend:
"Hass"

Mein schlichter Komentar: Geiler Film - 9/10.
@Hellboy - Kreis oder Rechteck ?
 
Alien VS Predator Extended Cut D DTS - Film 3,5/5 Ton 4,5/5
http://img.1a-dvdshop.ch/img/kvgkg0w3ml4i8e2wmpuq.jpg
Für einen netten Abend mit Freunden kein schlechter Film. Reines Popcornkino mit einer verdammt guten Vertonung aber mehr auch nicht :hoch: Die erweiterten Szenen was die Handlung und Gewaltdarstellung angeht bringen den Film nicht wirklich weiter :confused: Die Hauptdarsteller des Films sorgen für die beste Unterhaltung und das sind die Aliens und die Predatoren. Kino Cut und Extended Cut bekommen von mir eine 3,5/5. Nun hab ich aber erstmal genug von den Alien Filmen :D

Gruß
Tom
 
Zuletzt bearbeitet:
Die letzten Tage über gabs

Flight 93
(4/5) Weil durch den realen Hintergrund schwer zu ertragen und wenig spekulativ.

Let Sleeping Corpses Lie
(3/5) Tolle Athmosphäre, einige Durchhänger aber trotz des Alters gegen Ende ziemlich heftig

Das Omen (Original)
(4/5) Geniale Musik und auch nach all den Jahren recht unheimlich.

Grand Theft Parsons
(3/5) Ganz unterhaltsames Road-Movie mit einigen guten Gags

Leatherface - Die neue Dimenson des Grauens
(2/5) Außer Viggo Mortensen als durchgeknalltem Redneck gibt`s wenig zu sehen - schwach!!

CSI: Crime Scene Investigation Season 2
(4/5) Im CSI- Universum sicherlich die beste Wahl, auch wenn einige Episoden storytechnisch echt an den Haaren herbeigezogen sind

Der dritte Mann
(4/5) Tolle Locations und Musik - düsterer Klassiker mit Orson Welles und Joseph Cotten.

Anchorman - Die Legende von Ron Burgundy
(2/5) Einge wenige gute Gags machen noch keinen guten Film und wer ist eigentlich Will Ferrell??

Der Mann aus San Fernando
(2/5) Auch Clint Eastwood hat seine schwachen Filme...hier stehlen ihm Clyde und Ma (der Affe und Ruth Gordon) glatt die Show.

Der ewige Gärtner
(5/5) Toller Film von F. Meirelles. Weit weg von der Blockbuster-Schiene, aber absolut genial!!
 
Ironie des Schicksals?

Was habe ich gewettert!
Kein Boll-Film kommt mir mehr ins Haus.
Und siehe da:
Da ich gestern ziemlich viel arbeiten mußte, hat meine Frau mir die Freude gemacht und ist für uns in die Videothek gefahren.
2 Filme hat sie ausgeliehen.
Unter anderem:

"Ich habe da einen super tollen Vampirfilm gefunden, die magst Du doch so gerne.
Von dem hast du auch noch nie was erzählt. ich habe was gefunden, was noch nicht einmal du kennst.
Der ist sogar mit Ben Kingsley."
Da wußte ich dann was mich erwartet.
Um ihr nicht die Freude über die "tolle Filmentdeckung" zu nehmen, habe ich mich tierisch gefreut.:nice:
Und dann haben wir uns tatsächlich gemeinsam Bloodrayne angesehen.

Ich schildere meine Fassungslosigkeit mal so kurz wie möglich:

Das Drehbuch wirkte wie von einem 10jährigem geschrieben.
Die Story hätte vielleicht sogar interessant werden können, wenn der Regisseur es verstanden hätte eine Geschichte zu erzählen und die Storylöcher aus dem Drehbuch zu kitten. Vielleicht hat sie aber auch der Regisseur erst verursacht?
Die Gewaltszenen wirkten lächerlich. Bloodrayne scheint mir irgendwie unfreiwillig der Bud Spencer-Film des Horrorgenres zu sein.
Die Kulissen wirkten unechter als in jeder TV Herkules-Folge.
Am Grausamsten und wirklich Erschreckendsten fand ich aber, das viele gute und sogar einige meiner Lieblingsdarsteller unter der Regie von Boll auf deutsches
Soap-Niveau abrutschten.
Michael Madsen oder Ben Kingsley wirkten als könnten sie garnicht schauspielern.
Man stelle sich vor das wäre ihr jeweils erster Film gewesen, die Karriere wäre schon zu Ende.
Es war schlimm das sehen zu müssen.
Wieso nur haben die alle in diesem Film mitgespielt und freiwillig den Tiefpunkt ihrer Karriere gesetzt?
Da die Leinwand nicht schwarz war und auch noch Ton vorhanden war gibt es gnadenvolle
0,5/5
 
dax schrieb:
.
Michael Madsen oder Ben Kingsley wirkten als könnten sie garnicht schauspielern.
Es war schlimm das sehen zu müssen.
Wieso nur haben die alle in diesem Film mitgespielt und freiwillig den Tiefpunkt ihrer Karriere gesetzt?

