Aktion: Ich wähle keine Spielekiller!

die herrschaften werden schon nicht hungern müssen. ich finde es durchaus legitim von interessengruppen stimmung zu machen, in diesem fall von feinder der zensur, denn jede lobby arbeitet doch für ihre interessen ;)

Richtig, denn nicht zu vergessen machen das alle Gruppen so. Seien es Energiekonzerne, Waffenhersteller, die Zigarettenindustrie, alle haben ihre Lobby und die arbeiten für ihre Interessen.
Im übrigen hat die CSU kein Recht darauf gepachtet Bayern zu beherrschen und meiner Meinung nach wäre es nur korrekt wenn endlich einmal einer anderen weichen.
 
Im übrigen hat die CSU kein Recht darauf gepachtet Bayern zu beherrschen und meiner Meinung nach wäre es nur korrekt wenn endlich einmal einer anderen weichen.

Korrekt ist, was das Wahlergebnis sagt. Natürlich hat die CSU kein Recht auf die Regierung. Hat sie das jemals behauptet???
 
Korrekt ist, was das Wahlergebnis sagt. Natürlich hat die CSU kein Recht auf die Regierung. Hat sie das jemals behauptet???

In den Augen von manchen benimmt sie sich aber so, aber das ist ja hier nicht das Thema. Es geht darum daß Politiker die uns das Hobby vermiesen wollen dafür abgestraft werden können/sollen/dürfen ;)
 
Ich kann die Kritik nicht unterstützen. Es mag ja sein das Gewaltspiele nicht der Sinn des Lebens sind und Zensur einen körperlich nichts tut, ABER was drückt das denn über die entsprechenden Personen oder Parteien aus die das fordert?

Sie wollen Wähler gewinnen, nicht mit plausiblen und Kultur/Wirtschaftlichen fördernden Argumenten, sondern mit Gesetzen die entgegen dem freiheitlichen Verständnis gehen.
Es wird gehetzt gegen etwas das jemand persönlich nicht mag, was aber kein Grund für eine Gesetzesänderung ist.

Die Frage muss doch lauten, was kommt danach? Wie geht das weiter? Wann hat das ein Ende?
Ich denke nicht das man Zensur unterstützen sollte, Zensur ist ein Mittel um seine Weltanschauung zu verbreiten und andersartige Meinungen zu entfernen. Das ist ein Verhalten das in keinster Weise unterstützt und tolleriert werden darf. Was könnten sich solche Menschen noch ausdenken? Was für Gesetze könnten sie in Bewegung bringen um ihre eigene Weltanschauung der Gesellschaft aufzuzwingen und diejenigen zu Ködern die nicht willens sind selbst zu denken?

Wenn man schon gegen Spiele hetzt, nur weil sie einem gefallen, dann kann man und muss man davon ausgehen das solche Menschen an dieser Stelle nicht aufhören und es weiter treiben könnten. Wenn sie sich schon nicht in solch einem Thema eine Meinung bilden können die Konform mit dem ist was der Staat als Aufgabe hat, muss man davon ausgehen das sie auch in anderen Szenarien auf kompletter Linie versagen.

Diese Maßnahme gegen Politiker, die Kritik von Medien an Politik, ist nicht nur gut sondern notwendig und sie muss weiter gehen, tiefer und aggressiver. Was würde passieren wenn man gegen den Motorsport, gegen Fußball ins Feld zieht von Seiten der Politik? Dann wäre der Teufel los aber bei soetwas, da sind es nur Spiele. Aber es sind eben nicht nur Spiele, all das ist ein Ausdruck vom verlangen der Menschen, sie wollen Blut, sie wollen Gewalt, sie wollen Sex, sie wollen Rätseln, sie wollen Geschwindigkeit, sie wollen das alles und Videospiele sind eine Möglichkeit ihnen all das was sie sich erträumen zu geben. Genauso wie Bücher, Filme und Musik es tut. Regeln sind wichtig, doch diese Regeln jetzt und schon davor sind zu scharf und stehen im kompletten Gegensatz zur Logik.

