PC-Kaufberatung

Sehe gerade, dass inzwischen aus dem 550 Euro PC ein 600 Euro PC geworden ist ;):
Auch hierfür ein Vorschlag:

w2jd4.jpg

Für den Versand kommen bei mindfactory.de noch 13 Euro hinzu.

Dieser PC ist recht schnell, leise, gut gekühlt(Lüfter bereits eingebaut). Zudem ist ein starkes und effektives Netzteil(Wirkungsgrad bis zu 80%) eingebaut.
 
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Und hier noch eine Empfehlung für einen 1000 Euro Rechner(bei hardwareversand.de):
August:
w2dm9.jpg


Das 450 Watt Netzteil reicht vollkommen. Es sollte aber klar sein, dass damit bei einem Stromfresser wie der 8800GTX kein SLI Betrieb möglich ist. Und Übertakten sollte man eine solche Karte auch nicht, auch wegen der Garantie.

Den Boxed Kühler kann man bei Bedarf noch gegen eine Zalman, Scythe, etc. (ca. 20-30 Euro) austauschen.
Als Zubehör empfiehlt sich eine ordentliche Soundkarte, ein 2.1, 5.1 oder 7.1 Soundsystem, Vista Home Premium oder Business und ein schnelles und gutes 19" TFT.
 
Zuletzt bearbeitet:
Kimba schrieb:
Für 1500 Euro finde ich das System dort aber leistungsstärker oder irre ich?
Dod hat als CPU einen klar leistungsstärkeren genommen. Meine Konfiguration ist auf dem Stand von Anfang Juli, da gab's den CPU noch nicht oder er war einfach noch zu teuer. In den nächsten steht eine Aktualisierung an, da werde ich die Veränderungen berücksichtigen.
 
@DarthTweety: Der E6750 ist sicher besser im Preis-Leistungs-Verhältnis. Daher habe ich die Konfiguration wieder geändert, der Rechner kostet jetzt wieder weniger als 1000 Euro und steckt in einem gefährlich schnell aussehenden Tower mit Seitenfenstern und eingebauten Lüftern. :D
Es ist auch noch etwas Kohle für einen guten CPU Kühler übrig.
 
Da ich nur oberflächlich etwas Ahnung davon habe und man ja die optimale AUsbeute möchte, habe ich gedacht, dass ich hier vorbei schaue und euch mal frage: Wie würdet ihr einen "Arbeits-PC" konfigurieren?

- Was damit gemacht werden soll:
- Foto-, BIldbearbeitung
- Office-Anwendungen
- DVDs anschauen/brennen
- surfen
- evt. Videobearbeitung (gelegentlich und nicht "intensiv")

=> keine spielerischen Ansprüche (wenn Anno 1602 läuft reicht es völlig aus ;) )

Bei ungefähr gleich-leistungsfähigen Komponenten wäre dann natürlich noch der Stromverbrauch sehr interessant.

Vista: Wie sieht es in solchen Fällen mit Windows aus? XP Prof im Vergleich zu Windows Vista.
Kann Vista da mit mehr Komfort und besseren, vor-installierten Programmen Boden gutmachen? (Bei den vielen Freeware-Programmen für XP)


Oder würdet ihr mir gleich einen Mac empfehlen? Lohnt sich der große Preisunterschied für das, was er leisten soll?
 
Wenn du keine anspruchsvollen Spiele spielen willst, dann reicht ein System mit folgenden Komponenten völlig aus:
  • Prozessor: AMD X2 3600+ Boxed 60€
  • Mainboard: Asus M2A-VM 57€
  • Ram: Corsair DIMM 1 GB 677 50€
  • Grafikkarte: Asus EN7600GS Silent 67€
  • Gehäuse: AOpen ES45B inkl. 350 Watt Netzteil 49€
  • Festplatte: Samsung HD403LJ 74€
  • DVD-Laufwerk: Samsung SH-D163A 18€
  • DVD-Brenner: Samsung SH-S183L 39€
Insgesamt: 414€.

Die Komponenten verbrauchen alle wenig Strom, der Dual Core Prozessor ist billig und reicht für Spiele aus, vor allem da deine spielerischen Ansprüche sehr gering sind. Dazu eine 7600GS als Grafikkarte, die passiv gekühlt ist. Und schließlich 1 Gb Arbeitsspeicher, was eigentlich ausreichen sollte. Oder du nimmst zwei Riegel, dann hast du 2048 Mb Arbeitsspeicher, sollte aber nicht viel bringen, wenn du mit deinem PC nur surfen oder arbeiten willst. Die Festlpattengröße kann man natürlich variieren, aber ich hab einfach mal 400 Gb ausgewählt.

Zur Frage Vista oder XP: Nimm XP, denn Vista verbaucht zu viel Leistung und bietet nichts, was man unter XP vermissen würde. Viele Büroleute, die hauptsächlich mit dem PC arbeiten sind wieder auf XP umgestiegen, weil Vista voller Fehler ist und ständig abstürzt.
 
