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Gekaufte Spielewertungen - Eine Diskussion über die 4Players-Kolumne

...als ob das was neues wäre...

....welcher Verdacht ?

Die Hype-Titel werden immer zu gut bewertet....
...egal ob Driv3r, Doom3,... ( meist ist irgendein Mag immer der einsame Rufer im Wald - wahrscheinlich nur um sich als "unabhängig" zu präsentieren ).

...nur gekauft ist das falsche Wort - das ganze ist ja mehr `ne Kooperation von Publisher & Testbranche - zum beiderseitigen Vorteil...

...und nach all den Jahren geht es halt langsam auf die Absatzzahlen der Magazine ( zurecht :) ).

Nach Test-Wertungen gehe ich schon lang nicht mehr - viel aussagekräftiger sind die Durchschnittswertungen der Userschaft auf verschiedenen Seiten...


...übrigens sind die online-Mags meistens selten besser...
...Wertungen sind immer etwas subjektives ( 4Players hat auch genug (für mich) fragwürdige (und nicht nachvollziehbare) Wertungen...)
 
SethSteiner schrieb:
Find das mit den Wertungen auch nicht verwunderlich, ist doch schon immer klar das Prozentpunkte und Wertungen allgemein gekauft werden.
ja klar, so einfach ist die Welt. hast du vielleicht noch ein paar Insiderinfos für uns Unwissende? was mich z.B. schon immer brennend interessiert hat: was kostet ein Prozentpunkt? gibt es Staffelpreise bei Mengenabnahme? :rolleyes:
 
Runzelmeier schrieb:
.
...übrigens sind die online-Mags meistens selten besser...
...Wertungen sind immer etwas subjektives ( 4Players hat auch genug (für mich) fragwürdige (und nicht nachvollziehbare) Wertungen...)

aus verständlichem grund würd ich gern wissen, wie du das genau meinst, in meinen augen sind zumindest die deutschen online magazine noch lange nicht so wichtig und unterliegen auch nicht solchen "zwängen" wie die printmagazine (für mich liegt die gesamte thematik in diesen zwängen begründet)
 
Omega schrieb:
ja klar, so einfach ist die Welt. hast du vielleicht noch ein paar Insiderinfos für uns Unwissende? was mich z.B. schon immer brennend interessiert hat: was kostet ein Prozentpunkt? gibt es Staffelpreise bei Mengenabnahme? :rolleyes:
Nun, falls du auch mit Beispielen, die nicht aus dem PC-Spiele-Bereich stammen, zufrieden wärest, könnte ich dir in der Tat einige Insider-Infos liefern. Und per PM vielleicht sogar mit Ross und Reiter (mal sehen).

Konkret gesagt: Ich habe als Ingenieur für eine Firma, die Medizinprodukte entwickelt, gearbeitet, und aufgrund der Grösse (bzw. Kleine) derselbigen notgedrungen auch im Marketing. Deswegen kann ich dir zumindest eines versichern: Im Bereich Wellness und Gesundheit sind derartige Kooperationen nichts Ungewöhnliches.

Klar kann man so etwas nicht 1:1 auf den PC-Spiele Bereich übertragen. Allerdings fände ich es eher verwunderlich, wenn es ausgerechnet da anders sein sollte.

- Hal.
 
Zuletzt bearbeitet:
jan schrieb:
aus verständlichem grund würd ich gern wissen, wie du das genau meinst, in meinen augen sind zumindest die deutschen online magazine noch lange nicht so wichtig und unterliegen auch nicht solchen "zwängen" wie die printmagazine (für mich liegt die gesamte thematik in diesen zwängen begründet)

...rein wertungstechnisch meinte ich... ( sind auch nicht vom Hype größtenteils abgekoppelt und lassen sich oft gerne anstecken) [...kann aber auch daran liegen, daß die "Leser" keine überkritischen Wertungen i.A. mögen ("Wie blöd seit Ihr ? Mein (neues) Lieblingsspiel verdient mind. 15 %-Punkte mehr" - oder wie der Blödsinn dann immer in den entsprechenden Foren steht ]
..."Kooperationen" mit den Publishern habe ich nicht gemeint.

