Mir geht ein Spiel normalerweise nicht so schnell auf die Nerven, außer ich krepiere bei der selben Stelle zehntausend mal und muss 15 Minuten wiederholen (GRAW PC Version ist so ein Fall).
Aber Alone in the Dark schießt stellenweise den Vogel ab.
Da muss man vor fliegenden Monstern davon rasen, die lansgam das Auto zerlegen, wenn man keine Hindernisse rammt, dummerweise bremst das Auto dann so ab, dann haben die Monster genug Zeit wieder das Auto zu zerlegen.
Dann muss man unter ständigen Monsterattacken Molotovcocktails basteln, um eben die Monster zu besiegen die, die attackierenden Monster produzieren, allerdings muss man den Cocktail über eine Wand werfen, aber man sieht nicht wo die Flasche landet, dann landet sie viel weiter im Raum oder auf der Mauer. Die benötigten Teile erscheinen aber immer wieder an der selben Stelle, allerdings dauert das ein wenig. Also den Cocktail verschmeißen, warten, basteln, werfen, fluchen nochmal.
Anscheinend haben die Programmierer die letzten zehn Jahre Spieleentwicklung verpennt.
So spannend das Spiel ist, so nervig sind die Rätsel.
Und es bleibt mir auch ein Rätsel wieso das Spiel in der GA 85% bekommen hat. Von mir bekommts 75%, aber das kann sich noch ändern. Ich will es vorher durchspielen, wenn ich vorher nicht verrückt werde.