Hobbies zu verbieten, ist und darf niemals in Ordnung sein. Niemals und in keiner Hinsicht. Umwelt, Arbeits, Familienpolitik gut und schön, aber ist das ein Argument für Zensur ohne Sinn und Verstand?
Ich sage nein, eine Verschärfung wie sie gefordert wird entbehrt jeglicher Grundlage, so wie die Verschärfungen davor jeglicher Grundlage entbehrten in allen medialen Bereichen. Gesetze die keinen Sinn ergeben haben keine Daseinsberechtigung und damit auch nicht die dafür Verantwortlichen auf dem politischen Parkett.

Also ich kann die Kritik an der Aktion auch nicht so ganz nachvollziehen, denn de facto versucht die CSU mit ihrer "Killerspiel"-Polemik ältere Wählerschichten, die sich mit dem Thema nicht auskennen, für sich zu gewinnen. Von sozial-, arbeitsmarkt- oder umweltpolitischen Themen habe ich von CSU-Seite in diesem Wahlkampf bisher kein Wort gehört (komme allerdings auch nicht aus Bayern).

Insofern finde ich es völlig legitim, nun jüngere Wähler, um deren Hobby es hierbei geht, dazu aufzufordern, auf die gleiche Art und Weise zu "kontern". Denn wenn eine Partei nur mit einem einzigen Thema an die Öffentlichkeit geht, kann man sie auch nur an diesem einen Thema bemessen. Und genau hier zeigt die CSU a) eine absolute thematische Inkompetenz (und woher soll der Wähler wissen, dass dies nicht auch auf andere Bereiche zutrifft?), und b) Verfassungswidrige Forderungen, wie "Zensur nach chinesischem Vorbild".

Dass zudem einige Aussagen durchaus auch hetzerisch anmuten und mit diesen Aussagen gleichzeitig die Kriminalisierung von Tausenden Jugendlichen und Erwachsenen einhergeht, braucht man eigentlich gar nicht mehr zusätzlich zu erwähnen.

Außerdem dürfte eins klar sein: Werden erst einmal die Weichen für eine Spiele-Zensur gestellt, ist es nur noch ein kleiner Schritt bis zur Zensur von Flimen, Büchern, Musik, Tageszeitungen, Nachrichten, etc. Denn das Gesetzt würde bestehen, man bräuchte es nur noch zu ergänzen. Dies sind Methoden sozialistischer Systeme und anderer Diktaturen und sollten in einer Demokratie per se keinen Platz haben!
 
Gute Aktion. Leider kann ich da, als Nicht-Deutscher, nicht mitmischen.
 
Gaming is not a crime hallte ich für eine sehr gute Aktion, das de computec Verlag sich mit an einer Aktion beteiligt finde ich auch sehr gut.

Einem Verlag der zu viel Meinungsbildung vorzuwerfen ist dabei zu hochgezogen.
Falls es noch keinem aufgefallen ist, unsere meinung oder was richtig und falsch ist wird uns jeden Tag von den Medien diktiert.
Ein "Jungwähler" braucht nur die z.B. reißerischen Berichte in der Bild Zeitung zu lesen.
Zu Schröder Zeiten war diese Zeitung auch ziemlich eindeutig auf einer Partei bezogen und die andere hat dann diese Zeitung boykottiert.

Das es sich bei hardcore Gamern, die sich deshalb gleich politisch gezielt in eine politische Richtung entscheidet um eine Minderheit handelt ist auch klar deshalb sollen auch diese von der Regierung beachtet werden und ihre Meinung vertreten dürfen.
Es ist wichtig für unsere Demokratie das jeder sich politisch richten darf, auch ein Verlag macht das.
Wie jeder in diesem Forum.
Den Lesern dabei nicht genug Mündigkeit zu zu gestehen um daraus ihre richtigen politischen Entscheidungen treffen zu können finde ich falsch.
 
