Zuletzt gesehen

3 Folgen der ersten Staffel von "Die Straßen von San Francisco" (DVD) 7/10
Charmante alte Krimiserie, die ich immer mal wieder schauen kann.
 
Unterwegs nach Cold Mountain
Nach zig Jahren mal wieder gesehen. So richtig gut finde ich den Film noch immer nicht, dazu ist er einfach zu zäh. Aber die Besetzung ist nach wie vor top, vor allem bei den Nebencharakteren: Philip Seymour Hoffman (RIP), Giovanni Ribisi, Natalie Portman, Brendan Gleeson, Donald Sutherland, Ray Winstone und natürlich Rene Zellweger.

The Wrestler
Depressives Sportlerdrama mit einem herausragenden Mickey Rourke.

Die Eiskönigin 3D
Ich persönlich fand den erfolgreichsten Animationsfilm aller Zeiten "nur" gut, kann also den ganzen Hype nicht nachvollziehen. Mir hat Rapunzel (der teuerste Animationsfilm aller Zeiten :D) in allen Belangen besser gefallen: Bessere Story und Musik, erheblich bessere und vor allem detailreichere Animation sowie einfach mehr Disney-Magie. Rapunzel wirkte wie einer der richtig guten 90er-Streifen aber eben in CGI. Was mir bei Die Eiskönigin ebenfalls nicht so gefallen hat war die Musik, welche im Vergleich mit anderen Disney-Musicals poppiger und daher möglicherweise weniger zeitlos ist. Nur Let it Go hat mir richtig gut gefallen.

Eingebundener Inhalt
An dieser Stelle findest du externe Inhalte von Youtube. Zum Schutz deiner persönlichen Daten werden externe Einbindungen erst angezeigt, wenn du dies durch Klick auf "Alle externen Inhalte laden" bestätigst: Ich bin damit einverstanden, dass mir externe Inhalte angezeigt werden. Damit werden personenbezogene Daten an Drittplattformen übermittelt.
Für mehr Informationen besuche die Datenschutz-Seite.

Furious 6 (Fast & Furious 6)
Sehr unterhaltsam aber im Vergleich zum 5. Teil doch eine ganze Ecke schwächer. Die Reihe scherte sich schon immer einen Dreck um Realismus und Physik und das ist auch ok so aber der Showdown auf der Brücke....l...o....l....:D
 
Green Zone (8/10)
Richtig cooler Film über den Irak Krieg und die Lüge der Massenvernichtungswaffen, den ich leider erst jetzt gesehen hab. Auch ohne allzu viel Action ala Black Hawk Down durchweg spannend und kurzweilig.

300: Rise Of An Empire (6/10)
Nette cool inszenierte Action, aber das wars auch schon. Sehr sehr flache Story mit Null Tiefgang. Wer Fan von CGI Blut ist wird den Film vielleicht einen Ticken besser finden, ich mag das jedenfalls gar nicht. Das einzig nette ist, dass der Film parallel zu Teil 1 spielt, an den er aber keinesfalls herankommt.
 
Zuletzt bearbeitet:
Die Toten Hosen live in Wuppertal (ARD, gestern 23:30 Uhr)

Campino ist jetzt über 50 Jahre alt und das merkt man ihm auch langsam an. Müde Bühnenshow ohne Elan und nur neuem weichgespülten Mainstream-Material. Kein Vergleich zu den Ärzten oder der böhsen Band aus Frankfurt, aber immer noch besser als Maffay und co.

(6/10)
 
Die letzten 3 genannten Titel bei dieser Box:
0807297148091.jpg

Necronos - Tower of Doom (-10/10) und Unrated (-10/10) waren ja "unter aller Sau", Satanic Halloween (9/10) hingegen war eine echte Perle und die Hauptdarstellerin, Katheryn Winnick, war echt zum Anbeißen :kiss:
 
The Return of the First Avenger 3D (Kino): 8,5/10
Action-Kracher mit Witz und guter Story (und guter Umsetzung).
Hat mir sehr gut gefallen; auch (oder gerade) in 3D sehr empfehlenswert. Sollten sich Fans nicht entgehen lassen:D
 
Ich habe in den letzten Wochen extrem viele File angeschaut.

Auf Lovefilm.

