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V wie Vendetta

gestern endlich dazu gekommen den mal zu sehen. ich hätte nicht gedacht das die Wachowski Brüder mich noch mal begeistern würden, nachdem ich von Matrix Revolutions sowas von verärgert war. all die Philosophie welche manche in der Matrix erkennen wollten, die ging mir irgendwie an der Trilogie ab.

und dann sowas wie V. Im Kino untergangen, von Kritikern zerrissen und auch der Comicerfinder zog seinen Namen von diesem Film zurück. Ich hatte schlimmes erwartet und nachdem ich den Film sah versteh ich manche Kritiker nicht. Zumindest hat mich dieser Film berührt, seine Dialoge sind keine kitschige Poesie sondern Wut im Bauch gemischt mit Hirn im Kopf. und dann
die Szene im Kerker als Evey zusammengekauert in der Embryo Haltung den Brief von der Frau fand, die verhaftet wurde weil sie Lesbe war und derren geschriebene Worte die einzigste Nahrung für Evey war....und auch als V sich zu erkennen gab, das alles nur eine Prüfung war die er selber mal Gelebt und Gelitten hatte und das es er so wie Evey diesen Brief fand.... ganz grosses Kino für mich! :-)

ein Buch wie der Steppenwolf war es, das mir mal beibrachte das Bücher keine langweilige Kost sind. das geschriebene Worte zaubern können, das Worte wirklich Macht haben können und mit einem kommunizieren. Negativ wie Positiv. V hat es geschafft diesen Wert zu vermitteln ohne in Comicaction unterzugehen.....

von mir ne amtliche 10 von 10 , denn für mich kann man diesen Film in einem Atemzug mit einem Meisterwerk wie Fight Club nennen, auch wenn beide Filme unterschiedlich vorgehen...

aber beide Filme wirken
 
Full Contact Uncut Version​

alles was ein Actionfilm haben muß Gewalt,Blut und natürlich ein Schuss Erotik
aber es gibt es Punkte die mir negativ aufgefallen sind.
> Bild angeblich High Definition Remastered leichtes grizzliges Bild
> Ton DTS / Musik super laut dafür kamen die Actionszenen weniger fett rüber
ansonst aber ein sehr guten Actionfilm von Chow Yun-Fat
´
4/5​
 
http://www.cynamite.de/foren/cynamite/

Westworld

Ein wahrer Klassiker mit einer wirklich Interessanten Story die in den 70er Jahrer wohl auch noch ganz anders gewirkt hat. Für mich war es ein kurzweiliges Interessantes Vergnügen auch diesen Streifen über mein heimisches Heimkino flimmern zu lassen. Jetzt bin ich gespannt auf Futerworld der hoffentlich auch bald in einer annehmbaren Fassung veröffentlicht wird.

Wertung: 7.5/10.0
 
Hellboy schrieb:
Alles ist erleuchtet

Intelligenter Roadmovie mit viel Witz, Charme und Tiefgang. Mit Elijah Wood alias Jonathan in der Hauptrolle, der als Sammler auf den Spuren seiner Vorfahren quer durch die Ukraine reist um die Frau zu suchen die sein Grossvater von den Nazis gerettet hat.

Wertung: 9.0/10.0

Deiner Meinung kann ich mich nur anschließen. Ein wirklich feiner kleiner Film, der viel Wert auf seine sympathisch-skurrilen Charaktere legt. Die auf wahren Begebenheiten beruhende Story und deren perfekte Inszenierung schaffen es in beeindruckender Manier, niemals ins kitschig-sentimentale abzurutschen. Was hier sehr leicht hätte passieren können. Liev Schreiber, den ich als Darsteller schon sehr gerne mag, hat durch dieses nahezu perfekte Regiedebüt nochmal deutlich an Achtung bei mir hinzugewonnen.
 
Die drei Tage des Condor
genial, einfach nur genial
10/10

lg. Markus
 
Strange Days

Spannender Kriminal-Thriller in apokalyptischem Rahmen mit Action-Elementen, hohem Tempo und zur Stimmung gut passendem Soundtrack.