Zuletzt bearbeitet:
Aktualisierung

Es wurde mal wieder Zeit für eine Aktualisierung und es hat sich viel getan:

Beim ersten Beispielsystem wurde der Prozessor durch einen stärkeren, aber auch billigeren ersetzt. Nun verrichtet ein X2 4800+ seine Arbeit in dem PC. Die Preise für den Arbeitsspeicher sind wieder leicht gestiegen, deswegen habe ich anstelle des Kingston einen von Crucial genommen. Daneben gibt es ein neues Gehäuse und Netzteil.

Beim zweiten System wurde der e6400 durch den e6650 ersetzt, der mit einem FSB von 1033 Mhz arbeitet. Wie schon beim ersten Beispielsystem wurde der Arbeitsspeicher durch einen Billigeren eingetauscht. Der Rest beschränkt sich auf kleine Preisänderungen.

Zu guter Letzt habe ich am 1600€-PC auch etwas verändert. Es kommt (mal wieder) ein schnellerer CPU zum Einsatz. Aber ich habe zwei CPU's vorgestellt, einmal den 2-Kerner e6600 und einmal den 4-Kerner Q6600. Der 4-Kerner ist zukunftssicherer, bietet aber noch keine Vorteile und ist etwas langsamer, da Vista und die Spiele noch nicht optimiert sind. Sonst ist alles beim Alten geblieben.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Edu schrieb:
Wenn du keine anspruchsvollen Spiele spielen willst, dann reicht ein System mit folgenden Komponenten völlig aus:
  • Prozessor: AMD X2 3600+ Boxed 60€
  • Mainboard: Asus M2A-VM 57€
  • Ram: Corsair DIMM 1 GB 677 50€
  • Grafikkarte: Asus EN7600GS Silent 67€
  • Gehäuse: AOpen ES45B inkl. 350 Watt Netzteil 49€
  • Festplatte: Samsung HD403LJ 74€
  • DVD-Laufwerk: Samsung SH-D163A 18€
  • DVD-Brenner: Samsung SH-S183L 39€
Insgesamt: 414€.

Dass das "völlig ausreicht" sehe ich auch so. Mir kommt das ganze aber doch ein wenig übertrieben vor.
Ram: 1GByte hatte ich auch geplant. Mehr lohnt sich im prinzip nicht.
Prozessor: Wirkt mir für die Anwendungszwecke schon etwas stark, aber bei dem Preis ganz in Ordnung.
GraKa: Die wirkt mir doch schon etwas zu stark. Ich dachte ursprünglich sogar an die gehobene FX-Klasse. In meinem alten Spiele-Rechner war eine FX5200 drin und habe nicht mals beim Spielen richtig Probleme gehabt.

Der Rest ist ja mehr oder weniger "variabel".
 
Kuscheltiger schrieb:
GraKa: Die wirkt mir doch schon etwas zu stark. Ich dachte ursprünglich sogar an die gehobene FX-Klasse. In meinem alten Spiele-Rechner war eine FX5200 drin und habe nicht mals beim Spielen richtig Probleme gehabt.
Wenn du schon eine Karte der FX-Reihe nehmen willst, dann brauchst du auch ein AGP-Mainboard.
 
Da jetzt die RAM-Preise wieder steigen, würde ich die 4GB auf 2GB reduzieren. 4GB werden wohl erst in 2-3 Jahren überhaupt genutzt werden können. Und selbst das ist nicht raus. Im Übrigen können 32bit-Systeme maximal 4GB RAM nutzen. Theoretisch. In der Praxis gehen noch mindestens 500 MB aufgrund des PCI-Lochs verloren. Mal gnaz davon abgesehen, das in Vista32 ne Sperre drin ist, wodurch man im schlimmsten Fall nur 3,1 GB nutzen kann.

Es ist also im Moment völlig unnötig 2GB mehr im Rechner zu haben und zusätzlich ohne ein 64bit System auch in Zukunft nichtmal nutzbar.
 
ParaPlayer schrieb:
Es ist also im Moment völlig unnötig 2GB mehr im Rechner zu haben und zusätzlich ohne ein 64bit System auch in Zukunft nichtmal nutzbar.
Zukunftssicherer ist es schon, wenn man 4 GB hätte. Denn bei einigen Spielen ist man schon mit 2 GB hart an der Grenze. Zumindest dann, wenn man möglichst große Performance haben will.
Meinereiner wird sich noch dieses Jahr einen neuen PC mit 8 GB RAM zulegen. Lacht nur, aber auch das bringt Vorteile. Erstens braucht mein PC bei der Produktion meiner Video- Monumentalwerke nicht mehr soviel Zeit. Und zweitens hat man bei Spielen mit sehr großen Spielwelten auch seine Vorteile. Dann kann man locker die gesamte Spielwelt in den Speicher laden. Bei schlecht programmiertem Streaming (wie bei Gothic 3) ist Nachladen Geschichte. Zudem kann man sich an einer abnormen Sichtweite mit hochauflösenden Texturen everywhere ergötzen. Auch wenn man erstmal an den INIs herumdoktern muß. :kaffee:
 