Zuletzt bearbeitet:
Insofern finde ich es völlig legitim, nun jüngere Wähler, um deren Hobby es hierbei geht, dazu aufzufordern, auf die gleiche Art und Weise zu "kontern". Denn wenn eine Partei nur mit einem einzigen Thema an die Öffentlichkeit geht, kann man sie auch nur an diesem einen Thema bemessen. Und genau hier zeigt die CSU a) eine absolute thematische Inkompetenz (und woher soll der Wähler wissen, dass dies nicht auch auf andere Bereiche zutrifft?), und b) Verfassungswidrige Forderungen, wie "Zensur nach chinesischem Vorbild".

1. Ernsthaft zu glauben die CSU würde ohne jegliches ernsthaftes Parteiprogramm antreten zeugt von großspuriger Unwissenheit. Vlt informierst du dich da vorwiegend auf den falschen Seiten...

2. Der Wähler könnte sich z.B. mal ansehen wie es in der vergangenheit so um das jeweilige Land bestellt war und wer da regiert hat :rolleyes:
Von der Arbeitsmarktsituation kann der großteil Deutschlands nur träumen ! Und das ist schon eine ganze Weile so !
Das geht aber nicht von ganz alleine, sondern erfordert drchaus eine kompetente Regierung!

3. Wo bitte fordert jemand "Zensur nach chinesischem Vorbild". ? Bitte Beleg !
Ansonsten entbehrt diese Aussage doch stark jeglicher Verhältnismäßigkeit.
Falls du ein simples Verbot mit einer zentralverwalteten Diktatur gleichsetzen willst zeugt das nicht gerade von .. "Verständnis" ..
(Was hier gefordert wird is im eigentlichen Sinne ja ein Vertriebsverbot für besonders gewalthaltige Spiele. Mal angenommen, es gäbe Belege für eine schädigende Wirkung von sog."killerspielen" auf den charakter oder eine erhöhte Gewaltbereitschaft, dann wäre solch ein Verbot auch legitim vom Staat durchzuführen - dann wäre es auch keine Zensur ! Oder ist das Verbot von Heroin auch nur Zensur ?

FAKT ist jedoch (und da muss man die forschen Pläne von Hr Herrman wider ausbremsen), dass solche Effekte nie nachgewiesen werden konnten und in absehbarer Zeit wohl auh nicht nachgewisen werden können.
Damit kann man den Zensur-begriff noch gelten lassen. Mit china hat das ganze jedoch herzlich wenig zu tun !

quote=Sebbo1234;788738]
Dass zudem einige Aussagen durchaus auch hetzerisch anmuten und mit diesen Aussagen gleichzeitig die Kriminalisierung von Tausenden Jugendlichen und Erwachsenen einhergeht, braucht man eigentlich gar nicht mehr zusätzlich zu erwähnen.

Außerdem dürfte eins klar sein: Werden erst einmal die Weichen für eine Spiele-Zensur gestellt, ist es nur noch ein kleiner Schritt bis zur Zensur von Flimen, Büchern, Musik, Tageszeitungen, Nachrichten, etc. Denn das Gesetzt würde bestehen, man bräuchte es nur noch zu ergänzen. Dies sind Methoden sozialistischer Systeme und anderer Diktaturen und sollten in einer Demokratie per se keinen Platz haben![/quote]

Ziemlich übertrieben.
Nur wegen einer simplen Gesetzesänderung beschwören manche gleich wieder das Ende allen bekannten Lebens herauf... :rolleyes:
Deutschland (seine Bevölkerung sowie seine Regierung) dürfte genug geschichtliche Kompetenz besitzen um ganz genau zu wissen, wann schluss mit lustig ist.
(Bei den NPD & linke wählern wage ich daran mal zu zweifeln, es ist jedoch meiner Meinung nach ausgeschlossen, dass diese jemals eine alleinige Regierung stellen könnten.

