Gewaltmedien und Kinder

Manoman, bei dem ganzen Bullshit kommt man ja fast nicht mehr mit, aber ich findßs voll erfrischend wie die Mods hier fröhlich am Thema vorbeireden, könnt ihr eure Filmrezensionen nicht woanders abhalten ?
 
Fürsorglich ins bett gebracht? Ja klar, Windeln gewechselt und Muttermilch gegeben.[/FONT]
Aber ich glaube bei dir ist so einiges schief gelaufen, wenn man mit 17 sich schon ein Kind anlacht!

Bei dieser Argumentation von Dir wird mir sehr bewusst, wie stark sinkend Dein Niveau ist.

Ich glaube nicht dass Du in der Position bist, zu sagen, dass bei mir was schief gelaufen sei. Auch wenn ich ein Kind mit 17 bekommen habe, zeigt es doch eher wie verantwortungsbewusst ich doch bin und es nicht einfach so abgetrieben habe.
Da du schon am Tippen warst:
So Diskussionen auf persönlicher Ebene nur noch per pn, das hat hier nichts zu suchen.
*ThemaDurch*
 
Manoman, bei dem ganzen Bullshit kommt man ja fast nicht mehr mit, aber ich findßs voll erfrischend wie die Mods hier fröhlich am Thema vorbeireden, könnt ihr eure Filmrezensionen nicht woanders abhalten ?

Äh ja...wir versuchen deeskalierend zum Thema "Was traumatisierte maya als kleines Kind" zurück zu kommen und Du kritisiert nicht den fiesen Ton hier, nein, die bösen Mods, die lieber bisschen OT gehen, als entweder zu verpuffen, den Thread komplett zu löschen oder einen hysterischen Lachanfall zu bekommen.

Szenenapplaus geht an Dich :P
 
@ schnuckelchen indianerwoman lies mal bei wikipedia da steht das linda blair verurteilt wurde wegen drogenbesitzes

Linda Blair ? Wikipedia

Ach, tut mir leid über Drogen muss ich wohl noch viel von Dir lernen.
Da ich sowas nie konsumiert habe.

So bevor Du weiter mit mir diskutieren willst, dann gehe mal zu erst auf meine Fragen ein.

Das nächste mal kann ich Dir eben nur raten, wenn Du Personen anschreibst mach dies doch bitte so erkenntlich, damit man weiss wer gemeint ist.
 
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Äh ja...wir versuchen deeskalierend zum Thema "Was traumatisierte maya als kleines Kind" zurück zu kommen und Du kritisiert nicht den fiesen Ton hier, nein, die bösen Mods, die lieber bisschen OT gehen, als entweder zu verpuffen, den Thread komplett zu löschen oder einen hysterischen Lachanfall zu bekommen.

Szenenapplaus geht an Dich :P

Den fiesen Ton von Zockerin und Konsorten bin ich gewohnt, aber ich dachte wenn ihr schon zu zweit hier rumhängt könntet ihr euch mal etwas beteiligen und schützend eingreifen.
Nix gegen Euch Mods, wir wissen alle wie Wichtig ihr seid :rolleyes:
 
Sehr geehrte Damen und Herren...sollte nach diesem Post noch etwas Beleidigendes oder völlig OT kommen, so werde ich es löschen und die ganzen vorherigen Posts im Zusammenhang auch.

Hier die Linie:

_________________________________________________________________________________

BTT plz
 
So da hier nun ein Machtwort gesprochen wurde, können wir jetzt gerne weiter diskutieren.

Ich habe niemals sowas befürwortet Kinder sowas aufzuzwingen, dass einzige was ich gemacht habe, ich habe befürwortet, dass dies lediglich in Obhut der Eltern geschehen sollte und nicht woanders. Da hier die Sorgfaltspflicht bei den Eltern ja grundsätzlich liegt.
 
Sehr schön...also finde ich, denn das ist auch meine Meinung.

Allerdings frage ich mich doch, ob es eben nicht eine Grenze gibt.
Sicher, als fürsorgliche Eltern muss man sich (fast?) jeden Tag neu fragen: Was kann mein Kind ab, wie entwickelt es sich?

Aber gibt es nicht vielleicht gewisse Stufen?
Dass man so vielleicht grundsätzlich sagt: Gewisse Dinge grob ab einem gewissen Alter?

Stelle mir jetzt nur zwei Elternteile - also nicht die zusammen gehörenden :D - vor, die sich irgendwo treffen.
Der eine Teil hat richtig viel Ahnung von Spielen und der andere nicht. Der andere, ahnungslose, will dem 7jährigen Sohn auch mal was für die Familien PS3 kaufen.
Was würde man, als Elternteil, der Ahnung hat, dem anderen empfehlen?
 