Diese Frage habe ich mir auch schon ein paarmal gestellt und keine einzige auch nur annähernd plausible Antwort gefunden. Am Drehbuch, daß sie evtl. so sehr angesprochen hat, kann es nicht liegen. Denn das kann nicht mehr als ein Schmierzettel gewesen sein. Das es schon immer ihr Wunsch war, mit dem großen Boll einen Film zu drehen, kann wohl auch nicht sein. Sie hätten angesichts des Regisseurs wissen müssen, was für ein Desaster auf sie zukommt. Auch das Geld kann nicht den Ausschlag gegeben haben, da die Boll-Machwerke bekanntlich so gut wie nichts kosten. Da bleiben dann wohl nur noch zwei Denkmodelle.

1. Man hat sie, ihre Familien oder sonstwen aus ihrem Umfeld massiv bedroht und sie spielten unter Zwang mit, um schlimmers Unheil zu verhüten.;)

2. Boll ist ein guter Kumpel von Vito Corleone und dieser machte ihnen ein Angebot, daß sie nicht ablehen konnten. Was im Prinzip zu Theorie eins paßt.;)

Egal wie, den Film verkneife ich mir auf jeden Fall. Dank Deiner Kritik mit immer ruhigeren Gewissen.
 
Travis Bickle schrieb:
1. Man hat sie, ihre Familien oder sonstwen aus ihrem Umfeld massiv bedroht und sie spielten unter Zwang mit, um schlimmers Unheil zu verhüten.2. Boll ist ein guter Kumpel von Vito Corleone und dieser machte ihnen ein Angebot, daß sie nicht ablehen konnten. Was im Prinzip zu Theorie eins paßt.

Es kann nur der Pferdekopf gewesen sein!
Andere Gründe erschließen sich mir nicht.
 
Hui, schöne Arbeit, crizzo. Spiegelt im Großen und Ganzen auch meine Meinung wieder, auch wenn ich die Kirsten Dunst höchst gerne (an)sehe... Nur Orli ist in meinen Augen eine glatte Fehlbesetzung und die ersten 45 Minuten des Films ziehen sich ganz schön. Im letzten Drittel kommt jedoch wieder die ganze Genialität Cameron Crowe´s durch. Müsste mir dem Film aber noch einmal ansehen...

crizzo silverblue schrieb:
Elizabethtown

Alles in allem ein guter Film, der es aber mit Crowes "Jerry Maguire", der aus dem gleichen Genre der "Liebes- & Lebensdramödien" stammt und dieses nahezu als Referenzwerk anführt, insgesamt nicht aufnehmen kann.

Das liegt vor allem an den blassen Hauptcharakteren. Denn schauspielerisch überzeugen mich Bloom und Dunst nicht wirklich. Sie füllen die Rollen eben aus, aber sie markieren und personifizieren sie meiner Meinung nach nicht. Sie wirken insgesamt austauschbar, allen voran Kirsten Dunst.

Ich bin generell kein Fan ihrer Schauspielerei und finde, dass sie in Hollywood hochgradig überschätzt wird. Wenn ich mir zum Bleistift vorstelle, wie eine schnucklige Brittany Murphy, eine famose Scarlett Johansson oder eine wundervolle Natalie Portman diese Rolle ausgefüllt hätten, kommen mir die Freudentränen! Dunst hingegen strahlt keinen Charme aus, hat null Charisma und ist alles andere als eine "geile Sau"! Ihr Lächeln ergreift mich nicht, ihr Aussehen haut mich nicht um und ihre Mimik ist stellenweise lächerlich überzogen. Naja, soviel zu meiner persönlichen Abneigung gegenüber Kirsten Dunst.

Orlando Bloom macht seine Sache zwar etwas besser, drückt aber der Rolle ebenfalls keinen eigenen Stempel auf. Der leicht trübsinnige Blick, den er routinemäßig aufsetzt, ist wahrlich nichts Besonderes. Da könnte ich mindestens zwei Dutzend Hollywood-Akteure aufzählen, die diesen einfach besser und vor allem intensiver draufhaben. Dennoch steht ihm auch diese "normale" Rolle ganz gut. Es tut gut, Bloom mal nicht Pfeile schießend oder Schwerter schwiegend im Film zu sehen. Auch wenn ihm die Rolle des zurückhaltenden Kriegers besser zu liegen scheint...

Die Story an sich ist wunderbar! Crowe kann nunmal wundervolle Geschichten erzählen und lässt den Zuschauer tief in bunte Bilder und untermalende Musik abtauchen. Gerade der finale Roadtrip von Drew ist ein audiovisueller Geniestreich! Außerdem gibt es einige gelungene tragisch-komische Szenen mit dem großartigen Alec Baldwin, der um die bevorstehende Kündigung Drews herrlich herumredet, oder der famosen Susan Sarandon, die auf Mitchs Trauerfeier zur Hochform aufläuft.