Die ersten 3 Staffeln von Two and the half Men.
Ich steh drauf deshalb 9/10
The Fog Nebel des Grauen 8/10
Carpenter ist der Meister des Grauen. ?
Kung Fu Hustle 9/10
Nummer 5 lebt 7/10
Nummer 5 gibt nicht auf 6/10
The Arrival 8/10
The Big lebowski 8/10
Wir waren Helden 8/10
Ein riskanter Plan 7/10
Der unsichtbare Dritte 9/10
Der Mann der zuviel wusste 10/10
Die Haut, in der ich wohne 9/10

Auf blu-ray

Star trek 9/10
Star trek into darkness 8/10
Matrix 8/10
V wie Vendetta 9/10
Escape 8/10
Trance 8/10

Und und und
 
Bad Neighbors

Lang hab ich drauf gewartet, und gestern war es dann soweit: DIe neueste Komödie von Seth Rogen ist in den Kinos gestartet, und ich konnte mich vor Lachen nicht immer im Kinosessel halten. Der letzte Film, der mich so sehr amüsiert hat, war Das ist das Ende. Kein Wunder, schließlich haben die selben Macher und Seth Rogen auch bei Das ist das Ende mitgewirkt. Die Gags sind große Klasse und die Chemie zwischen den Schauspielern stimmt. Besonders Rose Byrne und Zac Efron zeigen hier, was sie draufhaben. Und Seth Rogen brauch ich gar nicht erst zu erwähnen.
Viel kann ich nicht mehr sagen außer: Wer Seth Rogen und seinen Humor mag, und mal einen klasse selbstironischen Zac Efron sehen möchte, der muss sich diesen Film ansehen. Meiner Meinung nach die bisher beste Komödie in diesem Jahr.

10/10 Punkten
 
Godzilla in 3D

Sehr gelungenes Remake von 1954. Godzilla frisst den Pseudo von Emmerich locker als Snack zum Frühstück.
Grandioses Popcornkino und ein gelungener Monsterfilm. Viel Bombast und sparsame 3D-Effekte.
Einzig die Story war etwas wirr. Bryan Cranston stirbt leider ziemlich früh im Film und vollkommen unnötig. Er war mit Abstand der beste Schauspieler, neben Godzilla versteht sich. Etwas viel Militär im Film mit leichten Längen in der Mitte (wie im Original), aber ohne Hurra-Patriotismus.

(8/10)
 
Godzilla in 3D [...] (8/10)

Ich würde dann auch mal meinen Senf dazu geben ;). Achtung, enthält kleinere Spoiler!

Hab ihn vor 2 Tagen gesehen und brauchte erstmal einige Zeit, um mir eine Bewertung zu durchdenken. Letztendlich bin ich ziemlich enttäuscht. Zur Vorbereitung habe ich mir sogar nochmal den Original-54er und das Reboot aus den 80ern angeguckt. Und in meiner Jugend bestanden viele Sonntagnachmittage daraus, alte Godzillafilme auf Kabel1 zu schauen.

Bevor ich mich erkläre, hier erstmal die Bewertung zum verdauen: 6/10

Vorneweg erstmal das positive:
Godzilla sieht unglaublich gut aus! das Design sieht sehr nach der 80er-Version aus, allerdings etwas korpulenter und anscheinend hat er nun Kiemen! Auch sind die Effekte richtig gut. Noch nie habe ich in einem Film eine so detaillierte Zerstörung gesehen. Wahnsinn! Auch merkt man sichtlich die Zusammenarbeit mit den Toho-Studios. Überall gibt es kleine Eastereggs als Fanservice, ob nun den berüchtgten Schwanzpunch von Godzilla, das Poster von Gamera oder das Terrarium, auf dem Mothra stand. Und wenn die Rückenplatten von Godzilla anfangen, blau zu glühen, weiß der Kenner, was gleich abgeht! Überraschenderweise wurden auch viele Elemente aus Emmerichs 98er-Variante übernommen (Godzillas Rückenplatten im Wasser, Eier, Godzilla, wie er vor "tot" auf dem Boden liegt, ...).
Auch sind Optik, Atmosphäre und Spannung in vielen Szenen super gelungen! Es ist wohl der düsterste aller Godzilla-Filme. Dem entgegen stehen Szenen die so unnötig in die Länge gezogen und uninteressant ist, dass man sich wie auf einer Berg-und-Tal-Fahrt durch die Alpen vorkommt. Spannend-Langweilig-Spannend-Langweilig-....
Dies liegt vor allem an den Hauptcharakteren, die nie genug Tiefe bekamen, dass deren Schicksal einen wirklich interessiert. Außerdem ist es mir total unverständlich, dass der in allen Trailern beworbene Hauptcharakter (Bryan Cranston) nach 20min das zeitliche segnet. Als einzig fähiger Schauspieler bleib danach Ken Wanabe übrig, der allerdings nur noch die undankbare Rolle des Stichwortgebers erfüllt, und ab und zu seine peinlichen Mein-Freund-der-Baum-Reden herunter betet. Das Militär ist wieder nur schmückendes Beiwerk und der Admiral muss natürlich wieder ein arroganter Besserwisser sein - Genreklischee erfüllt! Diese ganzen Nebenhandlungen rauben dem FIlm das ganze Erzähltempo und wirken sehr aufgesetzt. Ganz so, als dachte sich der Drehbuchautor: "mhhh... wir brauchen unbedingt ein Familiendrama in unserem Actionfilm - das ist modern!"