Hier sind ja extrem viele Beiträge zusammengekommen. Ich halte mich daher mal kurz, zu dem was ich gesehen habe:

Ich finde nicht, das ein großer Unterschied zwischen aktiver und passiver Gewalt besteht. Ich habe oft das Gefühl, man würde aus Videospielen ganz direkte körperliche Erlebnisse machen. Videospiele sind aber keine Holodecks und wir nehmen an und für sich es immer noch nur passiv auf, denn wir fühlen auch weiterhin nichts. Wenn ich bei Mario in den Abgrund stürze, habe ich doch auch nicht das Gefühl in echt zu fallen, oder in Lava oder in Wasser.

Dann war da noch was mit ins Bett machen und so lustige Sachen:
Das hatte ich auch mal, sage ich ganz ehrlich und ich musste auch schon zu Mami und Papi ins Bett. Ich hatte als Kleinkind sehr, sehr große Angst im dunkeln und brauchte immer etwas Licht und auch heute noch, fühle ich mich nicht besonders wohl durch eine stockdustere Wohnung zugehen. Das aber kommt gar nicht von irgendwelchen Filmen, das alles spielte sich Jahre bevor ich sowas konsumierte ab. Was ich da zu der Zeit kannte waren Märchen oder Bilderbücher und auch die waren nicht schuld, es war einfach meine kindliche Fantasie und die Stand bei diesen Ängsten nicht in Verbindung zu diesen Märchen. Dabei sind die in manchen Bildern schon sehr brutal. Es gab auch mal ein Buch mit Struwelpeter, dieser Frau mit den Zündhölzern usw. das fand ich als Kind ganz schön brutal und das war ja sogar für kleinere.
 
Dann war da noch was mit ins Bett machen und so lustige Sachen:
Das hatte ich auch mal, sage ich ganz ehrlich und ich musste auch schon zu Mami und Papi ins Bett. Ich hatte als Kleinkind sehr, sehr große Angst im dunkeln und brauchte immer etwas Licht und auch heute noch, fühle ich mich nicht besonders wohl durch eine stockdustere Wohnung zugehen. Das aber kommt gar nicht von irgendwelchen Filmen, das alles spielte sich Jahre bevor ich sowas konsumierte ab. [....] Es gab auch mal ein Buch mit Struwelpeter, dieser Frau mit den Zündhölzern usw. das fand ich als Kind ganz schön brutal und das war ja sogar für kleinere.

Auch ich hatte früher Angst im Dunkeln und es musste immer meine Nachttischlampe brennen. Und ich bin auch nie mit direkter Gewalt in Verbindung gekommen ..
Und wo du das grad mit dem Struwwelpeter sagst! Da war mir auch total mulmig .. das Mädel mit den Zündhölzern .. oder der Suppenjunge (weiss nimmer wie das hiess).

Ich habe mir auch letztens aus Spaß mit einer Freundin den Glücksbärchi Film angesehen.. vielleicht kennt den ja noch jemand. Mit dem Jahrmarkt und der bösen Zauberin .. wuah.. da hatte ich als Kind auch Bammel!
 
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Das finde ich auch total faszinierend: Wie unterschiedlich der Schrecken sein kann!

Manche Dinge, die einem anderen Kind total harmlos vorkommen, findet ein anderes sehr gruselig.
Genauso bei Erwachsenen bzw. bleibt das dann so.

Scheinbar widerspricht das den "Stufen"; die ich erwähnte, aber ich denke, manche Schrecken sind relativ absolut.
D.h., ich würde davon ausgehen, dass bestimmte Bilder - mal dahingestellt durch welches Medium transportiert - Kinder einer bestimmten Altersgruppe fast immer erschrecken/abstoßen können.
 
Du dürftest den Suppenkasper meinen ;)

Das könnte durchaus sein .. der, der immer dünner wurde! (:
Also, für ein Kinderbuch fand ich das alles schon ziemlich heftig.. gut, aber ich habe dadurch gelernt, dass ich nicht mit Streichhölzern rumspiele und dass ich immer meine Suppe essen muss. Und dass ich nicht an den Daumen lutschen darf .. *Kindheitsängste verdräng*
 
Allerdings frage ich mich doch, ob es eben nicht eine Grenze gibt.
Sicher, als fürsorgliche Eltern muss man sich (fast?) jeden Tag neu fragen: Was kann mein Kind ab, wie entwickelt es sich?

Natürlich gibt es Grenzen und die hab ich auch zum Beispiel gebracht, dass mein Sohn z. B. nie Call of Duty oder GTA spielen dürfte.
Und ja ich frage mich wirklich, wie viel kann ich meinem Kind auf neue zu trauen, denn es hängt auch viel von der Persönlichkeit ab. Des Weiteren ist bei Kindern der Freundeskreis auch wichtig, wer mit wem zusammen hängt und so.
Aber gibt es nicht vielleicht gewisse Stufen?
Dass man so vielleicht grundsätzlich sagt: Gewisse Dinge grob ab einem gewissen Alter?