Spielt nur in nächtlicher Umgebung, Tag wird es hier nie.

Wertung: 8/10

Gruße
2moulins
 
Gestern Filmabend bei einem Kumpel- Auf dem Programm standen:

Die Sieben Schwerter
Ich war wirklich bemüht diesen Film zu mögen, aber letztlich haben es nicht einmal die Kampfszenen, von denen es leider zu wenige gibt, den Film rausreißen können. Die Story ist simpel: 7 Schwertkämpfer verteidigen ein Dorf. Aber Tsui Hark gelingt es diese simple Handlung ebenso wirr wie ausschweifend zu erzählen, ohne jedoch den Figuren die nötige Tiefenschärfe zu geben. Höhepunkt des erzählerischen Dilettantismus ist eine völlig deplatziert wirkende Szene, in der die innige Beziehung zwischen einem der Kämpfer und einem Pferd dargestellt wird. So wartet man fortwährend nur immer auf die nächste Kampfsequenz, die im einzelnen wirklich gut gemacht sind, aber letztlich den Film auch nur zu 4.5/10 Punkten verhelfen.

Serenity
Ich kenne Firefly nicht, dementsprechend unvoreingenommen, habe ich mir Serenity angesehen. Nette Sci-Fi Unterhaltungmit einer guten Prise Humor und guten Actioneinlagen. Nichts wirklich spektakukäres, aber gut genug für 7.5/10.

Die anderen haben sich noch Silent Hill gegeben, ich bin um 3 Uhr totmüde nach Hause gefahren.
 
Man on Fire Mann unter Feuer mit Denzel Washington nicht schlecht aber es gab schon bessere Filme mit Denzel Washington!

6,5/10 Punkte
 
sharkbite schrieb:
Gestern Filmabend bei einem Kumpel- Auf dem Programm standen:

Die Sieben Schwerter
Ich war wirklich bemüht diesen Film zu mögen, aber letztlich haben es nicht einmal die Kampfszenen, von denen es leider zu wenige gibt, den Film rausreißen können. Die Story ist simpel: 7 Schwertkämpfer verteidigen ein Dorf. Aber Tsui Hark gelingt es diese simple Handlung ebenso wirr wie ausschweifend zu erzählen, ohne jedoch den Figuren die nötige Tiefenschärfe zu geben. Höhepunkt des erzählerischen Dilettantismus ist eine völlig deplatziert wirkende Szene, in der die innige Beziehung zwischen einem der Kämpfer und einem Pferd dargestellt wird. So wartet man fortwährend nur immer auf die nächste Kampfsequenz, die im einzelnen wirklich gut gemacht sind, aber letztlich den Film auch nur zu 4.5/10 Punkten verhelfen.

Schade... wollte mir den Film wohl auch gerne ansehen. Hört sich aber net so berauschend an. Naja mal sehen, wenn der Film in die Nice Price-Regionen fällt.
 
Ich vergaß übrigens noch zwei Negativpunkte zu erwähnen: die übertrieben lange Spielzeit von ca. 139 Minuten und die Dialoge, die den Anschein erweckten, als hätten die Drehbuchautoren beim Verfassen tausende von diesen Glückskeksen geöffnet, in denen diese weisen Sprüche versteckt sind, und daraus Dialoge gebastelt.
 
Silent Hill

Ich werd verrückt.
Das nenne ich mal ne unglaublich gelungene Videospielverfilmung.
Hier stimmt einfach alles.
Diese unglaubliche Detailtreue und die dadurch entstehende Szenerie ist kaum in Worte zu fassen.
Hier stimmt wirklich jede Einstellung. Keine Szene ist überflüssig, jedes Detail schon fast ein kleines Kunstwerk.
Keine übertriebenen Splatterszenen, sondern harte, aber der Story zuträgliche Gewalt.
Ich bin überwältigt und sprachlos.
Alles mich schon immer an Gameverfilmungen gestört hat war hier nicht dabei.
Alles was ich bisher vermißt habe war enthalten.
Endlich einmal wird eine Game-Geschichte ernsthaft erzählt und verliert sich nicht in Schrott, wie ihn Boll erschafft, oder in abschweifenden Actionmumpitz wie Resident Evil.
Ich bin wirklich hin und weg.
Das war wenigstens der Horrorfilm des Jahres.
Ach ja, das Steelbook ist auch noch das mit Abstand Schönste welches ich bisher in den Händen halten durfte. Es ist das Nebelcover mit dem Ortsschild!
Mein Videothekar war leider nicht bereit mir das Teil zu verkaufen und ich hatte wirklich nicht wenig geboten.
Klare 5/5
 
