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Hab nochmal drüber geschlafen. Eine 3 von 10 ist angemessener. Ich hatte echt Mühe wach zu bleiben. Der Film hat ca. 45 Minuten Handlung, ausgedehnt auf fast drei Stunden. Bis auf ein paar nette Szenen ist der Film absoluter Vollschrott geworden. Ich hatte nach der News damals, dass Peter Jackson aus dem dünnen Buch drei Filme machen will schon sowas geahnt. Dabei sind nicht alle Neuerungen schlecht. Legolas, Tauriel usw. hätte man sich aber echt sparen können. Für mich der bislang einzige schlechte Ring-Film. Für den letzten Teil habe ich keine Hoffnung.
Und...Smaug ist echt 'ne Lusche.
Außerdem:
Aushilfsgangster: 6/10
My Week With Marilyn: 8/10 - Michelle Williams ist echt eine der derzeit besten Schauspielerinnen Hollywoods. Krass wie weit die nach Dawson's Creek gekommen ist.
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Ich habe auch irgendwie das Gefühl dass Emma Watson plötzlich in allem ist. Ich habe die letzten paar Wochen bestimmt vier Filme mit ihr gesehen, ohne zu wissen dass sie dort auftaucht.
Vielleicht lieber morgen, Marilyn, Das ist das Ende und The Bling Ring von Sofia Coppola. Bei Coppola glaube ich langsam dass sie ein One Hit Wonder ist. Lost in Translation bleibt unerreicht und ist in meiner All-Time-Top 10, Virgin Suicides war auch gut aber danach...Bling Ring war der bisherige Tiefpunkt.
Ebenfalls mit Michelle Williams und ebenfalls sehr sehenswert: Blue Valentine.
Bei Coppola glaube ich langsam dass sie ein One Hit Wonder ist. Lost in Translation bleibt unerreicht und ist in meiner All-Time-Top 10, Virgin Suicides war auch gut aber danach...Bling Ring war der bisherige Tiefpunkt.
Lost in Translation (10/10) ist grandios. Gehört auch zu meinen absoluten Lieblingsfilmen. Virgin Suicides (8/10) und Marie Antoinette (8/10) fand ich gut. Von Somewhere (6/10) habe ich ganz viel erwartet, wurde aber enttäuscht. Bling Ring habe ich noch nicht gesehen.
Total Recall (nicht der Film mit Arnie)
Der Film ist nett aber die "andere totale Erinnerung" ist mehr mein fall. Keine Ahnung warum. Irgentwie zuviel abgedrehte Action. Trotzdem eine gute 7/10
Harry Potter 1-7
Ich würde mich schon als Fan bezeichnen. Einfach super. Schau ich mir immer wieder gerne an. 9/10
Savages (6,5/10) kann man sich mal geben, muss man allerdings nicht gesehen haben. Beim kucken hatte ich schon diverse Male ein drastisches "Facepalm"-Bedürfniss....
Hab nochmal drüber geschlafen. Eine 3 von 10 ist angemessener. Ich hatte echt Mühe wach zu bleiben. Der Film hat ca. 45 Minuten Handlung, ausgedehnt auf fast drei Stunden. Bis auf ein paar nette Szenen ist der Film absoluter Vollschrott geworden. Ich hatte nach der News damals, dass Peter Jackson aus dem dünnen Buch drei Filme machen will schon sowas geahnt. Dabei sind nicht alle Neuerungen schlecht. Legolas, Tauriel usw. hätte man sich aber echt sparen können. Für mich der bislang einzige schlechte Ring-Film. Für den letzten Teil habe ich keine Hoffnung.
Der Hobbit - Smaugs Einöde
Der Film hat mich total gebannt und ich habe kaum gemerkt, wie die Zeit vergeht. Die meisten Änderungen zum Buch haben mir wirklich gut gefallen und ich denke, dass die Geschichte dabei auch einiges gewonnen hat - es war ja sowieso schon abenteuerlich ein Kinderbuch zu verfilmen. Der Cliffhanger am Ende ist zwar wirklich fies, aber das war ja zu erwarten... Ich freue mich auf den dritten Teil. 9/10
Nachdem ich nach den ersten 4 Folgen etwas enttäuscht war (ziemlich zäh - aber muss wohl für die nachvollziehbare Charakterentwicklung so sein), nahm es ab Folge 5 ziemlich an Fahrt auf. Jetzt werde ich mir wohl auch noch den Rest besorgen ^^
8/10
Der Hobbit: Smaugs Einöde (ACHTUNG SPOILER)
Hat mir überraschend gut gefallen, nachdem ich bei Teil 1 ziemlich zu kämpfen hatte. Die meisten Änderungen sind wirklich interessant. Man hat im Buch ja nie erfahren, was Gandalf während seiner Abwesenheit so gemacht hat. Der Kampf mit den Spinnen war ziemlich beeindruckend. Die Verfolgungsszene mit den Orks am Fluss (die es im Buch ja nicht gibt), lockerte die Handlung ebenfalls auf. Nur diese halbstündige Jagd mit Smaug am Schluss (inkl. Goldbad) hätte man sich sparen können. Aber anscheinend wollte man Cumberbatch noch ein bisschen "Sprechzeit" verpassen.
Alles in Allem 8/10. Ich bin gespannt auf den Abschluss.
