Vince schrieb:
James LaBrie wird in der Szene ja schon seit Amtsantritt heftig diskutiert. Er hat zweifellos seine Momente, aber Dream Theater wären mit einem anderen Sänger zu viel mehr imstande. Ich kann mich auch nie so richtig mit ihm anfreunden.
Gut,dann ist das wohl normal
Vince schrieb:
"Train of Thought" ist für mich ein Wechselspiel - mal geht sie richtig ab, mal finde ich sie monoton. Das ganze Album stellt im Grunde einen einzigen Tribut an Metallica dar, der auch wiederum manchmal funktioniert, manchmal aber auch nicht. Ich kann das Album überhaupt nicht gut einschätzen...
Ja,etwas monoton ist es für mich auch..vor allem gen Ende von ...hmm ...Honor thy Father ist es glaub..
Naja..und die Ballade Vacant ist viel zu kurz..wusste gar nicht,dass man sowas über einen Dream Theater Song sagen kann
![Grinsen :D :D](/styles/ctec/images/smilies/default/biggrin.gif)
Nein,Spaß beiseite, der Lied ist halt echt schön,aber dann wird es einfach beendet bevor es sich überhaupt entfalten kann...fand ich schwach..wollte man vll unbedingt ein Lied unter 3 Minuten?
![Huh? :huh: :huh:](/styles/ctec/images/smilies/default/huh.gif)
Find ich wirklich nicht gut!
Die Härte des Albums gefällt mir sehr gut,aber manchmal sind die Riffs doch nicht ganz sooo einfallsreich und naja...der verzerrte Gesang gefällt mir überhaupt nicht, passt auch nicht sonderlich zur Stimme, und zB bei In the Name of God kommt immer so ein doofes Echo beim Gesang in den Versen..gefällt mir gar nicht!
(Hoooow (how) can this beee? (can this beee?)
Der Gesang ist schon ein ziemlicher Schwachpunkt auf dem Album..nicht nur wegen der soften Sitmme,sondern wie sie eingesetzt wird..Ich kauf LaBrie die etwas härter gesungenen Vocals einfach nicht wirklich ab.
In the Name of God ist trotzdem mein Lieblingsstück auf dem Album würd ich bisher sagen.