deadlyfriend schrieb:
Ich finde es seltsam das mir der Film trotz allem gefällt.

Hi Hi, so gehts mir auch.
Obwohl einem die teilweise selten dämlichen Dialoge schon körperliche Schmerzen bereiten!
 
Papa Roach - Live&Murderous In Chicago (10/10)

Als Vorgeschmack auf das Konzert am Donnerstag in Köln musste ich mir mal wieder diese DVD reinziehen.
 
Johannesbk schrieb:
...Red Eye... Ich wollt mir den eigentlich nicht ansehen, hab gedacht, bestimmt voll langweilig. Nach der Besprechung in der DVD Vision hab ich mirs dann doch mal angetan, Danke an die Vision, ich hätt einen Spitzenthriller verpasst.
Der Film beginnt wie ein laues Lüftchen und wird dann plötzlich zu einem Thrillerorkan, bin begeistert.

Da kann ich nur zustimmen, es war damals von mir ein totaler Blindkauf, als ich Ihn sah, hab ich mir gedacht, das ich da keinen Cent zuviel ausgegeben habe, auch die kurze Spielzeit macht nichts, da der Film einen zu fesseln vermag!
 
dax schrieb:
Ich werd verrückt.
Das nenne ich mal ne unglaublich gelungene Videospielverfilmung.
Hier stimmt einfach alles.
Diese unglaubliche Detailtreue und die dadurch entstehende Szenerie ist kaum in Worte zu fassen.
Hier stimmt wirklich jede Einstellung. Keine Szene ist überflüssig, jedes Detail schon fast ein kleines Kunstwerk.
Keine übertriebenen Splatterszenen, sondern harte, aber der Story zuträgliche Gewalt.
Ich bin überwältigt und sprachlos.
Alles mich schon immer an Gameverfilmungen gestört hat war hier nicht dabei.
Alles was ich bisher vermißt habe war enthalten.
Endlich einmal wird eine Game-Geschichte ernsthaft erzählt und verliert sich nicht in Schrott, wie ihn Boll erschafft, oder in abschweifenden Actionmumpitz wie Resident Evil.
Ich bin wirklich hin und weg.
Das war wenigstens der Horrorfilm des Jahres.
Ach ja, das Steelbook ist auch noch das mit Abstand Schönste welches ich bisher in den Händen halten durfte. Es ist das Nebelcover mit dem Ortsschild!
Mein Videothekar war leider nicht bereit mir das Teil zu verkaufen und ich hatte wirklich nicht wenig geboten.
Klare 5/5

Da hab ich ma ne Frage:
Ich habe das Spiel nie gespielt, kenne auch die Grundgeschichte nicht. Kann ich mir den Film nun trotzdem ansehen, oder sind Kenntnisse vom Spiel nötig um der Story folgen zu können?
 
LivingDead schrieb:
Da hab ich ma ne Frage:
Ich habe das Spiel nie gespielt, kenne auch die Grundgeschichte nicht. Kann ich mir den Film nun trotzdem ansehen, oder sind Kenntnisse vom Spiel nötig um der Story folgen zu können?

Ich habe nur das erste Spiel und da auch nur ganz kurz mal den Anfang gespielt.
Den Rest habe ich nur Szenenfotos des Spiels aus dem Internet, Coverrückseiten, sowie diversen Artikeln des Spiels aus Zeitschriften entnommen.
Also, Kenntnisse des Spiels sind absolut nicht nötig um dieses Meisterwerk zu sehen.
 
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