-Sebii-
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Stimmt, aber da ist die UEFA gefordert. Aber dieses Konzept finde ich immer noch besser, als die in Italien und Spanien, wo die Clubs einfach Schulden machen können ohne, dass dies groß Konsequenzen für diese hat. Das nenn ich Wettbewerbsverzerrung. Ein Scheich bringt immerhin Geld, ähnlich wie ein anderer Sponsor - wenn auch in anderen Dimensionen.also witschaftlich sind alle diese mannschaften die du aufgezählt hast am Boden...gäbe es keine scheiche oä wären die alle weg
In der BL bekämen die nichtma ne Lizenz
und warum soll man nicht zeigen was man kann...man fordert auch als zuschauer immer das maximum einer mannschaft und wenn dies drafuhaben will ich das sehen wenn ich überlegen bin dann zeig ich das...warum...weil mans kann
du erwartest dass man aufhört zu spielen wenn man schon 4-0 führt aber warum frage ich...damit man am Ende vllt. eine Tabellenposition verliert zur Meisterschaft, CL, EL, oder gar zum Nichtabstieg oder Relegation. Die tordifferenz kann ein ganz wichitger faktor sein und außerdem sind die erzielten tore eine art prestige und gomez will wieder torschützenkönig werden und mal einer mit mehr als 30 Toren
Dem kann ich nur zustimmen. Desweiteren zahlt man als Zuschauer auch dafür und dann will man auch was geboten haben.
QUOTE=Bonkic;1398826]
wer redet denn von 2 toren?
ich denke nur, und ich bin mir sicher, dass das auch fast jeder trainer so sieht, dass man einem gegner des 'kalibers' augsburg nicht noch das 7 oder 8:0 einschenken muss.
genauso wie man den gegner nicht durch technische kabinett-stückchen vorführt, wenn er schon am boden liegt.
das macht man einfach nicht, das hat was mit sportsgeist zu tun.
. [/QUOTE]
Bzgl der Kabinettstückchen geb ich dir grundsätzlich Recht, wobei man auch hier unterscheiden sollte, ob das Kunststück "der Spielfreude entspringt" oder rein dazu getätigt wurde, um den Gegner zu verhöhnen - während ich ersteres als zulässig empfinde ist letzteres freilich (grob) unsportlich und sollte unterlassen werden.
Zum anderen verweise ich auf mein Statement oben. Einen Gang runterschalten ist für mich eher eine Verhöhnung, da man so erst Recht zeigt, dass der Gegner nicht auf Augenhöhe ist und man den Gegner nicht ernst nimmt.