Zudem denke ich wird (hauptsächlich von Medienseite!) das Thema "killerspieleverbot" mal wieder künstlich hochgepusht , denn die vielen Reaktionen darauf geben ja Recht dass es polarisiert. Zitate wie das von Herrman gab es seit diversen Amokläufen doch immer wieder , gerade in der Vor-Wahl Zeit kriegt man sehr viel Mist zu hören (und das lässt sich getrost auf ALLE Parteien beziehen).

In dem Sinne:

Die ganze Anti-wahl-kampagne ist IMHO ziemlich überzogen und für eine unvoreingenommene Wahl eher schädlich. Ein gesicherter Arbeitsplatz und Regierungskompetenz sollte bei der Wahl gewichtiger sein als ein mögliches aber dennoch äußerst unwahrscheinliches und im falle des falles ohnehin verfassungswidriges Verbot (beziehungsweise eher lediglich eine Einschränlung) eines Hobbys :rolleyes:

Ich will damit nicht behaupten, nichts tun sei unbedingt das bese was man tun kann.
Denn WENN etwas was bringt, dann ist das ein Dialog MI den Politikern, und nicht Hetze GEGEN diese !
Gaming is not a Crime ist eine gute Aktion.
Nur womit verdienen Medien wohl mehr ? Einer guten Aktion die wenig Beachtung findet, oder eine hetzerische fragwürdige, die viel Beachtung findet ?

so long..:uff:
 
Das geht aber nicht von ganz alleine, sondern erfordert drchaus eine kompetente Regierung!

Wird niemand bezweifeln, ist aber kein Argument das ein Politiker machen kann was er will.

3. Wo bitte fordert jemand "Zensur nach chinesischem Vorbild". ? Bitte Beleg !

Hier:

Von China »lernen« Aber offenbar schein solche Bedenken bei Pfeiffer und der CSU wenig zu bedeuten: Der CSU-Politiker Hans-Peter Uhl schlug laut Focus vor dem Hintergrund kinderpornografischer Angebote im Internet vor, Provider per Gesetz zu zwingen, bestimmte Seiten aus dem Netz zu nehmen. Spätestens seit den Olympischen Spielen in Peking wisse man, was möglich sei: »Was die Chinesen können, sollten wir auch können. Da bin ich gern obrigkeitsstaatlich.«

Mehr als eindeutig.
Quelle: http://www.gamestar.de/news/pc/action/3rdpersonshooter/1948799/killerspiele_verbot.html

Oder ist das Verbot von Heroin auch nur Zensur ?

Richtig ist, bei einem feststellen von einem schlechten und deutlichen Einfluß durch Videospiele muss man Grenzen schaffen. ABER und das ist wichtig, das muss alles wissenschaftlich belegt sein und auch klar gemacht werden welches Alter was sehen darf. Aber das kann man sich eigentlich sparen, es gibt hunderte millionen von Videospielen und Spielern, nicht aber hunderte millionen von Straftaten die man damit eindeutig in Verbindung bringen kann. Anders als bei Drogen.

Im übrigen kann das Verbot von Heroin niemals Zensur sein, da Heroin kein Medium ist. Nur Medien können zensiert werden.

Ziemlich übertrieben.
Nur wegen einer simplen Gesetzesänderung beschwören manche gleich wieder das Ende allen bekannten Lebens herauf... :rolleyes:
Deutschland (seine Bevölkerung sowie seine Regierung) dürfte genug geschichtliche Kompetenz besitzen um ganz genau zu wissen, wann schluss mit lustig ist.
(Bei den NPD & linke wählern wage ich daran mal zu zweifeln, es ist jedoch meiner Meinung nach ausgeschlossen, dass diese jemals eine alleinige Regierung stellen könnten.