Aber z.B. 4 Players - 87 % für The Warriors, 37 % FF Streetwise sind lächerlich (va in meinem Bekanntenkreis war die einstimmige Meinung verbreitet, daß Warriors keinen Spaß macht im Gegensatz zu Streetwise, imo wären für beide 60-79% angebracht gewesen (welche sie bei den "Userdurchschnittswertungen" dann auch haben)) - 20 Beispiele jetzt aufzuzählen wäre witzlos...
...im Prinzip sind die Wertungen der online-Mags teilweise noch unbrauchbarer, da sie noch "subjektiver" sind. Wenn einer keine Beat`em Ups mag, sollte er diese auch nicht testen - dasgleiche für alle anderen Genres...
Zusätzlich sind sie (fast) alle vom Schreibstil schlechter als die Printausgaben - und beinhalten noch weniger Infos...
...also (noch) keine echte Alternative zu den Printmagazinen - zumindestens die dt. Seiten.
 
Da bin ich genau anderer Meinung: viele Online-Reviews sind wesentlich brauchbarer als die der Print-Mags.
@ Bad Mojo: schön dass du einen eigenen Thread dafür aufgemacht hast!:hoch:
Im Forum von 4players geht´s echt ab, vor Allem Redakteure anderer Online-Mags scheinen sich persönlich angegriffen zu fühlen. Jedoch öffentlich Namen zu nennen wäre für 4players fatal, da dies als Rufmord ausgelegt werden könnte.
 
Nun dieses Jahr war echt das Jahr der verbugten Games mit hoher wertung.

Ich könnte ja Paranoid sein und sagen das sogar die niedrige Wertung gekauft würde....es ist ja schließlich auch eine art von Werbung


Und das mit den Gekauften wertungen ..siehe Nickelsreport....das das so ist ist soooo alt schon...seit es wertungen gibt.
 
Ich verstehe auch nicht ganz das grosse Drama um dieses Thema. Meine Güte, ein marktwirtschaftlich geführtes Unternehmen tut einem gut zahlenden Kunden einen Gefallen..., ja, was ist jetzt so Besonderes daran? Oder hat jemand ernsthaft geglaubt, dass in Zeiten wie diesen ein Verlag der "white knight in shining armor" ist, um den armen Schüler vor sinnlos verbratenem Taschengeld zu bewahren? Geldwerte Vorteile ablehnt aus Ehrlichkeit gegenüber der Leserschaft? Hä? Wake up and smell the coffee.

Dann gibt es halt Mauscheleien hinter den Kulissen zwischen Publisher und Verlag, na und? Diese Welt mit ihren kapitalistischen Auswüchsen haben wir uns selbst so gemacht. Das wurde so bestellt, das wird jetzt so gegessen. Solche Klungeleien abzuschaffen würde wohl einer Weltrevolution gleichkommen.

Man kann sich über die Situation ärgern, von mir aus, aber wer sich ernsthaft wundert ist meines Erachtens mit "naiv" sehr wohlwollend umschrieben.

- Hal.

EDIT:

Btw,

Mudsse schrieb:
Und das mit den Gekauften wertungen ..siehe Nickelsreport....
Link?
 
Zuletzt bearbeitet:
Sowas lieb ich ja :rolleyes:
Als wenn man akzeptieren müsste das es solche Sauereien gibt, die ich NICHT als selbstverständlich ansehe, mit sowas sollte man garnicht anfangen. Klar, verwunderlich ist das nicht, aber scheiße ist es in jedem Fall und wie hier schon richtig gefordert wurde, gehört es unter Strafe gestellt.
 
Hal schrieb:
Ich verstehe auch nicht ganz das grosse Drama um dieses Thema. Meine Güte, ein marktwirtschaftlich geführtes Unternehmen tut einem gut zahlenden Kunden einen Gefallen..., ja, was ist jetzt so Besonderes daran? Oder hat jemand ernsthaft geglaubt, dass in Zeiten wie diesen ein Verlag der "white knight in shining armor" ist, um den armen Schüler vor sinnlos verbratenem Taschengeld zu bewahren? Geldwerte Vorteile ablehnt aus Ehrlichkeit gegenüber der Leserschaft? Hä? Wake up and smell the coffee.