Bleiben also noch die Kaijus!
Allerdings haben wir hier auch schon das erste Problem: Godzilla hat im ganzen Film geschätzt 8min Screentime. Das ist eindeutig zu wenig! Als durch die Trailer gehypter Zuschauer hangelt man sich den ganzen Film nur an diesen kurzen Auftritten entlang. Dem entgegen wird den MUTOs wahnsinnig viel Zeit gewidmet. Nicht falsch verstehen, das Artdesign der Dinger ist echt cool. Eine Mischungs aus Cloverfield-Monster und Heuschrecke. Aber diese Dinger stehlen Godzilla ganz eindeutig die Show.
Was passiert also nun, wenn die Kaijus aufeinander treffen? Denn das ist doch eindeutig das, worauf die Zuschauer die ganze Zeit warten. Auf den ersten Kampf wird minutiös hin gearbeitet. Beide Kontrahenten stehen sich gegenüber - Godzilla brüllt - man ist wie elektrisiert --> Szenenwechsel... Was soll das???

Der große Kampf am Ende befriedigt da schon mehr. Bei der Keilerei geht ordentlich viel San Francisco kaputt. Alles sehr aufwendig und düster produziert. Wie gesagt, optisch ist der Film klasse. Der Fight selber erinnert dann aber eher an eine Schulhofschubserei. Das kann man einerseits als Hommage an die prügelnden Gummianzug-Männer sehen, allerdings wirkt es im Vergleich mit den grandiosen, wuchtigen Kampfszenen aus Del Torros Pacific Rim einfach nur langweilig.

Abschließend noch einige extreme Logikbrüche und unfreiwillig komische Szenen, die sogar für Gelächter im Kinosaal gesorgt haben (ACHTUNG, SPOILER!):
- Man versucht Godzilla 1954 aus dem Wasser zu bomben. Beim Auftauchen 2014 wird er allerdings sofort als Retter der Erde angesehen und sogar von Kriegsschiffen flankiert.
- Godzilla verursacht auf Hawaii einen riesigen Tsunami, der potentiell Tausende tötet und reißt anschließend mehrere Hochhäuser nieder. Trotzdem ist er der Retter der Nation.
- In Frisco gibts dann natürlich keine Tsunamis
- Als das MUTO in Nevada den halben Berg wegreißt, bekommt dies natürlich niemand in der gesamten Anlage mit.
- gleich danach: MUTO stapft schnurstracks durch Vegas und weicht nicht einmal den Gebäuden aus. Unter einer Holzbrücke muss sich allerdings brav durchgeduckt werden.
- Zivilisten und Soldaten kommen nicht einmal auf die Idee, panisch wegzulaufen. Wenn die Monster kommen, wird eben fasziniert zugeguckt...
- die Mutter überlässt ihr Kind in all dem Chaos einer Arbeitskollegin, um lieber auf ihren gut ausgebildeten Soldaten zu warten. Welche Mutter tut denn sowas??
- Emmerichs Godzilla ist am Ende gestorben und der Schwabe hat es sogar geschafft, dass man ein bisschen mit der Echse mitfühlt, als der Herzschlag schwächer wurde. Aber warum muss man so eine Szene unbedingt auf Krampf auch in den neuen Film reinpressen?? Krampfhafter Versuche, Emotionen wecken zu wollen? Das hatte her fremdschäm-potential.

Fazit:
Ich habe mich wirklich diebisch auf diesen Film gefreut. Er ist per se nicht schlecht, allerdings kann er den hohen Erwartungen (und den tollen Trailern) nicht standhalten. Sehr schade! Die letzten 30min entschädigen zwar für die immer wieder auftauchenden Längen und auch die ersten 30min sind toll inszeniert, allerdings retten sie den Film nicht mehr. Der Regisseur schafft den Spagat zwischen menschlicher Tragödie und Kaijufilm einfach nicht. Man hätte sich lieber mehr auf eines konzentrieren sollen. Aber so ist es weder Fisch, noch Fleisch.
Jetzt handele ich mir wahrscheinlich Missgunst und Unverständnis ein, aber von der Substanz her gefiel mir Emmerichs Godzilla wesentlich besser. Der Fokus lag da wirklich auf der großen, grünen Echse. Und auch wenn die Zerstörung an sich bei weitem nicht die Qualität und den Detailgrad des neuen Godzilla erreicht, war die Action bei Emmerich wesentlich besser inszeniert. Schon alleine die ikonenhaften Szenen, als GINO (Godzilla in name only) am Holzsteg in NY auftaucht oder sich gegen das EmpireStateBuilding lehnt haben wesentlich mehr kultpotential, als sämtliche Szenen im neuen Film. Traurig aber wahr...