Ich finde eben nicht das es übertrieben ist. Mein Beispiel mit der Religion sollte das gezeigt haben. Es ist niemals zu entschuldigen das man ein Hobby beschneidet nur weil es jemanden persönlich stört. Dafür gibt es keine Rechtfertigung und jemand der so handelt, dem kann man gewissenlos mehr zutrauen. Diese Menschen mit diesen Forderungen machen ihren Job schon jetzt nicht richtig, sie behaupten Dinge aufgrund ihrer persönlichen Meinung die man nicht mit Fakten belegen kann. Was ist das für ein Politiker? Nehmen wir an die Union wäre früher schon stärker gewesen, dann hätten wir schon längst die schärferen Gesetze einfach weil die SPD als Blocker bzw. Dämpfer fungiert hat.
Im übrigen ist die Nennung der Linken hier doch etwas argh, die Linke und die NPD zusammenzuziehen ist mehr als nur übertrieben und völlig unangebracht. Doch dem Volk trau ich eben nicht zu das es in der Lage ist das sie wissen wann schluß mit lustig ist. Die Union kann seit ewiger Zeit in Bayern machen was sie will und wie man sieht können sie es prima mit ihrem wirtschaftlichen Erfolg rechtfertigen. Ich denke aber das die SPD in Bayern sicherlich genauso die Kompetenz besitzt dort zu regieren und das vielleicht ohne direkt mit Hetze loszulegen.
 
Zuletzt bearbeitet:
verdammt bin no nich 18 d.h. ich kann sie nicht wählen xD
aber theoretisch wähl ich sie jetzt auch nicht. ich kann halt net andere richtige politiker wählen, die sich nicht mit so unwichtigen sachen beschäftigen, wie das verbieten von killerspielen :D
 
Wir haben doch ein (halbwegs) funktionierendes System der Kontrolle jugendgefährdenter Schriften, Medien etc. Das Problem ist die Umsetzung. Wenn ich einen (geschätzten) 15-jährigen an einer Kasse diverser Medien-Discounter sehe, der PROBLEMLOS ein Spiel kaufen kann, was die Einstufung "ab 18" hat, sehe ich das Problem nicht in der Politik, sondern in der Umsetzung geltenden Rechts. Wenn wirtschaftliche Belange höher wiegen als politische, und genau das zeichnet sich seit langem in der politischen Landschaft Deutschlands ab, ist die Diskussion über schärfere Gesetze für "Killerspiele" beinahe hinfällig.
 
Mal ehrlich, warum denn diese Umsetzung großartig erwähnen? Wenn ab und zu jüngere ein Spiel kriegen ist doch nun ernsthaft absolut nichts dabei. Das ist einfach nur künstliche Empörung, ohne etwas dahinter. Ich habe Spiele schon früher gespielt, meine Cousins haben Spiele früher gespielt, Freunde haben Spiele früher gespielt, Bekannte haben Spiele früher gespielt bevor sie alt genug dazu waren. Ich denke das die wenigsten sich davon ausschließen können und schon vor der Verschärfung war diese lasche Kontrolle doch ausreichend. Es gibt keinen wirklichen Grund hier was zu ändern. Bei Alkohol in Ordnung, da haben wir sogar nicht selten missbrauchsfälle an deren Ende ein Schaden entsteht. Aber bei Videospielen? Das schlimmste was hier wohl in 99% der Fälle passieren könnte wäre ein Albtraum, ich würde sogar so weit gehen und sagen das es noch mehr als 99 Prozent sind und der Anzahl derjenige mit wirklichen Problemen unter 1% liegt. Meines erachtens nach ist es dieser verschwindend geringe Teil nicht Wert. Gegen diese geringe Zahl an Gamern, stehen dagegen hunderte, wenn nicht abertausende Schädigungen von umgestoßenen Vasen bis zu ganz ernsten Sachen im Bereich von Jugendlichen. Nicht zu vergessen das Alkohol wohl um ein vielfaches Suchtfördernder ist als Spiele und selbst in diesem Fall Spiele jemanden wenigstens nicht wichtige Organe kosten können.

Ich finde schon die Art wie Verkäufer in den 90ern mit Spielen umgingen vollkommen ausreichend, das man diese Kontrollgeschichte endlos erwähnt wird halte ich von der Gamerfraktion für... na ja es ist halt eine der vielen Dinge welche diese Partei in diesem Konflikt falsch macht.
 
Zurück