Dann gibt es halt Mauscheleien hinter den Kulissen zwischen Publisher und Verlag, na und? Diese Welt mit ihren kapitalistischen Auswüchsen haben wir uns selbst so gemacht. Das wurde so bestellt, das wird jetzt so gegessen. Solche Klungeleien abzuschaffen würde wohl einer Weltrevolution gleichkommen.

Man kann sich über die Situation ärgern, von mir aus, aber wer sich ernsthaft wundert ist meines Erachtens mit "naiv" sehr wohlwollend umschrieben.

- Hal.

EDIT:

Btw,

Link?

http://www.amazon.de/Nickles-PC-Rep...f=pd_ka_1/303-5397931-5125818?ie=UTF8&s=books
 
@ Hal

Also ob das, nur weil es Gang und Gäbe ist, nun akzeptierbar sein muß. :rolleyes:
Könnte ja auch sein, daß nicht der Ritter in der weißen Rüstung, sondern einfache Ehrlichkeit gefordert ist. Schlechtes schönzureden ist in diesem Falle nämlich schlicht unehrlich und grenzt an Betrug, wenn man behauptet, das Spiel XY sei ungeachtet der Subjektivität des Testers objektiv fertig und laufe einwandfrei. Und im Nachhinein ist dann schnell jedem klar: hoppla. Das Spiel is ja Scheiße. Na egal, wo bekomm ich jetzt meine 60 ocken wieder her? O, nirgends... na dann.

Das is so typisch. Überall laufen irgendwelche (nicht Du) Marketing-Hempels rum, die meinen, die Weisheit mit Löffeln gefressen zu haben, weil sie Tricks und Mechanismen kennen, den Kunden richtig schön zu verarschen. Nein danke!
Es ist gut, daß das angeprangert wird!
 
SethSteiner schrieb:
Sowas lieb ich ja :rolleyes:
Als wenn man akzeptieren müsste das es solche Sauereien gibt, die ich NICHT als selbstverständlich ansehe, mit sowas sollte man garnicht anfangen. Klar, verwunderlich ist das nicht, aber scheiße ist es in jedem Fall und wie hier schon richtig gefordert wurde, gehört es unter Strafe gestellt.
Nicht, dass wir uns falsch verstehen: Einverstanden bin ich mit so etwas auch nicht. Aber wie willst du in einer Welt wie der heutigen effektiv verhindern, dass zwei Unternehmen zum gegenseitigen, finanziellen Vorteil miteinander kooperieren, zwar zu Lasten des kleinen Mannes, aber bei null Chance, erwischt zu werden?

Deswegen, ändere die Welt, dann löst sich dieses Problem von selbst. Aber das jetzt einfach unter Strafe stellen, ist wie einen Gehirntumor mit Aspirin bekämpfen.

- Hal.
 
Ich beurteile da die Lage weit weniger optimistisch. Das Problem sehe ich schon beim von dir angesprochenen "Schlechtes Schönreden", denn wer kann schon sagen, welches Spiel tatsächlich schlecht ist? Objektive Kriterien gibt es dafür nicht, und das macht die ganze Sache natürlich sehr einfach.

Nimm' dir mal irgendein Spiel vor und such' nach einem Kritikpunkt, der tatsächlich von ALLEN Magazinen (Print + Online) geteilt wird. Einen solchen wirst du höchst selten finden. Was dem einen ein Dorn im Auge, ist dem anderen vielleicht sogar recht oder stört ihn zumindest nicht. Wie willst du da überhaupt jemandem nachweisen, dass er Schlechtes schöngeredet hat, wenn es nichts gibt, woran man objektiv festmachen könnte, was "schlecht" ist?

Die PCPP hat es da besonders leicht, die brauchen einfach nur zu sagen: "Es hat uns halt 90% Spass gemacht." und gut ist.