Ein Godzilla-FIlm mit 8min Godzilla ist einfach zu wenig. Vor allem wenn einer klischeebeladenen, langweiligen Nebenstory so viel Zeit gewidmet wird.
 
Godzilla in 3D

Sehr gelungenes Remake von 1954. Godzilla frisst den Pseudo von Emmerich locker als Snack zum Frühstück.
Grandioses Popcornkino und ein gelungener Monsterfilm. Viel Bombast und sparsame 3D-Effekte.
Einzig die Story war etwas wirr. Bryan Cranston stirbt leider ziemlich früh im Film und vollkommen unnötig. Er war mit Abstand der beste Schauspieler, neben Godzilla versteht sich. Etwas viel Militär im Film mit leichten Längen in der Mitte (wie im Original), aber ohne Hurra-Patriotismus.

(8/10)

Vielen Dank auch für den Spoiler... Meine Fresse :autsch:
 
Zuletzt bearbeitet:
Vielen Dank auch für den Spoiler... Meine Fresse :autsch:

Keine Sorge...das ist einem als Zuschauer bei dem Film auch egal.

Ich habe den Streifen gestern gesehen und was soll ich sagen...für mich war dieses Machwerk absoluter Müll. Fangen wir mal bei den Darstellern an: Juliette Binoche ist nicht anwesend, Bryan Cranston überspielt alle (und zwar nicht im positiven Sinn), Ken Watanabe wirkt in jeder Szene als wäre er lieber woanders, Aaaron Taylor-Johnson (Kick-Ass) hätte genauso gut durch einen Stock ersetzt werden können - den Unterschied hätte bei der hölzernen Leistung kaum jemand gemerkt - und selbst die gute Olsen-Schwester wirkt in jeder Szene deplatziert.

Jetzt könnte man natürlich sagen..."pff...was jucken mich die Charaktere, ich will die Riesenechse sehen" aber selbst in dieser Hinsicht versagt der Film auf ganzer Linie. Der Film teast den Zuschauer über die gesamte Laufzeit so wie die Trailer zuvor. Man wünscht sich ständig "jetzt kommt aber mal in die Gänge" aber der Film dümpelt nur vor sich hin. Das bisschen Atmosphäre welche durch die zugegeben teilweise geniale Optik erzeugt wird, wird durch die lahmen Charaktere, die furchtbare Story und der Mangel an Godzilla so stark beeinträchtigt, dass sich die zwei Stunden im Kino wie vier angefühlt haben.

Ich habe nur mal wieder erkennen müssen, dass tolle Spezialeffekte und visueller Bombast völlig egal sind, wenn die Charaktere im Film vernachlässigt werden oder wenn das Drehbuch allgemein Mist ist. Bei Godzilla waren mir die Figuren einfach sch...egal, ergo hat mich der ganze Film völlig kalt gelassen.

Ich würde sogar behaupten, dass Roland Emmerichs Katastrophenfilm-Katastrophe Godzilla ein wahres Meisterwek gegen dieses Machwerk darstellt. Ich war schon seit langem nicht mehr von einem Film so enttäuscht wie von Godzilla.

Von den Ami-Monsterfilmen der letzten Jahre würde ich noch immer Cloverfield am besten bewerten, gefolgt von Pacific Rim und Godzilla. Von den genannten Filmen würde ich aber nur Cloverfield als sehenswert bezeichnen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Die Eiskönigin

The Walking Dead (Season 1)
The Walking Dead (Season 2) [in Vorbereitung]
 
Star Wars: Episode IV
Star Wars: Episode V
Star Wars: Episode VI
 
The Place beyond the Pines (Amazon Instant Video)

Ein Film, der drei Genres miteinander vermengt. Mit jedem Hauptcharakter springt der Film in eine neue Richtung. Action - Thriller - Drama. Ryan Gosling spielt einen Motorradfahrer vom Rummel, der um für seinen Sohn zu sorgen, Banken überfällt.
Bradley Cooper ist ein Cop, der genau diesen fassen will. Er hat ebenfalls einen Sohn im gleichen Alter. Später wird gezeigt, wie sich der emotionale Konflikt, der sich aus einem bestimmten Grund entwickelt, in die nächste Generation weiter springt.

Die Story fand ich echt gut, die Kameraarbeit, mit ihren vielen Close-Ups und wenigen Schnitten ist brilliant. Gosling und Cooper als Maincast geben hier wohl ihre beste und emotionalste Vorstellung. Allerdings kann dies alles leider nicht darüber hinweg täuschen, dass der Film mit argen Längen zu kämpfen hat.
7/10
 
Zurück