Diese Szenen sind es auch, die dem Film Rückgrat geben und ihn stärken. Manchmal mögen sie etwas überzogen kitschig wirken, aber das stört bei Crowes Filmen nicht wirklich. Trotz zweier schwachen Hauptdarsteller entpuppt sich so ein durchaus sehenswerter Film mit vielen guten Ideen. Ein komplettes Feuerwerk über die Liebe und das Leben, wie es eben eingangs erwähnter "Jerry Maguire" geradezu perfekt abfackelt, lässt Crowe hier nicht vom Stapel. Doch er beweist einmal mehr seine zauberhafte Inspiration zum Alltäglichen und dem, was es so besonders machen kann. Mit besseren Hauptdarstellern wäre mit Sicherheit mehr drin gewesen.

Wertung: 7/10
 
Antarctica - Gefangen im Eis

Ein wirklich schöner Film mit phantastischen Landschaftsaufnahmen.
Jedoch mehr für Kinder geeignet, mich ließ das Geschehen ziemlich kalt, bzw. wirkte es eher ermüdend.
Verglichen mir Bloodrayne kann ich nur sagen:
Hunde sind die besseren Schauspieler.
2,5/5
 
dax schrieb:
Was habe ich gewettert!
Kein Boll-Film kommt mir mehr ins Haus.
Und siehe da:
Da ich gestern ziemlich viel arbeiten mußte, hat meine Frau mir die Freude gemacht und ist für uns in die Videothek gefahren.
2 Filme hat sie ausgeliehen.
Unter anderem:

"Ich habe da einen super tollen Vampirfilm gefunden, die magst Du doch so gerne.
Von dem hast du auch noch nie was erzählt. ich habe was gefunden, was noch nicht einmal du kennst.
Der ist sogar mit Ben Kingsley."
Da wußte ich dann was mich erwartet.
Um ihr nicht die Freude über die "tolle Filmentdeckung" zu nehmen, habe ich mich tierisch gefreut.:nice:
Und dann haben wir uns tatsächlich gemeinsam Bloodrayne angesehen.

Ich schildere meine Fassungslosigkeit mal so kurz wie möglich:

Das Drehbuch wirkte wie von einem 10jährigem geschrieben.
Die Story hätte vielleicht sogar interessant werden können, wenn der Regisseur es verstanden hätte eine Geschichte zu erzählen und die Storylöcher aus dem Drehbuch zu kitten. Vielleicht hat sie aber auch der Regisseur erst verursacht?
Die Gewaltszenen wirkten lächerlich. Bloodrayne scheint mir irgendwie unfreiwillig der Bud Spencer-Film des Horrorgenres zu sein.
Die Kulissen wirkten unechter als in jeder TV Herkules-Folge.
Am Grausamsten und wirklich Erschreckendsten fand ich aber, das viele gute und sogar einige meiner Lieblingsdarsteller unter der Regie von Boll auf deutsches
Soap-Niveau abrutschten.
Michael Madsen oder Ben Kingsley wirkten als könnten sie garnicht schauspielern.
Man stelle sich vor das wäre ihr jeweils erster Film gewesen, die Karriere wäre schon zu Ende.
Es war schlimm das sehen zu müssen.
Wieso nur haben die alle in diesem Film mitgespielt und freiwillig den Tiefpunkt ihrer Karriere gesetzt?
Da die Leinwand nicht schwarz war und auch noch Ton vorhanden war gibt es gnadenvolle
0,5/5



Ich hatte noch einen minimalen Funken Interesse an dem Film der nun auch noch gewichen ist. Vielen Dank dafür. Hatte ernsthaft überlegt ihn auszuleihen falls mal nichts da ist. So als 4.te oder 5.te Alternative. Nun werde ich auf Premiere warten und auf einen Tag an dem ich zu faul bin die Fernbedienung zu suchen.
 
The Fog Remake

Was soll ich dazu sagen? Habe mich lange Zeit gestreubt und habe ihn mir jetzt dann doch angesehen. Schrott ist der richtige Begriff. Für ein eigenständiges Remake war er zu nah am Original, und um das Feeling des Originals zu schaffen war er zu weit weg.
Ein paar wenige Szenen waren wirklich gelungen aber die miesen Darsteller haben das bißchen Potential wieder begraben.
ACHTUNG SPOILER:

Vater Malone gab es nur weil es ihn im Original gab. Völlig verschenkte Rolle.
Stevie Wayne war eine Katastrophe und die Beklemmung im Leuchturm fehlte gänzlich. Die Romanze am Ende war einfach nur dämlich und der Schmalspur Tom Atkins hat sich zwar bemüht aber mehr auch nicht. Dazu dann noch das grauenhafte Personal der Seagrass.
Die beklemmende Atmosphäre des Originals ist völlig abhanden gekommen und die Storyline das 6 Menschen sterben müssen wurde erstmal mit 4 Verschwörern dezimiert aber dann wurden wesentlich mehr gekillt. Was sollte das?

Gnadenvolle 4 von 10. Der Anblick der Elizabeth Dane gab schon mal einen weil der war klasse in Szene gesetzt.

Ton und Bild waren allerdings gelungen. Besonders der Ton war spitze.
 
Bittersweet Life - einer meiner geliebten Korea Filme. Eine super Gangsterballade.Fängt langsam an wie eine Liebesgeschichte, um dann in brachialer Gewalt auszuufern. 8/10
 
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