Und die Standardantwort für Bugs kennst du ja bereits: "Bei uns sind wirklich keine aufgetreten.". *ahnunglos mit der Schulter zuck*

Das Grundproblem ist, dass der Zweck eines PC-Spiele-Magazins nicht das Informieren über PC-Spiele ist (wie vielleicht manch einer aus dem Bauch heraus vermutet), sondern ein anderer, und zwar GENAU einer: Geld in die Kassen des Verlags spülen. Wohl kaum eine Verlagsvorstandsbonze - und das sind schliesslich die, die das Heft zu verantworten haben - wird eine schlaflose Nacht verbringen, weil ein armer Schüler sein Geld für Schrott zum Fenster herausgeworfen hat, solange die Heftbilanz positiv ist. Wirklich Alternativen gibt es nicht, da der Hase anderswo genauso läuft. Was soll sich also ändern? Wie?

- Hal.
 
Hal schrieb:
Die PCPP hat es da besonders leicht, die brauchen einfach nur zu sagen: "Es hat uns halt 90% Spass gemacht." und gut ist.

Sehe ich genauso. Das Wertungssystem ist ein Freibrief, ohne direkte Begründung eine bestimmte Wertung abgeben zu können. Man muß nur die Redakteure mit den ensprechenden spielerischen Vorlieben dransetzen. Allerdings bin ich mir sicher, dass in anderen Magazinen die Wertungen ebenso zurechtgebogen werden. Da ist das PCPP-System sogar noch am ehrlichsten...

Hal schrieb:
Und die Standardantwort für Bugs kennst du ja bereits: "Bei uns sind wirklich keine aufgetreten.". *ahnunglos mit der Schulter zuck*

Seit Gothic 3 glaube ich das sogar, bei mir sind sehr viele Bugs nie aufgetreten. Trotzdem sollten einer Spieleredaktion (die ja aus mehreren Leuten besteht, die das beruflich machen :D ) mehr Fehler auffallen als mir...
 
Hal schrieb:
Nicht, dass wir uns falsch verstehen: Einverstanden bin ich mit so etwas auch nicht. Aber wie willst du in einer Welt wie der heutigen effektiv verhindern, dass zwei Unternehmen zum gegenseitigen, finanziellen Vorteil miteinander kooperieren, zwar zu Lasten des kleinen Mannes, aber bei null Chance, erwischt zu werden?

Deswegen, ändere die Welt, dann löst sich dieses Problem von selbst. Aber das jetzt einfach unter Strafe stellen, ist wie einen Gehirntumor mit Aspirin bekämpfen.

- Hal.

Denke nicht das es so ist, denke solche Kooperationen unter Strafe zu stellen ist schonmal eine Möglichkeit. Sicher wird es nicht verhindern das weiterhin sowas passiert, darum muss auch mehr geschehen und wie ich sehe passiert das schon, nämlich indem die Hefte einfach nicht gekauft werden. Man wundert sich über die sinkende Zahl an Lesern, oder man verschweigt den Leserschwund einfach penetrant, aber er ist da und nicht zu knapp. Und ich glaube der Grund liegt weder darin das die ehemaligen Leser erwachsen geworden sind oder vielleicht Hartz IV empfangen, sowas verhindert nicht das kaufen und lesen von Heften. Aber hier haben wir eigentlich schon einen ganz schönen Grund warum sich viele verabschieden.
Es ist ja nicht so das es solche Kampagnen nur in der Spieleindustrie gibt, auch woanders wie in der Autoindustrie oder der Boulevardpresse existiert das, BILD ist da besonders gut. Klar ist dies ein freier Markt jeder kann machen was er will ect. pp und dennoch gibt es auch in diesem Markt Regeln. Wir leben ja nicht wirklich in der freien Marktwirtschaft, sondern in der sozialen. Selbstverständlich übt jeder seinen Beruf erstmal darin aus, Geld zu verdienen und Produkte werdne hergestellt um Geld zu verdienen. Aber ich denke auch das doch ein großteil seinen Job gerne macht und sich nicht umsonst dafür entschieden hat. Doch diese Menschen, obs nu Bäcker, Handwerker oder Journalisten sind, haben in ihren Berufsfeldern bestimmte Verantwortungen. So wie der Bäcker sein Brot lecker machen sollte, der Handwerker etwas kaputtes reparieren sollte, so sollte ein Journalist Objektiv berichten und wenn im Falle von PC Powerplay von Subjektivität die Rede ist, die so formulieren und Spiele bewerten, das man es nachvollziehen kann und vor allem den Leser nicht verarschen und bestimmte Dinge einfach unterschlagen/schön reden. Das Problem ist einfach, das die Medien viel zuwenig kontrolliert werden. Denn so wie eine BILD fast schreiben kann wie sie will, kann es leider auch ein Gamesmagazin, ohne das bisher was dagegen getan werden kann. Aber eine Sache ist möglich, nämlich einfach mal auf ein Heft zu verzichten, das Internet ist mittlerweile eine gute und vor allem billige Alternative geworden.
 