Sternitzky schrieb:
Zukunftssicherer ist es schon, wenn man 4 GB hätte. Denn bei einigen Spielen ist man schon mit 2 GB hart an der Grenze. Zumindest dann, wenn man möglichst große Performance haben will.
Meinereiner wird sich noch dieses Jahr einen neuen PC mit 8 GB RAM zulegen. Lacht nur, aber auch das bringt Vorteile. Erstens braucht mein PC bei der Produktion meiner Video- Monumentalwerke nicht mehr soviel Zeit. Und zweitens hat man bei Spielen mit sehr großen Spielwelten auch seine Vorteile. Dann kann man locker die gesamte Spielwelt in den Speicher laden. Bei schlecht programmiertem Streaming (wie bei Gothic 3) ist Nachladen Geschichte. Zudem kann man sich an einer abnormen Sichtweite mit hochauflösenden Texturen everywhere ergötzen. Auch wenn man erstmal an den INIs herumdoktern muß. :kaffee:

Ich werde da jetzt nicht lachen, muss es aber dennoch für höchst sinnlos erklären, außer vielleicht der Punkt der Videobearbeitung, weil ich da nicht weiß inwieweit der Speicher wirklich ausgenutzt wird.

Spiele werden den zusätzlichen RAM nicht nutzen. Zumindest nicht jetzt und auch in absehbarer Zeit nicht. Bis du derart viel RAM nutzen kannst, ist der jetzige, den du kaufst schon längst veraltet, sprich zu langsam.

Wenn du dir wirklich einen Vorteil erhoffst von viel RAM dann nimm wenigstens erstmal nur 4GB und nicht gleich 8. Außerdem würde mir allein der Gedanke mich mit einem 64bit System herumärgern zu müssen nicht gefallen.
 
Ich habe mal geschaut und da ja jetzt einige Teile im Preis gesunken sind kann man für 600 und 1000 mehr bekommen als wie auf der Startseite steht:

Ca:620 Euro

CPU:E6320 Tray =138
Kühler:Arctic Freezer =14
Mainboard:MSI P35 Neo-F =90
Ram:2Gb Kit MDT CL5 PC6400/800 =70
Gehäuse bleibt gleich =30
Grafikarte: X1950Pro Asus =135
Brenner und Festplatte für zusammen =70
Netzteil: BeQuiet 400 Watt = 50

Für 1015:



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@burnout: Der E6320 ist bei Spielen meistens nicht schneller als ein 5200+:
z.B:
http://www.xbitlabs.com/articles/cpu/display/core2duo-e6420_7.html#sect0

Das 4 Euro billigere Mainboard führt zu einem Geschwindigkeitsverlust (siehe FSB).
Und am besten entweder so listen wie Edu oder einen Screenshot machen, mit einer Bildbearbeitung nach bearbeiten und uploaden bei z.B. imageshack.us.
Ansonsten netter Beitrag.
 
Zuletzt bearbeitet:
EDU hatte ja einen 4800+X2 in dem PC für 600 Euro und da ist der E6320 um einiges schneller und lässt sich auch sehr leicht übertakten und das Mainboard ist auch gut dafür geeignet.
 
Bourn_out schrieb:
EDU hatte ja einen 4800+X2 in dem PC für 600 Euro und da ist der E6320 um einiges schneller und lässt sich auch sehr leicht übertakten und das Mainboard ist auch gut dafür geeignet.

Wobei ich mit MSI in letzter Zeit nicht die besten Erfahrungen gemacht habe. Gigabyte oder Asus sind da deutlich stabiler und zuverlässiger. Allerdings wird ein Intelsystem mit einem *guten* Board immer spürbar teurer als ein AMD-Rechner.
 
Kimba schrieb:
Wobei ich mit MSI in letzter Zeit nicht die besten Erfahrungen gemacht habe. Gigabyte oder Asus sind da deutlich stabiler und zuverlässiger. Allerdings wird ein Intelsystem mit einem *guten* Board immer spürbar teurer als ein AMD-Rechner.
Ich sehe das mit dem MSI Board genauso. Die haben seit dem anfang der Core 2 Duo Reihe stark an Qualität und Leistung verloren. Lieber ein etwas teureres Mainboard und dann eher 667Ram. Wird sich auf alle Fälle mehr lohnen, als wenn man ein schwaches Mainboard hat.
 
Ich hatte bisher keine Probleme mit MSI, allerdings stelle ich auch gerne selber im Bios um und mache fast immer sofort nach Kauf ein Bios-Update. Da kann es sicherlich sein, dass mir solche Sachen dann nicht auffallen. Wie auch immer, ich habe nochmals die 1000 Euro Empfehlung verändert, MSI durch etwa gleich schnelles ASUS Board ersetzt. Allerdings verbraucht es mehr Strom.
 
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