Nachdem ich nach den ersten 4 Folgen etwas enttäuscht war (ziemlich zäh - aber muss wohl für die nachvollziehbare Charakterentwicklung so sein), nahm es ab Folge 5 ziemlich an Fahrt auf. Jetzt werde ich mir wohl auch noch den Rest besorgen ^^
8/10
The Good Wife - Season 1 bis Season 5 - Episode 12
Was kann man sich täuschen. Üblicherweise mache ich um Serien die vom amerikanischen Network CBS produziert werden einen großen Bogen. Die Shows (darunter die ganzen CSI-, NCIS-Serien usw.) sind mir zu seicht und halten mich aufgrund einem fehlenden oder nur am Rande auftretenden roten Faden bei der Handlung kaum bei der Stange.
Hinzu kommt, dass ich mich gesättigt fühle wenn es um Anwalts- oder Gerichtsserien geht. Ich kenne einige der gemeinhin als beste Serien des Genres bezeichnete Serien, egal ob es um die ernsten Vertreter des Genres wie Damages und Murder One oder um nicht ganz so ernste Serien wie Ally McBeal oder Boston Legal geht.
Handlung nach Wikipedia:
Im Mittelpunkt der Serie steht Alicia Florrick, die Ehefrau von Peter Florrick. Ihr Mann, der frühere Staatsanwalt von Chicago, muss ins Gefängnis, da ihm vorgeworfen wird, Geld veruntreut und als Gegenleistung die Dienste von Prostituierten in Anspruch genommen zu haben.
Alicia kehrt in ihren alten Beruf als Anwältin zurück, um den Lebensunterhalt für sich und ihre zwei Kinder zu sichern.
Als Neuling in einer Anwaltskanzlei muss sie sich nach 13 Jahren zunächst wieder in den Anwaltsberuf einfinden und sich gegen ihren Mitbewerber Cary Agos behaupten. Privat und in der Öffentlichkeit hat sie sich gegen Vorwürfe und Vorurteile bezüglich ihres Mannes zu erwehren.
Daneben entwickelt ihr früherer Studienfreund Will Gardner, der zugleich auch Miteigentümer der Anwaltskanzlei ist, in der Alicia arbeitet, ein privates Interesse an ihr.
In der Zwischenzeit wird aufgrund von Nachforschungen zunehmend klarer, dass ihr Mann Opfer eines politischen Komplotts wurde.
Produziert wird die Serie von Ridley Scott, Tony Scott, Dee Johnson, David W. Zucker, Michelle King und Robert King. The Good Wife hat inzwischen mehrere Emmys, Screen Actor's Guild Awards und Golden Globes erhalten.
Die Darsteller sind durch die Bank klasse und perfekt ausgewählt. Neben der beeindruckenden Julianna Margulies in der Hauptrolle überzeugen auch die Nebendarsteller, darunter bspw. Michael J. Fox der als gewiefter Anwalt versucht mit seiner Parkinson-Erkrankung Richter und Geschworene zu beeinflussen. Wer Matthew Perry, den liebenswerten Chandler aus Friends, mal als richtigen Drecksack sehen will, der muss sich diese Serie anschauen. Überhaupt zeigt die Serie einige bekannte und weniger bekannte Darsteller in ungewöhnlichen Rollen. Archie Panjabi als private Ermittlerin Kalinda ist genial.
The Good Wife behandelt neben den üblichen Kriminalfällen, Verschwörungen usw. auch aktuelle Themen wie bspw. Anonymous, Bitcoin oder selbst die NSA-Bespitzelungen. Scheinbar mühelos schaffen es die Autoren diese ganzen Elemente zu verknüpfen und obwohl man erst mal nicht einordnen kann worauf alles hinaus läuft, baut sich permanent Spannung auf.
In Episode 5.05 wird dann alles auf den Kopf gestellt.
Wie aus Verbündeten, die vier Jahre an einer Seite gekämpft haben, plötzlich erbitterte Gegner werden, ist beeindruckend anzuschauen.
Die Folge gehört mit zum besten was ich in den letzten Jahren im TV gesehen habe.
Ich bin begeistert und kann die kommenden Folgen kaum abwarten.
Seasons 1 und 2 sind bei Lovefilm verfügbar, Seasons 1 bis 4 bei Netflix Kanada und Season 5 lässt sich komplett auf cbs.com anschauen.
The Good Wife, shockingly enough, takes the topical politics (and banter) from The West Wing, the examination of the politics/press/crime/etc of a large American city (Chicago) from The Wire, and the day-to-day life of a prestigious law firm from Suits (though this show was there first) and rolls it all into one jaw-droppingly phenomenal package.
Zwei vom alten Schlag (10/10) - Der selten dämliche deutsche Titel (orig. Grudge Match) verschreckt sicher viele potentiell Interessierte. Stallone und De Niro laufen hier zur Höchstform auf. Schade, schade, dass der Film an den Kassen kein großer Erfolg ist. Meine Erwartungshaltung war ein netter 80er-Jahre Retro-Streifen, bekommen habe ich eine wirklich erstklassige Komödie. Habe ich gar nicht mit gerechnet. Toller, toller Film. Die teilweise negativen Kritiken sind für mich nicht nachvollziehbar. Der hohe Grad an Selbstironie und Würde der Hauptdarsteller steht dem komplett entgegen.