Das ist ja was ich immer meine und sage, dies ist ein sehr schwerwiegender Balanceakt. Denn Du kannst es leider niemanden recht machen. Weder Deinem Kind, noch sonst wem. Auch ich habe solche Diskussionen mit meinen Eltern so ist das ja nicht. Aber da ist es mehr Engstirnigkeit und die des nicht verstehen wollens.
Stelle mir jetzt nur zwei Elternteile - also nicht die zusammen gehörenden - vor, die sich irgendwo treffen.
Der eine Teil hat richtig viel Ahnung von Spielen und der andere nicht. Der andere, ahnungslose, will dem 7jährigen Sohn auch mal was für die Familien PS3 kaufen.
Was würde man, als Elternteil, der Ahnung hat, dem anderen empfehlen?

Da kann ich nur raten, dass man einfach eine Linie finden muss. Was und wie man jedem gerecht wird. Es ist natürlich nicht einfach ganz klar, man sollte in etwa wissen wie reif das Kind ist. Es stellt sich immer als sehr schwierig dar. Und ein Kind was so und so keine Spielerfahrung hat sollte sowieso klein anfangen.
 
...genau das finde ich auch :D Also alles!

Und das Tollste ist, dass man hier zwei Punkte ganz genau sieht:

1. Dass es schon schwer genug ist, für Eltern zu beurteilen, was ihre Kinder spielen sollten/dürften, aber auch sie setzen Grenzen
2. Wie am Popo die USK eigentlich ist, die diese Grenzen eigentlich setzen muss, für alle Eltern, die das nicht können oder gar wollen

Die USK muss eigentlich immer vom schlimmsten - instabilsten - Kind/Jugendlichen ausgehen, aber soll auch nicht zu hart vorgehen.
 
...genau das finde ich auch :D Also alles!

Und das Tollste ist, dass man hier zwei Punkte ganz genau sieht:

1. Dass es schon schwer genug ist, für Eltern zu beurteilen, was ihre Kinder spielen sollten/dürften, aber auch sie setzen Grenzen
2. Wie am Popo die USK eigentlich ist, die diese Grenzen eigentlich setzen muss, für alle Eltern, die das nicht können oder gar wollen

Die USK muss eigentlich immer vom schlimmsten - instabilsten - Kind/Jugendlichen ausgehen, aber soll auch nicht zu hart vorgehen.

Möööööööönsch mayaku, das ist doch das was ich schon immer die gesamte Zeit geschrieben habe, aber wahrscheinlich wollte man dies immer überlesen. :motz: :autsch::motz:
 
Möööööööönsch mayaku, das ist doch das was ich schon immer die gesamte Zeit geschrieben habe, aber wahrscheinlich wollte man dies immer überlesen. :motz: :autsch::motz:

...und genau das Gleiche habe ich auch gedacht :)

Wir bekommen sogar den Kreis zum Blog am Anfang. Der Autor ist auch nur von so einer Stufe ausgegangen und hat sich über Eltern aufgeregt, die keine Stufen kennen, sondern den ganzen Tag desinteressiert Aufzug fahren :ugly:

Ok, ich gehe schlafen...meine Vergleiche hinken wie Gaul!
 
Und das Tollste ist, dass man hier zwei Punkte ganz genau sieht:

1. Dass es schon schwer genug ist, für Eltern zu beurteilen, was ihre Kinder spielen sollten/dürften, aber auch sie setzen Grenzen
2. Wie am Popo die USK eigentlich ist, die diese Grenzen eigentlich setzen muss, für alle Eltern, die das nicht können oder gar wollen

Die USK muss eigentlich immer vom schlimmsten - instabilsten - Kind/Jugendlichen ausgehen, aber soll auch nicht zu hart vorgehen.

Ich denke nicht, das die USK verbindliche Grenzen setzen sollte, eben weil sie so fehlerhaft ist und wenn man vom instabilsten Kind/Jugendlichen ausgeht... na ja, ich sags mal geradeweg, das wäre plem plem. Man kann ja eben nicht wegen einer extremen Minderheit Mehrheit unterdrücken. Wie du sagst, nicht zu hart vorgehen und das beste was da hilft ist eben ein System der Freiwilligkeit. Kinder deren Eltern sich um sie nicht kümmern wollen, haben denke ich nämlich weitaus größere Probleme als Dead Space.
Zu Mal ist das bisherige Vorgehen der USK momentan doch ohnehin vorne und hinten nicht richtig, hat einfach keine Transparenz, auch nicht für interessierte Eltern und das dicke Logo unnötig. Das kann auch hinten drauf sein, wenn Eltern zu dumm sind die Packung umzudrehen, dann sind sie auch für alles andere zu blöd. Eigentlich ist das Logo vorn schon eine Beleidigung für jeden Erziehungsberechtigten. Ich finde die Behörde, auch als Orientierung durchaus wichtig aber sieb raucht ernsthaft eine Restaurierung.
 
Du hast anscheinend die Posts entweder nicht deutlich gelesen oder nicht verstanden. Aber wenn Du meinst, sauf Dich ruhig tot.

Mal ehrlich, das Vergleiche mit Videospielen und realen Sachen ist das eigentliche Problem schon an Zensur.

Oder kannst Du Dir mit Videospielen die Leber versauen und Dich ins Koma spielen?

ich hab schon alles verstanden und
komm mir nicht mit blabla Zensur
 
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