Hal schrieb:
denn wer kann schon sagen, welches Spiel tatsächlich schlecht ist? Objektive Kriterien gibt es dafür nicht
eben, was dem einen gefällt, findet der andere unmöglich, das gilt für Redis genauso wie für die Spieler.

Hal schrieb:
Nimm' dir mal irgendein Spiel vor und such' nach einem Kritikpunkt, der tatsächlich von ALLEN Magazinen (Print + Online) geteilt wird. Einen solchen wirst du höchst selten finden. Was dem einen ein Dorn im Auge, ist dem anderen vielleicht sogar recht oder stört ihn zumindest nicht. Wie willst du da überhaupt jemandem nachweisen, dass er Schlechtes schöngeredet hat, wenn es nichts gibt, woran man objektiv festmachen könnte, was "schlecht" ist?
deswegen wehre ich mich auch gegen so plumpe Pauschal-Aussagen wie "alle durch die Bank gekauft".

Hal schrieb:
Und die Standardantwort für Bugs kennst du ja bereits: "Bei uns sind wirklich keine aufgetreten.". *ahnunglos mit der Schulter zuck*
bei den tausenden möglichen PC-Konfigurationen ist das ja auch schlicht und ergreifend gut möglich. Beispiel G3: ich hatte bislang keinen Absturz, keinen Speicherbug, keine Questbugs, deswegen kann ich mich mit der PCPP-Werung nicht anfreunden. andere, die von technischen Problemen heimgesucht werden, finden sie vielleicht noch zu hoch...

Hal schrieb:
Das Grundproblem ist, dass der Zweck eines PC-Spiele-Magazins nicht das Informieren über PC-Spiele ist (wie vielleicht manch einer aus dem Bauch heraus vermutet), sondern ein anderer, und zwar GENAU einer: Geld in die Kassen des Verlags spülen.
ganz so krass würde ich es vielleicht nicht sehen, aber die Branche spielt sich in einem kommerziellen Umfeld ab, wie alle anderen Branchen übrigens auch. das muss man einfach sehen, da hast du vollkommen recht.

Hal schrieb:
Wirklich Alternativen gibt es nicht, da der Hase anderswo genauso läuft. Was soll sich also ändern? Wie?
in diesem System wird sich das nicht ändern und andere funktionierende Systeme gibt es nicht. :rolleyes:
 
@Despair:
Du musst nicht einmal unbedingt einen Redakteur mit bestimmten Vorlieben an ein Spiel setzen, der Redakteur kann sowieso bewerten wie er will. Es hat ihm halt genauso viel Spass gemacht, wie willst du das widerlegen?

@SethSteiner:
Es ist sinnlos, eine Tat unter Strafe zu stellen, die nahezu unmöglich bewiesen werden kann. Ein Publisher darf Anzeigen schalten und Exklusivmaterial vergeben an wen er will, das ist nicht verboten. Und ein Mag kann bewerten wie es will, das ist auch nicht verboten. Und mehr braucht es nicht. Was willst du also bestrafen?

- Hal.
 
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